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Anemone hupehensis Splendens
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am 12. Juli 2021
Anemone hupehensis Splendens
von: Kunde
Sehr zufrieden mit der Qualität der Pflanze, rasche und zuverlässige Lieferung. Auch diese Pflanze freundet sich nun mit dem Garten an.
am 26. April 2021
Anemone hupehensis Splendens
von: Kunde
Sehr schöne Pflanze, ist gut angewachsen.
am 15. November 2020
Anemone hupehensis Splendens
von: Kunde
Hübsche und kräftige Pflanze, hat sogar schon schön geblüht. Wir sind sehr zufrieden, gerne wieder.
am 11. November 2020
Anemone hupehensis Splendens
von: Kunde
am 10. Oktober 2020
Anemone hupehensis Splendens
von: Kunde
Frage Nr. 37763: Wind anfällige Thuja Smaragd jetzt kürzen?
Lieber Pflanzmich Garten Meister,
Unsere geliebten Thujas, als Solitär gepflanzt, leiden mittlerweile durch immer größere Windanfälligkeit. Sie sind jetzt ca. 5-6Jahre alt und haben eine Höhe von ca 3,50m erreicht.
Bisher wollte ich sie urwüchsig belassen, aber nachdem der letzte Sturm ihnen arg zugesetzt hat, möchte ich sie gerne deutlich einkürzen (ca 50cm?).
Kann ich das jetzt machen, oder sollte ich bis zum Herbst damit warten? Gibt es etwas zu beachten?
Unsere Pflanzen werden regelmäßig gedüngt und automatisch bewässert, sind also in einem guten Zustand.
Ich bedanke mich herzlich für Ihre Antwort und wünsche Ihnen einen schönen ???? Sommer.
Viele Grüße, Martina
Antwort: Moin, frei wachsende Thujas sehen viel schöner aus, als die meisten Gärtner glauben. Wenn der Stamm sich unten aufastet, dann wird ein richtiges Schmuckstück daraus. Ich kann Ihnen sagen, dass der Rückschnitt nicht lange vorhält, denn es wird sich in Kürze ein neuer Leittrieb nach oben schieben und wieder stark wachsen. Seitlich können Sie übrigens nur bis ins grüne Holz schneiden, sonst sterben die Triebe ab. Thujas treiben aus altem Holz nicht mehr neu aus und es bleibt an der Stelle eine braune Lücke. Sie könnten z.B. das düngen reduzieren und das Bewässern auch, dann ist das Wachstum nicht mehr ganz so schnell. Ein Rückschnitt wird, so fürchte ich, nicht die erwünschte Wirkung erzielen, ohne regelmäßig Nachzuschneiden. Ich würde den Schnitt übrigens im Frühjahr durchführen, sonst verdunsten die Lebensbäume im Winter noch mehr Wasser, als ohnehin schon. Gruß Meyer und ebenfalls schönen Sommer
Frage Nr. 37751: Ligusterblattlaus?
Moin,
ich habe im letzten Frühjahr eine Hecke aus Liguster Atrovirens gepflanzt und gleich um 2/3 zurück geschnitten. Im Herbst war dann auch schon der 2. Schnitt nötig da sich die Hecke prächtig entwickelte (Zuwachs von ca. 40cm :).
Jetzt im 2.ten Frühjahr fing es damit an, dass sich die Blätter erst kräuselten und dann später braun wurden und abfielen. Mittlerweile wird die Hecke jetzt auch schon untenrum lichter und schaut nicht mehr gesund aus. Ich vermute die Ligusterblattlaus. Bilder von der Hecke habe ich einmal angehängt.
Was kann/muss ich hier unternehmen?
Danke für Tipps oder Lösungen und Grüße aus Lübeck
Roland Schliemann
Antwort: Moin, die gelben Flecken weisen auf saugende Insekten hin, die gerollten Blätter sind typisch für Ihren Verdacht, dass sich die Ligusterblattlaus eingenistet hat. Rollen Sie mal das Laub auf, da sollten Sie die kleinen Biester entdecken. Dann ist ein Rückschnitt der Spitzen notwendig und das Einspritzen mit Neemöl- Produkten oder Seifenlauge (50g Schmierseife auf einen Liter Wasser). Sonst ist die Pflege vorbildlich, daran liegt es nicht. Schöne Hecke für die kurze Zeit. Gruß Meyer
Frage Nr. 37703: Frucht Eberesche Burka/Titan geeignet?
Guten Tag,
ich bin noch auf der Suche nach den passenden Ergänzungspflanzen für eine etwas anspruchsvollere Lage und bin hierbei über die beiden Frucht Ebereschenarten gestolpert.
