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Wald Akelei

Aquilegia vulgaris


  • besonders winterhart und frosthart
  • Standort Halbschatten
  • blüht von April bis Juni
  • einzelstehende, langstielige Blüten, blau blühend, Wildstaude
  • Gehölzrand

Die Wald-Akelei ist eine beliebte Staude mit elegant geformten, blauen Blüten. Mit ihrer anmutigen Glockenform und ihrer blauvioletten Tönung ziehen sie alle Blicke auf sich! Und das sogar langeblühend, von April bis in den Juni hinein! So eignet sich die Wald Akelei hervorragend für bunte Staudenrabatten, vor und zwischen lockeren Gehölzpflanzungen. Eine Freude nicht nur für uns, sondern auch für wichtige heimische Insekten wie die Biene oder Hummel! Die Wald Akelei ist eine heimische Wildform für Naturgärten. Die Akelei bevorzugt wechselsonnige Lagen und humosen, frisch gehaltenen Boden.

Übrigens: Diese Pflanze wurde von der Stiftung Naturschutz Hamburg und Stiftung Loki Schmidt zur Blume des Jahres 1985 gewählt!

schöne Begleiter: Dicentra, Geum, Heuchera, Primula, Tiarella, Trollius

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

mehrjährig, aufrecht, horstig

Wuchsbreite

40 bis 80 cm

Wuchshöhe

0,30 bis 0,70 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

blauviolett

Blütenbeschreibung

zweilippig, hohl, gespornt mit der Öffnung nach unten

Blütendurchmesser

4 - 10 cm

Blütenfüllung

Duft

Blütenform

glockenförmig

Frucht

Fruchtschmuck

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Früchte

Balgfrucht

Laub

Blattwerk

drei Blättchen mit je drei, am Rang eingekerbten Lappen

Laubkleid / Nadelkleid

laubabwerfend

Laubfarbe

dunkelgrün

Sonstiges

Standort

  

Boden

kalkliebend, humos, frisch

Frosthärte

winterhart bis -35 Grad

Pflanzbedarf

25-30 Pflanzen pro m²

Familie

Ranunculaceae, Hahnenfußgewächse

Jahrgang

1753

Besonderheit

einzelstehende, langstielige Blüten, blau blühend, Wildstaude

Nährstoffbedarf

Nährstoffbedarf: empfindlich; Bodeneigenschaft: sauerfrisch, neutralfrisch,

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Stauden im Container. Pflanzzeit ganzjährig bei Frostfreiheit
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Artikel Nr. 101495

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Pflanzhilfen

Begleitstauden

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Besonderheit

früh einziehend
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Begleitstauden

Sonnenstauden

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Belichtungsspanne

Sonne- Halbschatten

Standort

lichte Wälder, Gebüschränder
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften:
Sonnenstauden

Halbschattenstauden

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Belichtungsspanne

lichter Schatten - Halbschatten

Vorkommen

Grashalden, lichte (Berg)-Wälder
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften:
Halbschattenstauden

Heimische Wildstauden

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Heimische Wildstauden

Bauerngarten

Bauerngarten

Highlights

Schmuck, Schnitt
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Bauerngarten

Staudenblüten blau

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Blautöne

reinblau
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Staudenblüten blau

Bienenfreundlich

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Bienenfreundlich

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Bewertungen von Kunden für das Produkt:

Aquilegia vulgaris

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Mehr Bewertungen

am 30. August 2023
Aquilegia vulgaris
von: Kunde
Tipp top Qualität und super verpackt
am 16. Juni 2022
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von: Kunde
Schöne Pflanze, hat schnell geblüht
am 8. Oktober 2020
Aquilegia vulgaris
von: Kastl
Super Lieferung, wie es ausieht werden wir nächstes Jahr sehen. Ist nicht das erste wo wir bestellt haben, weiter so. Bis jetzt immer top. Sehr zu empfehlen.
am 8. Oktober 2020
Aquilegia vulgaris
von: Cornus mas
am 25. September 2020
Super!
von: Kunde
Schöne kräftige Pflanzen, prima Verpackung (kein Plastikmüll) - kurz: Hier werde ich wieder bestellen !!!

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 41019: stieleiche

hallo ich habe im letzen herbst bei euch eine kleine stieleiche bestellt 30-50cm im oktober habe ich den baum in einen wald gepflanzt wo schon andere stieleichen stehen...rund um den baum war noch fankraut und noch ander sachen im herbst und winter verlor der baum seine blätter -was ja auch normal ist im herbst jetzt in frühling bzw sommer konnte man ihm beim wachsnen fast zu sehen-die blätter wurden mehr und auch die höhe... vor gut 4 wochen hatte ich mal etwas wasser mitgenommen und ihn zu gießen... an diesem wochenende mußte ich dann leider feststellen das alle blätter einen sehr vertrockneten eindruck machten der baum steht recht geschützt-hat fast den ganzen tag sonne wie ist eure meinung ? kommt er wieder wenn man z.b nochmal gießt? regelt das mit der feuchtigkeit besser die natur? habe ich mit dem gießen leider den falschen weg gewählt? wie gesagt bis vor 4 wochen war alles top lieben gruß florian

