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Schwarzpappel

Populus nigra


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  • blüht von März bis April
  • gut frosthart, wärmeliebend, windresistent
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Baum des Jahres 2006

Ein stattlicher Baum, der bis zu 30 Meter hoch werden kann, Stammumfang bis zu 2 Metern, die schwarze Rinde ist wichtigstes Kennzeichen. Die aufstrebenden, ausgreifenden Äste bilden eine breite Krone, dabei sind die Blätter unterschiedlich geformt von dreieckig, gestielt bis zugespitzt rautenförmig.

Die Schwarzpappel als Heilpflanze

Die Pflanze war und ist aufgrund ihrer Vielseitigkeit und Vorkommen für die Hausapotheke unentbehrlich, wobei die ca. 35 verschiedenen Arten eine Verwandtschaft mit Weiden aufweisen. Pappeln sind Schätze der Natur, in alten Zeiten gerne aufgrund der guten Verfügbarkeit in Feld und Flur verwendet, heute ein gefährdeter Wildbaum und nahezu vergessen. Zu Unrecht. Leider sind Pappeln im Öffentlichen Raum bzw. der Natur selten geworden.

Schwarzpappeln benötigen einen feuchtigkeits- und nährstoffreichen Boden, sind lichthungrig und daher anfällig für Konkurrenzpflanzen. Ihr natürliches Habitat sind frische Böden in Auwäldern, Flusstälern, Niederungen, Erlenbrüchen mit Wasserversorgung aus Grundwasser- Staunässe ist dagegen Gift für den Baum.

Historisches und Namensgebung

Die Schwarzpappel kann bis zu 30 m hoch werden und einen Stammumfang von 2 Metern erreichen, wobei die schwärzliche Rinde von starken Längsrillen durchzogen ist. Daran erkennt man diese Pappelart. Ihr botanischer Name entstammt dem Lateinischen (popolus= das Volk), dabei sollen die Römer diesen Namen gewählt haben, um einen Vergleich des Baumes mit dem sich in ständiger Bewegung befindlichen Volk zu ziehen.

Aus dem Griechischen kann die Namensgebung ebenfalls hergeleitet werden, denn „paipallomai“ stand für zittern, zappeln, plappern – typisch für die ständig plappernde Volksmenge, die den zitternden Blättern ähnlich seien.

Im deutschsprachigen Raum benannte man mit dem Namen Pappel bis ins späte Mittelalter dagegen die Malven aller Art, und erst in den darauffolgenden Jahrhunderten die Populusarten.

Frühere und regionale Bezeichnungen, Volksmund

In den USA wird die Pappel als Cottonwood - Baumwollbaum -bezeichnet, was aus der Optik der Samen von Schwarzpappeln herrührt. Deren hellbraune Samen sind im Frühjahr von schneeweisser Wolle umhüllt, die man ab Anfang Mai in der Luft fliegen sieht. Die Früchte bilden kleine „Wolken von Wollknäueln“, die dann gehäuft auftreten können.

Nutzung

Da Pappeln schnellwüchsig sind, ist der Anbau des Baumes ertragreich. Das Holz lässt sich leicht trocknen, ist zwar weder besonders stabil noch fest, aber leicht zu bearbeiten. Das glatte Holz der Schwarz-Pappel gilt als wertvollstes unter den heimischen Pappeln und ist bei Skulpturenschnitzern sehr beliebt. Gleichwohl ist Pappelholz derzeit am Markt das billigste Holz überhaupt. Man nutzt es auch gerne in der Möbelindustrie für leichte Konstruktionen oder ansonsten für Spankörbe, Streichhölzer, Sperrholz oder Holzwolle und Papier.

Bedeutung nach der Tradition und Mythologie

Während der griechischen Antike kannte man die Pappel als Baum des Todes, dem Hades als Herrscher über das Totenreich geweiht. Man verwechsle ihn nicht mit dem Beelzebub, da die alten Griechen davon ausgingen, dass der Mensch auch ohne Anstifter das Böse umsetzen und eine Hölle nicht notwendig sei. Ihre Gottheit Hades war Endstation für jedermann, man achtet und ehrte ihn.

