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Silberkiefer (Strauch-Wald-Kiefer)

Pinus sylvestris Watereri ( Gattung: Pinus )


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  • besonders winterhart und frosthart
  • absolut robuster und standorttoleranter Großstrauch mit eleganter Nadelfarbe
  • vogelnährgehölz
  • Standort sonnig
  • Eine malerische, kleinwüchsige Kiefer, die extrem frosthart, windfest und stadtklimafest ist
  • stadtklimafest, windfest
  • im Einzelstand in größeren Heidegärten und Steingärten, Vorgärten, als Windschutz, Rhododendronbegleiter

Die Silberkiefer ist ein zierender Großstrauch, der in jeden Garten oder auch Vorgarten passt. Seine silbergrauen, stahlblauen bis blaugrünen Nadeln schimmern elegant an jedem Standort und verströmen einen aromatischen Duft. Auch der Wuchs der Silberkiefer ist adrett; erst breit kegelförmig, um mit den Jahren aufzulockern, wobei sich die Zweige schirmförmig neigen können. Die auch Strauch-Wald-Kiefer genannte Pinus sylvestris Watereri kann ausgezeichnet als Windschutz oder als Vogelnistgehölz dienen. Darüber hinaus ist sie ein guter Rhododendronbegleiter, deren abfallende Nadeln hierfür für optimale Bodenverhältnisse sorgen. Die Silberkiefer ist absolut pflegeleicht und genügsam. Sie erweist sich als hitze- sowie trockenheitsverträglich und gedeiht auch bei Stadtklima problemlos. Um nicht zu verkahlen, sollte sie an einem sonnigen Standort wachsen dürfen. An den Boden ist sie anpassungsfähig, ideal sind aber tiefgründige, frische Böden von saurem pH-Wert.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

breit kegelförmig, lockere, schirmartige Krone

Wuchsbreite

300 bis 600 cm

Wuchshöhe

4,00 bis 6,00 m

Zuwachs

0,10 bis 0,15 m / Jahr

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blütenfarbe

männliche Blüte: gelb; weibliche Blüte: rot

Blütenbeschreibung

unscheinbar

Duft

Frucht

Fruchtschmuck

check

Früchte

hängende Zapfen

Fruchtfarbe

gelb oder rot

Laub

Blattwerk

leicht gedrehte kurze Nadeln

Laubfarbe

silbergrau, stahlblau, blaugrün

Blattgesundheit

Sonstiges

Laubkleid / Nadelkleid

3

Standort

  

Boden

frisch, leicht sauer, gut durchlässig

Wurzeln

tiefwurzler

Frosthärte

winterhart bis -35 Grad

Mehrjährig

check

Pflegetipp

durch Aufasten kann die Kiefer zu schönen, individuellen Formen geformt werden

Besonderheit

stadtklimafest, windfest

Pflanzhilfen

Baum des Jahres

2007 ( Pinus sylvestris )
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Hühnerauslauf

große Gehölze/ Bäume
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Hühnerauslauf

Großsträucher

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Großsträucher

Schnellwüchsige Gehölze

check
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Schnellwüchsige Gehölze

Wurzelsystem

Tiefwurzler

Hebt Beläge an?

selten
kräftig

Einschütten, Überfüllen?

nicht möglich
gut vertragend

Verhalten bei Eingriffen

tolerant

Eindringen in Entsorgung?

nie
häufig
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Wurzelsystem

Schirmförmige Wuchsform

check

Wuchsentwicklung

Mit den Jahren schirmförmig sich neigende Zweige möglich
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Schirmförmige Wuchsform

Besonders malerischer Wuchs

check
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Besonders malerischer Wuchs

Dornen / Stacheln

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Dornen / Stacheln

Rinde

check

Rindenfarbe

braunrote Plattenborke

Rindenstruktur

'Spiegelrinde'
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RindeRindenfarbeRindenstruktur