Es handelt sich um eine recht schmale Westseite meines Grundstücks- hier pfeift im Herbst/Winter der Wind ungehindert durch ( es wird also kälter), spätestens ab Mittag stehen die Pflanzen in der prallen Sonne- der Boden kann also schonmal etwas mehr austrocknen als an anderen Stellen.
Wildrosen stehen bereits dort, denen macht das absolut nichts aus, große Ginster haben teilweise in ähnlich exponierter Stelle das letzte Jahr nicht überlebt ( war zu trocken). Der großen Eberesche gehts prima.
Daher die Frage- können die Sträucher mit der Lage zurecht kommen? Winter sollte ja kein Thema sein, ich frage mich nur ob es für Herzwurzler im Sommer nicht uU zu trocken werden könnte. ( die ersten Jahre, bis eine gewisse Größe erreicht ist, gibts eh Unterstützung)
Ich danke Ihnen vielmals.
Antwort: Moin, Herzwurler sind eigentlich gerade eine gute Lösung! Sie verankern sich gegen den Wind zunächst gut im Boden und bilden dann nachträglich ein flacheres Wurzelsystem aus, das langfristig gegen Vertrocknung schützt. Insofern eine gute Wahl für den recht exponierten Standort, den Sie beschreiben. Diese neue tolle neue Frucht ist sicherlich eine Bereicherung für Ihren Garten. Gruß Meyer
Frage Nr. 37699: Pflanzung von Harlekin-Weidenstämmchen
Wir möchten ein Harlekin-Weidenstämmchen
bei Ihnen kaufen. Wann ist für die Pflanzung
der richtige Zeitpunkt?
Mit freundlichen Grüßen
Barbara u. Ferdinand Haas aus Gemünden
Antwort: Moin, Containerpflanzen können das ganze Jahr über gepflanzt werden, außer bei Frost, daher gibt es eigentlich keine Beschränkungen für die Pflanzzeit. Allerdings müssen Sie daran denken, dass es im Sommer viel zu Gießen gibt, daher ist der Spätsommer oder Herbst noch etwas idealer. Gruß Meyer
Frage Nr. 37680: abgestorbener Esskastanienbaum
Hallo Meister Meyer,
mein Esskastanienbaum Bouche de Bétizac ist abgestorben. Der Baum ist 13 Jahre alt. Er steht an einem vollsonnigen u. geschützten Standort. Er trieb heuer im Frühling noch aus. Aber die Triebe blieben klein und sind mittlerweile alle verdorrt. Auf der Rinde kann ich keine Hinweise auf eine Pilzkrankheit finden. Heuer gab es auch keine wirklichen Spätfröste hier und zu keiner Zeit war es zu trocken. Jetzt ist der Baum komplett kahl. Es sind auch jetzt Ende Juni keine frischen Austriebe zu finden.
Im vergangenen Jahr war der Baum war noch normal belaubt. Ich meine aber, dass die Blätter schon im vergangenen Jahr nicht ganz so kräftig dunkelgrün waren wie sie hätten sein sollen. Im vergangenen Herbst konnte ich noch ca. 19 kg Maronen ernten.
Vor der Buchenhecke unterhalb des Edelkastanienbaumes wächst ein etwa 4-jähriger Edelkastaniensämling, der absolut gesund ist (1. Foto im Anhang).
Ich habe ein paar Fotos angehängt, die alle vom 12.06.2022 stammen. Mittlerweile sind alle Triebe verdorrt.
Ist möglicherweise ein Pilz für das Absterben verantwortlich?
Falls es ein Pilz ist, kann ein solcher ohne allzu große Kosten irgendwie verifiziert werden?
Sollte ich an derselben Stelle bis auf weiteres keinen neuen Edelkastanienbaum pflanzen?
Danke für Ihre Rückmeldung.
Antwort: Moin, leider verbreiten sich die Krankheiten unter den beliebten Esskastanie derzeit besonders schnell. Von Ihrer Beschreibung her kann es nur ein Pilz sein, vermutlich der Rindenkrebs. Es ist nicht immer eine Schädigung der Rinde zu sehen, die restlichen Symptome sind aber deutlich. Der Kastaniensämling ist wahrscheinlich keiner, sondern ein Wasserreiser aus der Unterlage. Allerdings will ich Ihnen damit keine Hoffnungen machen, denn der Pilz läßt diesen kleinen Nachkömmlingen ebenfalls nicht in Frieden. Tut mir leid, aber um eine Fällung mit Verbrennen kommen Sie nicht herum. Gruß Meyer
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