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Frühlings Nieswurz Orientalische Lenzrose

Helleborus orientalis


  • wintergrün
  • sehr giftig
  • Standort halbschattig bis schattig unter Sträuchern
  • blüht von Februar bis April
  • Blütezeit im Vorfrühling
  • Beetbepflanzung und Kübelhaltung, Gehölzrand, Steingarten, Grabbepflanzung

Die Lenzrose besticht durch ihre besonders zarten Blütenschalen im Winter. Kälte und Schnee können der winterharten und robusten Schönheit nichts anhaben. Das metallisch dunkelgrüne Laub ist gefingert und besteht aus 4 bis 9 Teilen. Unter Bäumen oder Sträuchern gepflanzt ist die Helleborus orientalis- Hybride ein unverzichtbarer Bestandteil im Frühlingsgarten. Mit Muscari, Cyclamen und Zwiebelblühern ergeben sich erfrischende Pflanzkombinationen zu Beginn der Gartensaison.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

buschig, üppig verzweigt

Wuchsbreite

20 bis 40 cm

Wuchshöhe

0,15 bis 0,40 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

cremeweiß

Blütenbeschreibung

Schalenblüten

Frucht

Früchte

Kapseln

Laub

Blattwerk

4 bis 9- fach gefingert, gesägt

Laubkleid / Nadelkleid

wintergrün

Laubfarbe

dunkelgrün

Blattgesundheit

Sonstiges

Standort

    

Boden

nährstoffreich, locker

Pflanzbedarf

3-5

Familie

Ranunculaceae, Hahnenfußgewächse

Besonderheit

Blütezeit im Vorfrühling

Nährstoffbedarf

Nährstoffbedarf: schwachzehrend; Bodeneigenschaft: neutralfeucht

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Bewertungen von Kunden für das Produkt:

Helleborus orientalis

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Mehr Bewertungen

am 17. April 2021
Helleborus orientalis
von: Mercedes
Die Pflanze ist bis jetzt noch nicht aufgeblüht, aber die Blätter sind sehr hübsch.
am 1. April 2021
Alles super!
von: Katrin G.
Schöne kräftige Pflanze, vor ca. 3 Wochen eingepflanzt, treibt bereits das erste Blatt. Immer wieder gern!
am 29. März 2021
Vielen Dank!
von: Katrin
Der Nieswurz kam bestens verpackt und als kräftige Pflanze zügig bei mir an und jetzt nach ca. 3 Wochen (29.03.) hat sich ein neues Blatt gebildet. Vielen Dank "pflanzmich", immer wieder gern.
am 24. April 2018
Helleborus orientalis
von: Rudolf
Die Pflanze sieht anders aus als auf dem Foto aber sie ist wunderschön! Sie ist gut angewachsen.
am 16. Mai 2019
Helleborus orientalis
von: Berbig

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 39356: Helleborus niger

Guten Morgen lieber Meister, die Christrose ist gerade zu mir auf dem Weg. Soll/kann ich sie gleich in den Garten auspflanzen, wenn sie eintrifft und muss ich sie schützen, wie, bei welchen Temperaturen? Vielen Dank für die Info, liebe Grüße, Martina

Antwort: Moin, die Christrose sollte eingepflanzt werden, wenn es geht, dann mit Laub oder Tannengrün locker eingepackt werden. An frostfreien Tagen auf jeden Fall gießen. Gruß Meyer



Frage Nr. 39207: Christrose

Hallo Herr Meyer, eigentlich dachte ich die helleborus kommt blühend um sofort das Fensterbrett zu zieren. Frage: Hat es Sinn in den Kasten zu Pflanzen, blüht die dann noch oder soll ich das vergessen und gleich in den Garten pflanzen? (Zum Geißblatt....herzlichen Dank für Ihre Antwort diesbezüglich)

Antwort: Moin, die Helleborus sollten grundsätzlich in den Garten gepflanzt werden, da gehören sie hin. Sie können dann schon in diesem Jahr blühen, oder aber im nächsten Jahr, das hängt ja von der Pflanze ab, ob sie mag oder nicht. Im Boden ist sie jedenfalls besser vor Frost geschützt. Gruß Meyer



Frage Nr. 37296: Dreispitz-Ahorn als Ersatz für Crataegus Apfeldorn?