Fruchtschmuck

check

Fruchtfarbe

gelblich bis rötlich

Geschmack, Essbarkeit

nein

Interessante Fruchtformen

kugelförmige Zapfen

Lang haftende Früchte

check
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Fruchtschmuck

Besondere Laubfärbung

Blaue und blaugraue bis silbriggraue

Besondere Laubfärbung

blaugrau-grün
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Immergrüne Gehölze

immergrün
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Immergrüne Gehölze

Lichthungrige Pflanze

check

Verhalten bei mangelndem Sonnenlicht

schütter bis verkahlend
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Lichthungrige Pflanze

Kübel und Trogpflanzen

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Kübel und Trogpflanzen

Nässeverträglichkeit

check

Verhalten bei Überschwemmung

Nässe vertragend
auch langanhaltende Überschwemmung
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Nässeverträglichkeit

Windfestigkeit

check

Extremlagen

alle Expositionen
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Windfestigkeit

Trockenheitsverträglichkeit

kaum Wasserbedarf
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geeignet für Alkalische Böden

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geeignet für saure Böden

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geeignet für sandige Böden

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Industriefestigkeit

check

Industriefestigkeit

mäßig industriefest
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Salzverträglichkeit

check

Salztoleranz

mäßig salztolerant
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Stadtklimatolerante Gehölze

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Eine farbschöne Kiefer im Strauchformat

Kiefern liegen dank ihres intensiven Aromas, das auf den Menschen einen beruhigenden Effekt hat, voll im Trend. Wer dieses Dufterlebnis zusätzlich zu Zirbelholz im Hausinnern auch im Außenbereich genießen möchte, muss nicht zwangsläufig einen Großbaum im Garten pflanzen. Unter den rund hundert Arten der Familie der Kieferngewächse finden sich auch Großsträucher wie die Silberkiefer Pinus sylvestris Watereri, die auch für das kleine Platzangebot geeignet sind. Neben ihrer ansprechenden lockeren Wuchsform und ihrer silbrigen Farbe ist die auch „Strauch-Wald-Kiefer“ genannte Silberkiefer im Garten ein gutes Windschutzgehölz sowie ein geeigneter Rhododendronbegleiter. Sie spendet Schatten, tritt nicht in Wurzelkonkurrenz und ihre saure Nadelstreu schafft die besten Bodenbedingungen für Rhododendren und Azaleen. Auch heimische Vögel schätzen das dichte und Fressfeinde abwehrende Nadelkleid der Silberkiefer als Ruhe- und Nistplatz. Pinus sylvestris besitzt übrigens von allen Baumarten überhaupt das größte Verbreitungsgebiet. Es erstreckt sich von Europa bis nach Ostasien, vom Tiefland bis in alpine Regionen von bis zu 1600 Metern Höhe. In diesen Gebieten beweisen auch Silberkiefern ihre enorme Ausdauer: So sind schon Exemplare gefunden worden, die an die 500 Jahre alt sind! Somit kann auch der (Hobby-)Gärtner sicher sein, dass er nach der Pflanzung einer Silberkiefer langwährende Freude an ihrer schönen Erscheinung hat.