Der römische Dichter Plautus wirkte im 2. Jhd. v. Chr. und beschreibt die Verwendung von Schwarzpappeln (Symbol verlorener Hoffnung) zum Zweck der Wahrsagerei.

Kelten widerum hatten ihr eigenes Horoskopsystem entworfen, das auf 21 verschiedenen Baumarten beruht und jedem Menschen Charaktereigenschaften einem dieser Bäume zuwies, unter dessen Zeichen sie geboren sind. Man beschrieb sie und die ihr zugewiesenen Menschentypen dabei als dekorativ, alterslos, nicht gerade mutig, unruhig, gefühlvoll, wankelmütig, aber zuverlässig, auf ein angenehmes Umfeld und Wohlwollen angewiesen. Empfindsam seien diese Typen, großherzig, pessimistisch und enthusiastisch zugleich, philosophisch – wahre Künstlernaturen! In der keltischen Mythologie wusste man auch von Druiden zu berichten, die im Gesang „Schlacht der Bäume“ Bäume in Krieger verwandeln konnten – Pappelkrieger waren dabei zwar ausdauernd im Gefecht, aber leider verwundbar und brachen oft zusammen.

Im europäischen Zauberglauben des Mittelalters wurde von Hexen angeblich eine Hexensalbe benutzt, welche auch die Pappel beinhaltete. Um ihren Flug vorzubereiten, mischten sie das Fünffingerkraut in die Salbe, und wenn dieses Kraut fehlte, wurde es teilweise durch ein Pappelblatt ersetzt. Es sollte die giftige Wirkung der anderen Zutaten verstärken, wies aber keine eigene toxische oder halluzinogene Wirkung auf. Ein genaues Rezept findet sich wohl nur in alten Rezeptbüchern ungewisser Fundstellen, das können und wollen wir besser nicht weiter erforschen.

Einer germanischen Sage nach soll die Pappel (welcher Art, ist nicht überliefert) mit der Zauberin Freya in Verbindung gestanden haben, die deren Harz und Duft nutzte.

Eine erbauliche Sage kennt man in Schlesien- hier soll in eines Königs Garten eine Pappel gestanden haben, die ihn ob der mickrigen Größe zum weinen veranlasste. Sein Diener Hans heilte seinen Kummer, versprach, die Pappel wachsen zu lassen und liess sich als Gegengabe die Fundsache (Buch, Edelsteine) unter den Wurzeln zuteilen. Der Baum wuchs, Hans wurde weise, heilte anschließend die Königstochter von Blindheit mit einem Tonikum aus den Pappelblättern und wurde endlich deren Gemahl und Thronerbe.

Weniger schöngeistig war der jahrhundertealte Brauch vor allem in Thüringen und im Harz, sog. unkeuschen Mädchen einen Pappelzweig als Schandmaie zu Pfingsten vor die Thüre zu stellen, zur steten Mahnung an alle und dezenten Hinweis an Junggesellen auf Brautschau (Nutzung der Pappeln zu Abtreibungszwecken).

Im 17. Jhd. schwor man auf die Wirkung der Pappel gegen Epilepsie, allerdings ist das Rezept dazu für den Anwender mit Schmerzen verbunden und soll hier nicht zur Nachahmung empfohlen werden, bleibt daher verschlossen. Im selben Zeitalter wurde von vielen Ärzten eine Salbe namens Ungentum populi auf Basis von Pappelknospen (oder frischen Blättern) und (ggf. weiteren geheimen Kräutlein) gemischt und empfohlen. Sie wirke beruhigend und schmerzstillend, wurde auch gegen Juckreiz, Verbrennungen und Geschwüren verschrieben.

In der Erfahrungsmedizin Volksmedizin hatte die Schwarzpappel einen festen Platz. Bereits im 2. Jhd. n. Chr. empfahl der griechische Arzt Galenus eine Salbe aus den Knospen der Schwarzpappel gegen Entzündungen. Ähnliche Salben finden auch heute noch Verwendung als schmerzstillender Balsam. Einige der altbewährten Heilwirkungen der Pappel werde heute wieder genutzt- so sollen die Knospen harntreibende Wirkung haben und überschüssige Harnsäure ausschwemmen, was bei Rheuma helfen könne. Lungenkranken könne die antiseptischen Inhaltsstoffe helfen, den Schleim zu verflüssigen und Abhusten zu erleichter. Sogar bei Schüttelfrost (kaltes Fieber) oder Wechselfieber wurde ein Extrakt aus Knospen oder auch Auflegen von Rindenstückchen auf schmerzende Körperteile eingesetzt.