Antwort: Moin, wir sind da ziemlich eindeutig in der Pflanzanleitung und das aus gutem Grund: Nach dem Pflanzen im ersten Monat täglich durchdringend wässern. Das hat den Zweck, dass sich die Wurzeln ausbreiten, weil sie eben großräumig ausreichend Wasser im Boden vorfinden. Gerade bei einem sonnigen Standort verdunsten die Bäume viel mehr Wasser über das Blatt und brauchen noch mehr Wasser. Die Pflanzen aus der Baumschule sind es auch gewohnt, ausreichend Wasser und Nährstoffe im Boden vorzufinden. Ein Sämling, der im Wald aufschlägt keimt nicht immer, denn er muss erst sehen, ob er auf einen günstigen Standort gefallen ist. Daher sind Sämling im Wald langsamer im Wachstum und pflegeleichter, aber auch widerstandsfähiger. Außerdem gibt es für diese Baumschuleiche ziemlich viel Konkurrenz an ihrem Standort. Da möchten nämlich auch alle Nachbarpflanzen Platz für Wurzeln, Wasser und Nährstoffe haben. Kratzen Sie doch mal unten vorsichtig am Stamm, unter der dünnen Rinde sollte es grün sein. Dann lohnt sich regelmäßiges Wässern. Pflanzen brauchen viel und regelmäßige Pflege, falls sie an bestimmten Standorten wachsen sollen. Wenn man das weiß erkennt man auch den Wert jedes Baumes, der es in der Natur geschafft hat. Gruß Meyer



Frage Nr. 39958: Neuanlage Staudenbeet

Hallo, wir haben einen Garten übernommen, in Südausrichtung am Waldrand gelegen. D.h. hinter dem Grundstück stehen ca. 15 Meter hohe Bäume. Davor, mit Abstand von ca 5 Metern möchte ich ein Staudenbeet neu anlegen, dort ist bisher auch schon eines, dass ehemals sehr schön war. Durch Zeitmangel ist es aber verkrautet, einzelne Pflanzen wie Phlox, Türkischer Mohn, Wald-Geissbart, Gilbweiderich, Topinambur, Schafgarbe , Schlüsselblume,Königskerze etc habe ich aber noch entdecken können. Was kann bzw sollte ich machen, um viele Pflanzen zu retten aber auch einen guten Neustart zu ermöglichen? Wie tief dar man den Boden lockern bzw umgraben, welche Nährstoffe wann aufbringen? Es soll ein Beet im Stil der Mixed Border sein. Danke und Gruß Stephanie Plünzig

Antwort: Moin, ich würde da nicht allzu tiefgreifende Änderungen durchführen, aber die Gesamtsituation verbessern. Entfernen Sie das Unkraut mit Handgeräten und streuen Sie die bearbeiteten Flächen mit Gartenfaser ab. Das unterdrückt den unerwünschten Aufwuchs und bringt Nährstoffe mit ein. Zusätzlich in Trockenperioden wässern und dann im ersten Jahr mit halber Dosierung düngen. Die Pflanzen sollten jetzt nicht nach Packungsangabe gedüngt werden, dass wäre zu viel des Guten. Wählen Sie einen Stauden- Langzeit- Dünger, z.B. den von Compo und geben Sie im ersten Jahr nur die Hälfte der empfohlenen Menge. Im nächsten Jahr können Sie normal düngen. Nach und nach können Sie die Lücken mit Neupflanzungen schließen. Gruß Meyer



Frage Nr. 39476: Maronibäume im Wald

Lieber Herr Meyer, ich möchte zwei Maronibäume (Castanea Sativa) in einen lichten Fichtenwald pflanzen. Der Boden ist mager, kiesig und eher trocken (dünne Humusschicht). Wie sind die Erfolgsaussichten und welche Sorten würden sich eignen? Momentan ist der Boden nicht gefroren. Könnte man da pflanzen oder besser bis zum Herbst warten? Und brauchts einen Wildverbiss-Schutz? Vielen Dank im Voraus! VG Gudrun

Antwort: Moin, Esskastanien brauchen einen lehmig-sandigen, humusreichen und durchlässigen Boden. Der angestrebte Standort scheint daher nicht optimal. Sie sind aber recht tolerant. Wenn Sie humusreiche Pflanzerde ins großzügige Pflanzloch mitgeben, dann kann der Start gut erfolgen und sich die Pflanze an den Standort gewöhnen. Einen Versuch ist es wert. Gruß Meyer



Frage Nr. 39295: Rotbuchen

Hallo, ich habe vor kurzem Rotbuchen ca. 60-80 cm bei Ihnen erworben. Der Wetterbericht vor ca 14 Tagan hatte viel Regen und nur kurz Temperaturen unter 0 angesagt, danach sollte es wieder regnen. Mit den Pflanzen wollten wir auf unseren Grundstück in einem kleinen Wald einpflanzen. Kann man das auch noch bei dem angesagten Frost über jetzt ca. 14 Tage? Wenn nicht wie haltet ich die Setzlinge über die Zeit am besten am Leben? Mit freundlichen Grüßen Matthias Köhler-Hönicke

Antwort: Moin Herr Köhler-Hönicke, bei Temperaturen um Null Grad können Sie noch pflanzen. So lange der Boden nicht komplett durch gefroren ist, kann gepflanzt werden. Freilandware ist da nicht empfindlich und sollte so schnell wie möglich gepflanzt werden. Gruß Meyer


Frage Nr. 39278: Rotbuche kleiner Baum

Lieber Herr Meyer, ich möchte gern eine Rotbuche pflanzen, es soll aber ein (noch) kleiner Baum sein, der so wächst wie im Wald: mit vielen langen unbeschnittenen Seitentrieben in alle Richtungen. Ich habe schon im Frühjahr Heister bestellt, aber die Seitentriebe sind kurz gehalten und daher sind die eher für eine Hecke geeignet. Die Buche soll allein stehen und groß werden. Welche nehme ich da? Vielen Dank!

Antwort: Moin, der Heister ist schon richtig für ihr Projekt. Die Triebe sind für den Transport und das Anwachsen eingekürzt worden, das Wachstum zum Baum wird das nicht beeinträchtigen. Falls Sie es noch unberührt haben wollen, dann wählen Sie einen Kleincontainer. Gruß Meyer



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Was bedeutet die Auszeichnung "ADR"?

ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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