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Juli Silberkerze

Cimicifuga racemosa


  • besonders winterhart und frosthart
  • Standort halbschattig-schattig
  • blüht von Juli bis August
  • sehr reich blühend
  • Gehölz, Gehölzrand. Passende Begleiter wären Aconitum, Astilbe, Delphinium, Hosta oder Farne und Gräser.

Langlebiger und robuster Sommerblüher für frische, kräftige Böden am schattigen Gehölzrand. Besonders apart vor dunklem Hintergrund. Liebt kühle, luftfeuchte Standorte.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

aufrechtr Blütenstängel, Blütenkranz bogig geneigt, horstig, dicht

Wuchsbreite

80 bis 200 cm

Wuchshöhe

1,50 bis 2,20 m

Zuwachs

0,80 bis 1,20 m / Jahr

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

weiß

Blütenbeschreibung

lange bogige Rispen

Blütenfüllung

Blütenform

rispenförmig

Frucht

Fruchtschmuck

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Früchte

Balgfrucht

Laub

Blattwerk

ahornartig, gesägt, matt, spitz, mit Federn versehen

Laubfarbe

grün, im Herbst goldgelb

Sonstiges

Laubkleid / Nadelkleid

1

Standort

    

Boden

liebt frische böden, humos, nährstoffhaltig

Frosthärte

winterhart bis -35 Grad

Pflanzbedarf

ca. 1 Pflanzen pro m²

Familie

Ranunculaceae, Hahnenfußgewächse

Besonderheit

sehr reich blühend

Nährstoffbedarf

Nährstoffbedarf: schwachzehrend; Bodeneigenschaft: neutralnass, neutralfeuc

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Schattenstauden

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Schattenstauden

Solitärstauden

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Besonderheit

sehr robuste Großstaude die von Bienen gern besucht wird.
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Solitärstauden

Leitstauden

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Besonderheit

spätblühend
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Leitstauden

Halbschattenstauden

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Belichtungsspanne

lichter Schatten - Schatten

Vorkommen

krautreicher Laubmischwald
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Halbschattenstauden

Belichtungsspanne

lichter Schatten - Schatten

Vorkommen

feuchte Birken- Weidenmischwälder

Eingebürgerte fremde Wildstaude

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Herkunft

östliches Nordamerika
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Eingebürgerte fremde Wildstaude

Heilpflanzen

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verwendbare Pflanzteile

Wurzeln

Heilwirkung

Monatsbeschwerden, Gicht, Rheuma, Asthma
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Heilpflanzen

Schmetterlingsstauden

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Schmetterlingsstauden

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Cimicifuga racemosa

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Cimicifuga racemosa
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Schöne kräftige Pflanze.
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Ist leider nicht angegangen.

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 42999: Blauglockenbaum

Hallo, habe die Vermutung das mein Blauglockenbaum den ich letztes Jahr im Juli/August gepflanzt habe über den Winter erfroren ist, da die Triebspitzen komisch aussehen. Kann man da noch etwas retten oder besser einen neuen pflanzen?

Antwort: Moin, ich würde doch allgemein darum bitten einmal die extra von uns angefertigte und erschöpfende Pflegeanleitung zur Paulownie zu lesen. Sie ist in den Steckbriefen zu den Pflanzen hinterlegt und deckt auch das von Ihnen angesprochene, sehr typische Schadbild dieses Exoten ab. In der Jugend friert die Paulownie nämlich fast automatisch zurück und treibt dann wieder neu aus. Gruß Meyer



Frage Nr. 42978: Eisenkraut

Liebes, pflanzmich Team, im letzten Jahr habe ich Eisenkraut in Kübeln gepflanzt, und die Pflanzen konnten die Sonne gut vertragen und haben über viele Monate geblüht. Dieses Jahr möchte ich wieder neue Pflanzen kaufen, welche sind denn besonders schön und haben eine lange BlüteZeit? Es gibt ja welche, die blühen im Mai und welche die blühen ab Juli, welche sind für Kübel empfehlenswert und schön in Blüte und Wuchs? Vielen Dank und herzliche Grüße

Antwort: Moin, wenn Sie Stauden-Eisenkraut gepflanzt haben sollten sie eigentlich wieder austreiben. Ich persönlich mag das argentinische Eisenkraut sehr gern: Verbena bonariensis. Es blüht von Juli bis Oktober. Gruß Meyer