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Richtige Ernte

Geerntet werden: Pflanzenteile wie Knospen, Blätter, Blütenstände, Rinde, Harze und Holz. Erntezeit ist ab Frühling, wenn die Knospen und Blätter sowie die Rinde ab März frisch sind und zur Blütezeit, ab Mai. Verarbeitet wird das Erntegut frisch oder man trocknet es für Tee. Lagerung erfolgt dunkel, kühl und trocken wie in Teedosen oder Papiertüten. Wenn in Gläsern aufbewahrt werden soll, stellen Sie diese in den dunklen Schrank.

Bitte immer daran denken, dass man die Einlagerung von Pflanzen zum Verzehr an regnerischen Tagen besser nicht vornimmt, da sich Schimmel bilden kann.

Naturmedizinische Verwendung

Bei der Anwendung von Schwarzpappeln als Heilmittel sollte man wissen, dass es wissenschaftlich wenige verwertbare Studien und Forschungen hierzu gibt, also keine anerkannte schulmedizinische Heilwirkung attestiert wurde. Die genannten Anwendungen und Ausführungen zu der Pflanze beruhen auf Erfahrungsheilkunde und auf spezielle Forschungsprojekte der Phytotherapie. Die modernen Drogenforscher fanden durch Analyse in den Pappelknospen einige Wirkstoffe (s.u.), so dass gerade die Knospen heute wieder zum medizinischen Einsatz empfohlen werden.

Heilwirkung und Heilkraft

Die Heilwirkung und Heilkraft von Heilpflanzen wird in der Phytotherapie untersucht. Als Phytotherapie bezeichnet man die Heilung, Linderung und Vorbeugung von Krankheiten und Beschwerden durch Arzneipflanzen oder deren Teile (wie z.B. Blüten, Wurzeln, Knospen, Rinde, Blätter, Harz oder Holz).

Wirkungen und Eigenschaften

Die Schwarzpappel hat entgiftende Kraft, mit reichhaltigen Wirkstoffen wie z.B. Gerbstoffen, Salicylsäure und Populin entfaltet sie vielfältige gesundheitliche Vorteile. Beschrieben werden seitens Naturheilkundiger folgende positive Wirkungen und Eigenschaften

Inhaltstoffe

Knospen und Blätter: Salicin, Populin (Glycoside), Harze, ätherisches Öl, Gerbstoffe, Mannit, Gallussäure.

Anwendungsbereiche

Die Knospen werden heute wieder zum medizinischen Einsatz empfohlen, zudem senkt das Populin den Blutharnsäurespiegel durch Ausscheiden der Harnsäure über die Nieren- deshalb werden die Knospen auch bei Arthritis eingesetzt- Die Wirkung der Pappelanwendung ist vor allem als desinfizierend, adstringierend, harntreibend, entgiftend beschrieben.

Extrakte aus Rinde lindern Schmerzen und Wunden, helfen bei Hauterkrankung wie Schuppenflechte, sowie auch Tees aus Knospen unterstützend bei Husten, Blasen, Verdauungsproblemen, Gelenkschmerzen, Entzündungen eingesetzt werden. Auch ein Bad aus Pappelblättern kann bei Gelenkschmerzen und auch Schüttelfrost helfen.

Heilanwendung, Maß und Menge

Anwendungsformen

Anwendung innerlich

Tee, Gewürzwein, Frischsaft aus Knospen

Anwendung äußerlich

Rinde etwas zerquetschen und pur als Auflage bei Gelenkschmerzen. Bei Gelenkschmerzen hilft ein Bad mit Zusatz aus den Knospen und Rindenstücken gegen Schmerzen.