Hallo Herr Meyer, mein ca. 30 Jahre alter Crataegus Apfeldorn zeigte im letzten Jahr EINEN mittelgroßen trockenen Ast. In diesem Jahr ist der ganze Baum nicht mehr ausgetrieben. Musste ihn nun leider fällen. In ca. 3 m Entfernung konnte ich unter einem Ilex ein Wühlloch (Marder, Wiesel, Iltis???) erkennen. Da der Baum bisher die letzten trockenen Jahr überstanden hat, frage ich mich, ob der Schaden durch ein Tier entstanden ist (der Ilex leidet jedoch nicht darunter). Ich suche nach einem Ersatzbaum mit vergleichbaren Werten (nicht zu groß, da Vorgarten/Einfahrt, bei Trockenheit widerstandsfähig, Boden eher sandig, nicht lehmig, Standort sonnig/Nachmittag schattig) Da ich hörte, dass ein Ersatz mit Crataegus an gleicher Stelle NICHT zu empfehlen ist, hatte ich mir aufgrund Ihrer Beschreibungen einen Dreispitz-Ahorn (Artikel Nr. 120795 oder 120844) ausgesucht. Frage: a) wie ist Ihre Meinung, welche Alternativen würden Sie noch sehen? b) wann wäre die beste Pflanzzeit - wäre Frühsommer noch möglich? c) Wird eine wühlende Tierart der Grund fürs Absterben gewesen sein oder eher die starke Trockenheit der letzten Jahre (Raum Hannover, sehr wenig Regen, Grundwasser erst ab ca. 7 m) Das auf dem Foto erkennbare Natursteinpflaster ist nicht geschlossen verlegt, sondern wasserdurchlässig. Für Ihre Hilfe schon jetzt ganz herzlichen Dank. Viele Grüße Ernst Hoppe

Antwort: Moin, a) Alternativen wären ein Säulen-Fächerblattbaum Tremonia, Feldahorn Green Column, Kugel Trompetenbaum Nana, Kugelakazie, Amberbaum Gum Ball, Kurpfalzmispel, Frühlings-Tamariske oder Weidenblättrige Birne. b) Es ist nicht so sehr eine Frage der Jahreszeit, sondern der Bodenvorbereitung und des Gießens. c) Falls der Apfeldorn seine Wurzeln bis zum Ilex ausgebreitet hat, dann dürfte ein bißchen Knabbern von Wühlmäusen so einem stattlichen Baum nichts ausmachen. Falls es sich um einen Hochstamm gehandelt hat, also eine Veredlung, dann hatte dieser sein Höchstalter bereits erreicht und ist auf natürliche Weise eingegangen. Veredlungen halten nicht ewig. Möglich ist auch ein Pilzbefall, ausgeschlossen ist das jedenfalls nicht. Und dann kommt noch die Pflasterung hinzu, der Schichtaufbau der Oberbaus reicht, verfugt oder nicht, doch mind. 30cm in die Tiefe, bei einer befahrenen Auffahrt sind wir bei 80cm. Und erfahrungsgemäß werden solche Flächen zwar nicht voll versiegelt sein, aber großflächig gegossen werden solche Gehölze nicht, daher ist die Erwärmung unserer Sommer natürlich auch ein Thema. Gruß Meyer