                                   Aussehen und Eigenschaften

Wuchs und Farbe der Silberkiefer Pinus sylvestris Watereri machen diesen Strauch zu einer Bereicherung der Gartenlandschaft oder in Einzelstellung des Vorgartens. In den ersten Jahren wächst die kleine Kiefer breit kegelförmig, später ist ihre Form locker und unregelmäßig dicht. Im Alter können ihre Äste auch anmutig schirmartig überhängen. Insgesamt erreicht diese Wald-Kiefer eine Höhe von drei bis fünf, manchmal auch bis zu sechs Metern bei einer durchschnittlichen Breite von vier bis sechs Metern. Ihre Wuchsgeschwindigkeit ist normal; sie gewinnt jährlich etwa zehn bis fünfzehn Zentimeter hinzu. Ihr größter Schmuck ist das nadelartige, paarweise angeordnete Blattwerk. Seine Farbe variiert von dem namengebenden Silbergrau über Stahlblau bis Blaugrün. Zusätzlich sind die etwa vier Zentimeter langen Nadeln in sich leicht gedreht. Immergrün erneuern sie sich etwa alle zwei Jahre. Einen schönen Kontrast zu der Blattfarbe bildet die braunrote Plattenborke der Silberkiefer. Sie löst sich charakteristisch in dünnen Blättchen ab und wird daher auch „Spiegelrinde“ genannt. Neben den eher unscheinbaren, circa einen Zentimeter großen Blüten bildet die kleine Kiefer zierende, ei- bis kegelförmige Zapfen von gelblicher bis rötlicher Farbe aus. Sehr beliebt sind diese Zapfenfrüchte bei kleinen und großen Bastelfreunden, kommen aber auch in herbstlichen Potpourris und Gestecken wunderbar zur Geltung. So verschönert die Silberkiefer mit ihrem außergewöhnlich gefärbten Nadelkleid nicht nur den Garten, sondern auch das Wohnzimmer.

Pflanzung und Pflege

Die Silberkiefer Pinus sylvestris Watereri ist nicht nur pflegeleicht, sondern auch von genügsamer Natur. Sie verträgt nicht nur Hitze und Trockenheit, sondern ist darüber hinaus auch windfest und stadtklimaverträglich. Ihr Standort sollte möglichst sonnig sein, da die Silberkiefer bei mangelndem Sonnenlicht verkahlen kann. Dem Boden gegenüber erweist sie sich als anpassungsfähig und tolerant. Er kann sowohl mäßig trocken, als auch frisch sein, der pH-Wert kann von sauer bis alkalisch variieren. Silberkiefern sind nur mäßig salztolerant, dafür aber kalkverträglich. Auch sandig-kiesige Lehmböden sind gut geeignet. Allgemein sind tiefgründige, frische Böden von saurem pH-Wert optimal für das Wachstum und das Gedeihen der kleinen Wald-Kiefer. Bei der Pflanzung sollte auf einen Standort jenseits von Gehwegen geachtet werden, da der Großstrauch Bodenbeläge anheben kann. In der Pflege ist diese Kiefer äußerst genügsam. Im Frühjahr kann sie für ein kräftiges Wachstum mit speziellem Langzeitdünger für Nadelgehölze oder aber mit einer Gabe Kompost gedüngt werden. Schnittmaßnahmen, insbesondere starke Rückschnitte, sind nicht zu empfehlen, da das alte Holz nicht wieder austreibt. Ohnehin sind Schnitte auf Grund der natürlicherweise harmonischen Wuchsform der Silberkiefer nicht notwendig. Wird eine Korrektur angestrebt, so ist das Aufasten das Mittel der Wahl. Von diesen Maßnahmen abgesehen benötigt der Strauch keine weitere Pflege. In der kalten Jahreszeit erweist er sich als zuverlässig winterhart bei Temperaturen von bis zu -35 Grad. Auch gegen Früh- und Spätfröste zeigt sich das Nadelgehölz resistent. So ist Pinus sylvestris Watereri insgesamt eine pflegleichte Gartenkiefer, die jedoch zuverlässig mit ihrem regelmäßigen, kleinen Wuchs und dem silbrigen Nadelkleid erfreut.




Bewertungen von Kunden für das Produkt:

Pinus sylvestris Watereri

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Mehr Bewertungen

am 29. Februar 2024
Pinus sylvestris Watereri
von: d_man
Schöne kräftige Pflanze geliefert bekommen. So macht das Spass! Gerne wieder
am 13. Juli 2023
beste Qualität
von: Kunde
Hervoragende Pflanzware. Bestens Verpackt.
am 6. Juli 2023
Top
von: FH
Super angekommen. Danke gerne wieder. Sehr schöne Pflanze.
am 26. Juni 2023
Pinus sylvestris Watereri
von: Kunde
am 16. Mai 2023
Pinus sylvestris Watereri
von: Kunde
sehr gute Qualität (wurde größer gekauft), sehr gut angewachsen sind auch schon etwas größer geworden. wurde mit Forsythie und Wildflieder geliefert, Lieferzeit sehr schnell!

