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Origanum laevigatum Rosenkuppel
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am 8. Oktober 2023
Origanum laevigatum Rosenkuppel
von: Kunde
Bin wie bis jetzt immer sehr zufrieden mit den gelieferten Pflanzen
Frage Nr. 43166: Mozart Rose
Sehr geehrter Herr Meyer,
guten Tag.
Hier hatten wir schon mehrmals schriftlich
Kontakt. Das letzte Mal mit 41351. Hier schrieben
Sie, dass die wenigen Blüten an der Mozart an
zu wenig Sonne
zu wenig Wasser
zu wenig Nährstoffe
Rückschnitt
liegen könnte. Da alle meine 50 Rosen (viele von
Ihnen) alle prächtig gedeihen, kann es an obigen
Punkten wohl nicht liegen.
Alle meine Rosen bekommen die gleiche, gute,
Pflege. Auch genug Sonne bekommt die Pflanze.
Erst dieses Jahr sieht es so aus, als ob die
Rose in 'Gang' kommt. Oft brauchen Rosen eben
3 Jahre um richtig zu wachsen.
MfG
V.G.
Antwort: Moin, freut mich, dass sich die Geduld auszahlt. Die meisten Pflanzen brauchen einen Standort, der so lala ist, am meisten aber brauchen sie Zeit, um sich einzuleben. Nicht ohne Grund gibt es das Sprichwort: Einen alten Baum verpflanzt man nicht. Da wird das durch unsere Arbeit in den Baumschulen aber trotzdem möglich machen brauchen Pflanzen eben einfach Geduld. Die meisten Menschen wollen das aber nicht hören, es freut mich umso mehr, dass Sie diese aufgebracht haben und nun dafür belohnt werden. Gruß Meyer
Frage Nr. 43148: Rispenhortensie Limmelight
Guten Morgen, Herr Meyer, wir haben die Limmelight seit zwei Jahren. Wegen der großen schweren Blüten liegen die Äste spätestens nach Regen am Boden und ich muss jeden einzelnen Ast stützen. Jetzt wurde mir empfohlen,eine Estrichmatte über die Pflanze zu biegen. Was halten Sie davon? Danke für Ihre Antwort und beste Grüße von einer Kundin
Antwort: Moin, für gewöhnlich werden da ästhetisch schöne Strauch- und Staudenstützen eingesetzt, aber eine Estrichmatte kann auch helfen. Ich greife da immer zu Tonkinstäben und Draht oder Schnur, die kann man dann besser an die Pflanzen anpassen und brauchen tut man die sowieso immer im Garten. Ist also recyclebar. Gruß Meyer
Frage Nr. 43147: Aprikosenbaum Blüten
Im vergangenen Jahr hatte ich mir eine Aprikose Kuresia und Harlayne bei Ihnen bestellt.
Die Kuresia ist in einem sehr großen Topf gepflanzt und die Harlayne in der Erde.
Während die Kuresia geblüht hat und Früchte trägt, bleiben bei Harlayne die Blüten aus.
Benötigt das Bäumchen noch etwas Zeit und es ist normal!?
Jetzt hat es auch noch die Blätter eingerollt.
In den vergangenen Tagen war es jedoch auch sehr kalt gewesen.
Steffi Schlicher aus Pirmasens/ Rheinland Pfalz
Antwort: Moin, die Kübelpflanze hat ja einen kleineren Wurzelraum und wird durch die Grenzen des Kübels besser mit Nährstoffen und Wasser versorgt, ist quasi ein bestens versorgtes Einzelkind. Die Freilandpflanze hingegen ist nicht allein im Beet und hat gleichzeitig auch noch mehr Wurzelraum für sich einzunehmen. Das braucht mehr Zeit, ist langfristig aber besser für die Fruchtbildung. Die Versorgung ist nicht immer so schön gezielt, d.h. Wasser und Dünger bleiben nicht so dicht beisammen, sondern fließen auch mal seitlich ab. Falls die Kälte da den Schaden verursacht hat, dann wird es einfach einen Neuaustrieb geben. Der zieht natürlich auch noch Kraft ab, so dass die Harlayne etwas länger braucht, um sich an den Standort zu gewöhnen. Sie wird aber letztendlich mehr Ernte bringen. Gruß Meyer
Frage Nr. 43071: Pflegeleichte Sträucher für den Halbschatten
Hallo Herr Meyer, für ein ca. 5m langes Stück zum Nachbarn suche ich möglichst pflegeleichte Sträucher (wenig gießen, Schädlingsunanfällig).
Die Lage ist halbschattig. Höhe 2-3 (durch Schnitt haltbar). Damit auch im Winter leichter Sichtschutz besteht gerne immergrün oder mit dichten Ästen. Weiße Blüten wären schön, aber kein Muss. Was können Sie mir empfehlen?
Danke vorab!
Viele Grüße, Amira Stein
Antwort: Moin, da kann ich Immergrünen Zungenschneeball, Rhododendron und Stechpalme empfehlen. Im ersten Jahr werden Sie allerdings nicht um das Gießen herumkommen. Gruß Meyer
Frage Nr. 43022: Nelkenkirsche - Ast entfernen
Lieber Meister Meyer,
wir erhielten im vergangenen Sommer 2 Nelkenkirschen von pflanzmich.de.
Mit dem Austrieb von Blüten und Blättern zeigt sich, dass der größte Ast wohl nicht zur Nelkenkirsche gehört (andere Blattform und Blattfarbe) sondern zum Stamm unterhalb der Veredelungsstelle.
Sehen Sie das auch so? Und wie ist der Ast ordnungsgemäß zu entfernen?
Vielen Dank vorab.
Antwort: Moin, das dürfte ein Gesamtbild der Kirsche aus Frage #43015 sein, richtig? Dann ist der unterste Zweig, gut sichtbar, aus der Unterlage gewachsen, unterhalb der Veredlung. Der Trieb muss entfernt werden, nehmen Sie eine scharfe Schere und lassen Sie einen Zentimeter Aststummel stehen, damit die Rinde die Stelle gut überwallt. Nicht zu dicht am Stamm schneiden. Dann haben Sie wieder die Sorte, die Sie mal bestellt haben. Gruß Meyer
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