Frage Nr. 42290: Buchepflanzung

Hallo Herr Meyer. Ich habe letztes Jahr von Pflanzmich u.a. Rotbuchen gekauft. Alle anderen Bäume sind auch was geworden, nur die Buchen sind leider zur Hälfte ausgefallen. Der Boden ist eher lehmig und der Standort sonnig. Es war während der Monaten Mai-Juli als die Bäume mit welken Blättern eingingen. Im Juni habe ich mit Bewässerung begonnen. Ich würde gern dieses Jahr wieder Buchen nachpflanzen. Haben Sie gute Tipps wie es dieses Jahr besser klappen sollte? Viele Grüße Ralph

Antwort: Moin, grundsätzlich lohnt sich schon mal eine Bodenverbesserung, dabei wird dem lehmigen Boden vor der Pflanzung etwas Kies oder Sand untergemischt. Dann sollte die Wurzelscheibe von Gräsern und Wildkräutern freigehalten werden, besonders Rasen entnimmt dem Boden viel Feuchtigkeit. Ein auch noch so kleiner Gießrand hilft das Gießwasser direkt an die Wurzeln der Pflanzen zu lenken. Und der Arbeitsaufwand lohnt sich, immerhin müssen in den ersten beiden Wochen Neupflanzungen täglich gewässert werden. Und zwar so, dass der umgebende Boden auch schön vom Nass durchdrungen wird. Sobald die Blätter etwas schlapp werden am selben Tag noch mit der Bewässerung beginnen. Das sollte funktionieren. Nun kommt bei Ihnen noch der lehmige Boden hinzu und deshalb muss er vor der Neupflanzung mit Sand durchmischt werden: Lehmböden können nämlich auch schnell mal Staunässe entwickeln, weil das Gießwasser nicht so gut versickern kann. Und das sind dieselben Symptome, wie beim Vertrocknen, denn auch dabei werden die Wurzeln beschädigt. Prüfen Sie doch einmal, ob vielleicht einer dieser Tipps Ihr Vorgehen bei der Pflanzung noch verbessern kann. Gruß Meyer



Frage Nr. 41609: Goldliguster hat Pilze

Unsere im Frühjahr gepflanzten 12 Goldliguster wurden scheinbar im feuchten Juli von Pilzen befallen. Verschiedene Hausmittel sowie ein Fungizid haben leider bis jetzt keine Besserung gebracht. Sollten wir komplett zurück schneiden oder welche Möglichkeit gäbe es noch? Vielen Dank! LG Andreas

Antwort: Moin, Liguster können leider unter Stress (im Pflanzjahr) etwas anfälliger für Pilzerkrankungen sein. Jetzt im Spätsommer ist keine Behandlung mehr erforderlich. Entfernen Sie bitte vorsichtshalber später das Falllaub. Die Pflanzen werden dann im Frühjahr wieder gesund austreiben können. Gruß Meyer



Frage Nr. 41590: Blauglockenbaum - Schnittmaßnahmen

Hallo, unser Blauglockenbaum wurde im Juli 2022 gepflanzt und heuer im März dann bodennah abgeschnitten. Der neue Trieb hat jetzt Ende September 4 Meter erreicht! Jetzt frage ich mich natürlich, welche Schnittmaßnahmen erforderlich sein werden. Ich hätte jetzt höchstens am Stamm die Seitentriebe entfernt und dann auf das nächste Frühjahr gewartet, bevor dann der Haupttrieb gekürzt wird (da dieser gerne am Anfang abfriert?). Ist das so korrekt und was sollte man noch beachten, damit sich eine schöne Krone bilden kann? Vielen Dank! Lg. Christian

Antwort: Moin, auch hier empfehle ich das Infomaterial, dass wir bereitgestellt haben: https://www.pflanzmich.de/dokumente/paulownie_flyer.pdf https://www.youtube.com/shorts/sawsC2vCgwg Generell können Sie die Blätter am Stamm entfernen, dadurch verstärkt sich der Stamm. Ist die gewünschte Stammhöhe erreicht, kann man den Stamm kappen. Ob und wie weit runter der Stamm im Winter nochmal abfriert wird sich natürlich erst noch zeigen. Gruß Meyer



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