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 39895: Pinus sylvestris Watereri Teil 3

hallo Herr meyer, leider hab ich noch etwas vergessen: ich wollte die Pflanze gerne die ersten Jahre im Kübel halten, da ich in einigen Jahren den Garten umgestalten will. dann soll die Kiefer eingesetzt werden so dass ich irgendwann drunter setzen kann wie zuvor beschrieben. Dh eine gewisse Größe ist nötig. Frage: soll ich immer größer werdende Kübel verwenden oder gleich einen recht großen? ich hätte einen Kübel der knapp die Größe eines 90l Maurer Kübels hat aber auch kleinere etwa in normaler Wassereimer Größe. ich habe dazu unterschiedliche Aussagen gefunden speziell bei der Pinus sylvestris Watereri. vielen Dank im voraus!

Antwort: Moin, Sie wollen das Gehölz später auspflanzen, da kann es sinnvoll sein, die Kübel nach und nach größer werden zu lassen. So bildet sich nämlich ein fester Wurzelballen aus und der ist pflegeleichter und für das spätere Pflanzen vorteilhafter. Insofern würde ich immer größer werdende Kübel verwenden. Gruß Meyer


Frage Nr. 39850: Pinus sylvestris watereri

Sehr geehrter Herr Meyer, ich habe eine 40-50 cm hohe Pinus sylvestris Watereri bestellt und wollte sie gerne mehrstämmig schirmförmig erziehen, so wie im Bild von Artikel 215666, Einzelstück nr. RU-R4-PW2 zu sehen. wie gehe ich da korrekt vor? einfach ein paar Jahre abwarten und dann untenrum frei schneiden? oder ist etwas spezielles zu tun damit sich diese mehrstämmigkeit einstellt? viele Grüße!

Antwort: Moin, wahrscheinlich wird eine kleine Kiefer mit einem Haupttrieb und guter Seitenverzweigung geliefert. Die unteren starken Triebe werden sich zu weiteren Hauptästen entwickeln. Suchen Sie sich die passenden Äste heraus und binden Sie diese etwas waagerechter. Entfernen Sie zunächst nicht die Nadeln, damit das Wachstum hier nicht eingestellt wird. Andere störende Äste können mit der Zeit entfernt werden. Gruß Meyer


Frage Nr. 36912: Reklamation

Reklamation Name: Manfred Schwerer E-Mail manfredschwerer@t-online.de Bestellnummer: (optional) 335904537 (Rechnungsnummer) Nachricht: Vor ca. 1 Jahr hatte ich eine Staute bei Ihnen erworben. KNr. 2822492 RNr. 335904537. Leider bekommt das Bäumchen immer mehr trockene Nadeln die abgeworfen werden. Die Staute hat sich auch nicht weiter entwickelt, hat nicht ansatzweise an Wuchs zugelegt obwohl sie umgetopft wurde und sie an einem sonnigen Platz steht. Gerne Sende ich Ihnen ein Foto zu. Es wurden noch weiter Emails an Planzmich gesendet ohne eine befriedigende Antwort zu erhalten Die Staude wirft alle Nadeln ab und hat keinen Anwucks seit dem Erwerb aufzuweisen. Einfach darauf zu verweisen, dass die Pflanze nicht fachgerecht gepflegt wurde lass ich so nicht stehen. Auch auf meinen Vorschlag, bitte eine neue Staude auf Kulanz oder ein Vergleich zu finden, wurde bisher nicht in Betracht gezogen. Gruß Manfred Schwerer