Frage Nr. 36911: Neugestaltung Garten mit Hang und Halbschatten

Hallo Herr Meyer! Ich finde die Möglichkeit hier Fragen an den Profi zu stellen einfach großartig ! Vielen Dank dafür. Wir (kleine Familie 32,33,8m) wohnen gemeinsam im Generationenhaus und haben bei meiner Großmutter den Garten neugestaltet und sie wünscht sich einen 'modernen Garten' mit weniger Monokultur Rasen und umweltfreundlich blumig farbenfroh. Zwei Fragen zu den Bereichen A und B: Bereich A: Soll vor allem Sichtschutz im Halbschatten der großen Zeder bieten. Ich habe hier inspiriert von der letzten Leipziger Gartenmesse dort bereits eine Elfenblume Epimedium Warleyense, Lenzrose Helleborus Niger neben die Eigenzüchtung der Oma, Kirschlorbeer, Spindelstrauch und Kriech-Spindelstrauch gepflanz. Die Mahonie habe ich noch nicht entfernt, weil sie ganz guten Sichtschutz zum Nachbarn bietet - habe aber eine Wurzelsperre in Form einer Noppenfolie eingezogen. Der Hängesessel sollte noch begehbar sein - eventuell auch den ausgetrockneten Rasen ersetzen durch blühende halbschattige Pflanzen? Was empfiehlt der Profi? Bereich B: Neugestaltung mit Palisaden - diese sollen entlang der Reihe mit Pflanzen (evtl. blühende Stauden?) bestückt werden. Ich schaue auch auf die Giftigkeit der Pflanzen, da wir ein kleine Tochter (10Monate im Garten haben). Zudem habe ich im Bereich B habe ich eine Hügelkultur angelegt und in die Erde mit Maiktake Pilz beimpfte Baumstümpfe eingegraben. Der Hügel soll komplett mit schönen ganzjährig blühenden Wildblumen besäht werden. Wenn ich mir etwas wünschen dürfte wäre es ein zweiter schnell wachsender Baum neben der Zeder damit ich meine Hängematte aufspannen kann. Herr Meyer, ich bin Ihnen für Ihren Rat unglaublich dankbar und kann Ihnen garnicht in Worten sagen wie sehr sich unsere Großmutter darüber freuen wird. Herzliches Danke !

Antwort: Moin, vielen Dank für das Lob, das freut uns natürlich. Ich werde dann mal mein Bestes geben: Bereich A: Unter der Zeder würden sich Fingerstrauch Bella Bianca Hachbell oder eine Heckenspiere wohlfühlen, die wachsen dann auch so hoch, dass der Sichtschutz gegeben wäre. Die Zweige hängen auch etwas malerisch über, hübsch wäre das allemal. Oder eine Rambler- oder Strauchrose, z.B. Pauls Himalayan Musk Rambler oderSta rlet® Rose Alina®? Wenn da schon Epimedium stehen, dann sind das tolle Bodendecker für den Halbschatten. Noch viel bunter würde ich den Bereich nicht machen. Bereich B: Einen Baum neben der Zeder wird schwierig, die hat da den Teil des Gartens fest im Griff. Außerdem dauert es schon einige Jahre, bevor eine Hängematte da hält. Ich würde lieber in so einen Hängemattenständer investieren. Das mit den Wildblumen gefällt mir eigentlich nicht so gut, ich würde da eher etwas bodendeckendes pflegeleichtes pflanzen. Falls es halbschattig ist, dann Funkien, Bergenien, Farne, Blutampfer, Wald- Segge, Waldmarbel, Buschwindröschen, Storchschnabel pflanzen. Falls es sonniger ist, dann Hornkraut, Steinkraut, Astern, Hohe Flammenblume, Sonnenhut, Margerite, Schafgarbe empfehlen. Vorne an den Palisaden niedrig, dann höher werden. Links neben die Forsythie noch einen schönen Lorbeer- Schneeball und gut ist. Das muss auch alles zusammenwachsen, daher nicht zu viel auf einmal machen. Viel Spaß und liebe Grüße. Meyer


Frage Nr. 36138: Christrose rotblühend

Hallo Herr Meyer, gehört o. 'Christrose' Hellebors x Orientalis Red Hybrid zu den Christrosen oder eher zu den Lenzrosen? Nach meiner Meinung je 1/2, da ja eine Kreuzung.

Antwort: Moin, es handelt sich um eine Kreuzung, also um eine Lenzrose. Diese Hybriden sind aus der Kreuzung von H. orientalis und anderen Arten entstanden, die Bezeichnung ist keine halbe Sache. Gruß Meyer



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Was bedeutet die Auszeichnung "ADR"?

ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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