Rezepte

Rezept Heilanwendung für einen Teeaufguß

1 EL getrocknete Knospen auf eine Tasse heisses Wasser, ca. 5 Minuten ziehen lassen und schluckweise warm trinken.

Frischsaft

Die besagten jungen Blätter und Knospen (30 g frisch) im Entsafter entsaften, mit Molke oder Wasser verdünnt getrunken, allerdings wird vor Einnahme des Saftes eine Absprache zu Dauer und Dosierung mit dem Heilkundigen des Vertrauens als ratsam erachtet.

Gewürzwein

1 Liter Rotwein oder Weißwein in BIO Qualität, dazu 35 Gramm frische Knospen und junge Schwarzpappelblätter, je 8 Gramm Gewürznelken, Salbeikraut, Zimt geben. Die Kräuter in den Wein rühren, mitsamt Wein für etwa 10 Minuten leicht köcheln lassen, 5 TL Honig dazugeben und danach einen Abend lang ziehen lassen. Anschliessend den Wein filtrieren und in ein Gefäß füllen, innerhalb einer Woche aufbrauchen. Schmeckt auch gut als Grundlage für einen Grog- 1 Teil Wein, 2 Teile heisses Wasser.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

hoher Baum; breite, lockere Krone; gerader, nicht durchgehender Stamm; weit ausladende Äste, unregelmäßig stehend

Wuchsbreite

1500 bis 2000 cm

Wuchshöhe

25,00 bis 30,00 m

Zuwachs

0,50 bis 1,00 m / Jahr

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

Blütenbeschreibung

unauffällig, 10 cm lange Kätzchen

Blütendurchmesser

4 - 10 cm

Blütenfüllung

Blütenform

ballförmig

Frucht

Früchte

Kapseln

Laub

Blattwerk

5 - 12 cm lang, wechselständig, einfach, dreieckig, gezähnt

Herbstfärbung

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Laubfarbe

grün, Herbstfärbung gelb

Blattgesundheit

Sonstiges

Laubkleid / Nadelkleid

1

Standort

    

Boden

anpassungsfähig, optimal jedoch auf auf feuchten, tiefgründigen, nährstoffreichen Böden, kalkliebend; Staunässe und saure Böden vermeiden

Wurzeln

starke, verzweigte Pfahlwurzel

Besonderheit

gut frosthart, wärmeliebend, windresistent

Pflanzhilfen

Baum des Jahres

2006 ( Populus nigra )
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Baum des Jahres

Hühnerauslauf

große Gehölze/ Bäume
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Hühnerauslauf

Heilpflanzen

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verwendbare Pflanzteile

Frühjahrsknospen getrocknet

Heilwirkung

Rheuma, Gicht, Bronchitis
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Heilpflanzen

Großbäume

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Großbäume

Schnellwüchsige Gehölze

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Jahrestrieb in cm

100-120

Lebenserwartung in Jahren

60-80

Bruchanfälligkeit

sehr hoch
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Schnellwüchsige Gehölze

Wurzelsystem

Flachwurzler

Hebt Beläge an?

selten
kräftig

Einschütten, Überfüllen?

nicht möglich
gut vertragend

Verhalten bei Eingriffen

tolerant

Eindringen in Entsorgung?

nie
häufig
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Wurzelsystem

Gehölze mit hohem Ausschlagvermögen

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Ausläuferbildende Gehölze

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Art der Ausläufer

weitverstreute Ausläufer von 6-15 Meter
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Farbe des Herbstlaubs

gelb

Früher Blattaustrieb

Januar
Dezember

Details zum Austrieb

bronzerot
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Früher Blattaustrieb

Lichthungrige Pflanze

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Verhalten bei mangelndem Sonnenlicht

kurzlebig, Ausläufer bildend
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Nässeverträglichkeit

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Verhalten bei Überschwemmung

Nässe vertragend
auch langanhaltende Überschwemmung
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Windfestigkeit

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Extremlagen

alle Expositionen
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Windfestigkeit

Trockenheitsverträglichkeit

kaum Wasserbedarf

Verhalten bei Trockenheit

nur strauchig, kurzlebig
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geeignet für Alkalische Böden

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geeignet für sandige Böden

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geeignet für schwere und lehmige Böden

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Pumpende Gehölze

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Gehölze für ingenieurbiologische Bauweisen