Antwort: Moin, zunächst einmal stelle ich fest, dass der Kübel für ein Gehölz (Stauden sind krautig und verholzen nicht) dieser Größenordnung etwas zu klein ist. Für das Umpflanzen aus dem Container hätten Sie auf ein größeres Gefäß zurückgreifen müssen, denn eine langsamwüchsige Art/ Sorte benötigt dennoch Raum für eine Wurzelentwicklung. Die Krone der Kiefer ragt deutlich über den Kübelrand hinaus. War der abgebildete Standort auch der Überwinterungsort, so hoffe ich, dass Sie entsprechende, massive Frostschutzmaßnahmen ergriffen haben, ansonsten wäre es nämlich eine Mischung aus Sonnenbrand und Erfrierungen, die Ihre Kiefer beschädigt hat. In den ersten Wochen tägliches Gießen und in der Folge wöchentliches Gießen, besonders an frostfreien Tagen im Winter, wären ebenfalls nötig gewesen, gleichzeitig aber Staunässe zu vermeiden. Im Übrigen kann ich Ihnen versichern, dass es sich bei meinen Gärtnerkollegen im Service tatsächlich nicht um Roboter, sondern ausgebildete und erfahrene Fachleute handelt, die jede Email gewissenhaft einordnen und beantworten. Ich stütze die Ihrerseits monierte Einschätzung der Situation und verbitte mir in Zukunft weitere Versuche solche ehrabschneidenden Beiträge zu veröffentlichen. Gruß Meyer


Frage Nr. 36573: Kieferart

Hallo Gärtnermeister Meyer, ich plane in meinem Garten einen runden, mit Basalt gepflasterten Sitzbereich mit einer mittig platzierter Feuerstelle. Um die Pflastersteine aufzulockern möchte ich jeweils zwei Beete innerhalb des Bereichs einarbeiten. Hierbei würde ich ein Beet gerne mit einem größeren Granitstein (ca. 120 kg) in Verbindung mit einer Kiefer bestücken. Ich plane mit einer Kiefer, Anfangs 80 bis 150 cm Höhe und dann dementsprechender Umfang. Auch zukünfitg soll so ein harmonisches Bild bestehen bleiben. Was durch Rückschnitte meinerseits erfolgen darf. Knorrig und naturwuchsig ist auch gerne gesehen. Ein angenehmen Duft darf diese auch gerne verteilen. Welche Kieferarten können Sie mir hier empfehlen?` Vielen Dank für Ihre Zeit. Mit freundlichem Gruß Nicolai Wieczorek-Roth

Antwort: Moin, hier würde sich die Silberkiefer Pinus sylvestris Watereri anbieten, diese duftet auch gut. Eine besonders knorrige Kiefer wäre die Fuchsschwanzkiefer Pinus aristata. Gruß Meyer


Frage Nr. 35208: Waldkiefer braune Nadeln

Hallo Herr Meyer, wir haben eine ca. 30 Jahre alte Kiefer. Diese hat jedoch stellen mit braunen Nadeln. Könnte eventuell ein Nährstoffmangel vorliegen? Wenn ja, welchen Dünger/ Maßnahmen können Sie empfehlen? Vielen Dank

Antwort: Moin, das kann am Klima liegen, oder aber an Pilzerregern. Es wäre sinnvoll, eine genaue Diagnose von einem Experten durchführen zu lassen. Grundsätzlich jedoch sollten befallene Triebe zurückgeschnitten werden und dann im Hausmüll entsorgt werden, um die Verbreitung zu stoppen. Gruß Meyer


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Was bedeutet die Auszeichnung "ADR"?

ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

Fundgrubenartikel

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Pflanzen Sie eine oder mehrere der folgenden von uns empfohlenen Befruchtersorten in die Nähe, so ist ein besonders hoher Ertrag gesichert.

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