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Stadtklimatolerante Gehölze

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Verbreitung

regionale Verbreitung

Heimische Gehölze

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Honigtau

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Bienenfreundlich

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Pollen

gut geeignet
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am 20. Juli 2023
Populus nigra
von: Paschalina_64@hotmail&peri
Sehr schnelle Lieferung und der Baum prachtvolle habe mich sehr gefreut schön verpackt angekommen Vielen Dank

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 42621: Pappeln

Guten Tag, wir suchen für unseren Hundeplatz in Kerpen einige Pappeln. Sie sollen mit den Jahren Schatten spenden um das Arbeiten am Hundeplatz erträglicher zu machen. Zur Zeit haben wir leider noch gar keine Bäume. Deshalb haben wir auch an Pappeln gedacht da es schnell wachsende Hölzer sind. Wir gehen davon aus das der Boden keine hochwertige Qualität hat. Wir würden ca. 20-25Stck. benötigen. Der Platz hat immer Sonne und die Bäume sollten mit trockneren Boden zurecht kommen. Gedacht hatten wir an Schwarzpappeln, Zitterpappeln Pappel Holsatia,.. usw.. Was könnten Sie uns, aus ihrer Sicht empfehlen? An den Kosten müssen wir als Verein auch etwas denken. Danke Gruß Mike Evertz

Antwort: Moin, eigentlich eignen sich da alle. Pappeln sind anpassungsfähig. Die Schwarzpappel wird breiter und kann als Schattenspender daher vielleicht besser dienen. Gruß Meyer


Frage Nr. 42105: Schwarzpappel Wuchsbreite

Hallo, ich habe 25 Schwarzpappeln bestellt, da im Steckbrief steht, dass die Wuchsbreite 250-350 cm beträgt. Nun habe ich auf anderen Seite recherchiert und gelesen, dass die Schwarzpappel deutlich breiter werden kann. Dies wäre mit unserem recht schmalen Grundstück leider nicht vereinbar. Daher möchte ich mich noch einmal vergewissern, ob die Angaben auf Ihrer Webseite korrekt sind. Viele Grüße

Antwort: Moin, Schwarzpappeln können 15-20 m breit werden, im Alter sogar so breit wie hoch. Daher musste ich die Angabe im Steckbrief korrigieren, vielen Dank für den Hinweis. Gewöhnlich lässt man sie wachsen und schneidet nur im Alter die Krone, da die Äste brüchig werden können. Sie können mit einem jährlichen Schnitt, den Wuchs aber auch etwas begrenzen. Gruß Meyer


Frage Nr. 34077: Schwarzpappel oder Pyramidenpappel pflanzen?

Guten Tag, ist die Schwarzpappel genauso wurzelausläufrig wie die Pyramidenpappel, denn ich möchte sie in eine Gartenecke platzieren. Gibt es nur männliche Schwarzpappeln auch, damit die weisse Blütenpracht sich nicht in der Nachbarschaft verteilt? Danke für Ihr Feedback. mfg Tom

Antwort: Moin, Großgehölze werden nicht getrenntgeschlechtlich produziert, da kann ich Ihnen nicht weiterhelfen. Außerdem machen weibliche wie männliche Blüten 'Schmutz' in einer bestimmten Form. Leider macht auch die Schwarzpappel ihrer Gattung aller Ehre und bildet Wurzelausläufer, die bis zu 15m weit reichen. Eine Pappel ist eine Pappel. Gruß Meyer


Frage Nr. 21105: Welch ein Baum ist das?

Guten Tag! Von welchen Bäumen stammen solche Fruchtstände? Sie schneien und flocken zur Zeit bei meiner Tochter in HH ihre Wohngegend voll! Danke und herzliche Grüsse J. Brandt

WelcheinBaumistdas

Antwort: Guten Tag, etwas dünn für eine Bestimmung, ein Blatt hätte es leichter gemacht. Ich sag mal das dass eine Pappel ist. Die machen Winterlandschaften im Sommer. Meyer


Frage Nr. 15189: Pappel

Hallo,bildet die Schwarzpappel Populus nigra wurzelausläufer.

Antwort: Nein, da gibt es bei der Schwarzpappel keine Probleme.


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Was bedeutet die Auszeichnung "ADR"?

ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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