Weitere Varianten der Gattung:
Unser Gartenmeister empfiehlt Ihnen passend dazu:
Unser Gartenmeister empfiehlt Ihnen passend dazu:
Bewertungen von Kunden für das Produkt:
Pinus ponderosa
Eine Bewertung abgeben
Mehr Bewertungen
am 12. November 2020
von: Kunde
Sehr gute Pflanzenqualität!

Freundliche Kontaktpersonen!

Kann ich weiter empfehlen!
am 1. April 2020
von: Schaefer
am 2. November 2017
von: Emma
am 24. Februar 2013
von: EB aus AM
Ja unsere erwartete Gelbkiefer Ponderosa Pine in erwarteter Größe von 2 m war dann überraschenderweise bei der Lieferung mit Ballen 4 m hoch. Es war ein anstrengender und heftiger Riesenakt den Megabaum in ein tiefes Loch zu bekommen.
Er ist sehr schön gewachsen und ging glücklicherweise gut an. Er hat einige Tage ein paar Büschel gelbe Nadeln verloren, ansonsten ist er im Herbst schön festgewachsen und wir hoffen, dass er ihm das Frühjahr und der Sommer ebenso gut bekommen.
Der Baum sieht prächtig und im wahrsten Sinne des Wortes grandios aus. Es ist übrigens der der auf der Homepage auf der Palette steht.
am 9. August 2012
von: Wolf Josef
Die Pflanzen sehen sehr gut aus und haben auch noch getrieben
Frage Nr. 35362: Ponderosa-Kiefer, Nachtrag zur Frage Nr. 34985
Sehr geehrter Meister Meyer,
danke für Ihre Antwort auf meine Frage Nr. 34985 vom Juli! Ich fand es sehr freundlich, dass Sie sich so gründlich und ausführlich mit dem Problem beschäftigt haben. So etwas ist heutzutage selten.
Vielleicht möchten Sie wissen, wie es mit der Ponderosa-Kiefer weitergegangen ist? Die bräunlich-fleckigen Veränderungen sind im weiteren Verlauf teilweise konfluiert und konzentrieren sich auf die Nadelspitzen. Die Nadeln sind kräftig weiter gewachsen, neue Veränderungen oder Hinweise auf Schädlingsbefall haben sich über den Sommer keine ergeben. Die Nadeln sind mittlerweile prächtig lang (vgl. Foto) und am Ansatz hellgrün und gesund.
Mir scheint, dass es am ehesten doch ein Problem mit der Wasserversorgung war, obwohl es reichlich geregnet hat und ich zudem noch aller paar Tage dazugegossen habe. Aber das Bäumchen ist im Frühsommer phänomenal gewachsen, hat sich in der Höhe in etwa verdoppelt, vielleicht gab es da ein zeitweises Ungleichgewicht zwischen Längenwachstum und Kapazität der Wasseraufnahme über die vorhanden Wurzelmasse.
Vielleicht ist dieser Verlauf auch für Sie interessant. Man lernt ja doch aus seltenen und ungewöhnlichen Fällen am meisten dazu. Das geht mir auf meinem Fachgebiet der Radiologie jedenfalls so. Daher diese Rückmeldung für Sie, und nochmals vielen Dank!
H. Neubauer
Antwort: Moin, vielen Dank für die Rückmeldung, das ist in der Tat immer spannend. Ich freue mich auch, dass es der Kiefer so gut geht, oft sind die Ursachen doch eher banal und leicht zu beheben. Denken Sie bitte jetzt im ersten Winter auch an etwas Winterschutz, decken sie den Wurzelbereich grob mit Rasenschnitt, Tannengrün oder Stroh ab. Und auch an frostfreien Tagen gießen, die Kiefer ist ja wintergrün und verdunstet auch in der kalten Jahreszeit. Schön ist sie geworden! Gruß Meyer
Frage Nr. 34985: Ponderosa-Kiefer
Sehr geehrter Meister Meyer,
ich habe eine Anfrage an den Gärtnermeister zu unserer Ponderosa-Kiefer. Wir haben den kleinen Baum im Frühjahr bei Ihnen als Containerpflanze erstanden und umgehend gepflanzt, er ist prima angewachsen und hat bis zu 30 cm lange Jahrestriebe hervorgebracht.
Nun macht mir eine Beobachtung am Bäumchen Sorgen: die Nadeln an den neuen Trieben bekommen hellbraune Punkte und Flecken (vgl. Fotos in Anhang), während die alten Nadeln keine Veränderung zeigen.Dabei haben die Veränderungen keinen direkten Bezug zu den Nadelspitzen (anders als bei manchen Kiefer-Krankheiten), die sind nur mitbetroffen.
Der Baum steht in einer großen Pflanzgrube von ca. 1 m3 sandig-lehmig-humoser Gartenmischerde, das Erdreich in der Umgebung ist eine qualitativ eher schlechte Mischung von lehmig-sandiger Erde und Schotter. Die Fläche wird ist im Sommer recht trocken, zudem sind Wurzeln einer 30 m hohen Esche in der Nähe. Allerdings hatten wir in den letzten Wochen und Monaten wie überall sehr viel Niederschlag. Der Baum hat von früh bis ca. 16 Uhr volle Sonneneinstrahlung, nachfolgend Halbschatten durch umgebende Bäume.
Kann man aus den Veränderungen an den Nadeln ein Problem ablesen? Zu trocken, zu nass, oder doch irgendeine Pflanzenkrankheit?
Schon jetzt vielen Dank und freundliche Grüße,
H.Neubauer
Antwort: Moin, da mußte ich mir etwas mehr Zeit nehmen, um Pilzkrankheiten ausschließen zu können. Da wäre die Anordnung der Flecken nicht so willkürlich, daher können wir diesen Schädling ausschließen. Saugende Insekten möchte ich auch ausschließen, da ich keine Biss- oder Stichspuren erkennen kann, auch nicht beim heranzoomen. Von der Beschreibung her kann es ein Sonnenbrand sein, der aufgrund der recht anspruchsvollen Umgebung eine Neupflanzung schon mal so färben kann, gerade wenn Niederschlag auf den Nadeln hängen bleibt und die Sonne scheint wirken die Wassertropfen wie ein Brennglas. Auch wenn es viel regnet würde ich Ihnen raten regelmäßig von Hand zu gießen, damit die positive Entwicklung sich fortsetzt. Schütteln Sie die Triebe nach einem Regen auch mal ab, um weiteren Schädigungen vorzubeugen. Gruß Meyer
Frage Nr. 37514: Pinus Bregon
Hallo, mein Pinus bekommt helle Nadeln und an den Spitzen der Zapfen habe ich weiße Spinnweben entdeckt. Was kann ich machen ?
Für Ihre Hilfe bin ich Ihnen sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Karin Zenker
Antwort: Moin, auch ohne Foto kann man wohl von der Nadelholzspinnmilbe ausgehen, die Symptomatik ist eindeutig. Bitte überprüfen Sie die Nährstoffversorgung und die Bodenfeuchtigkeit, Trockenheit oder Überdüngung machen den Befall erst möglich. Zur Bekämpfung werden Rapsöl und Pyrethrine eingesetzt, geeignet sind Neudorff Spruzit oder das anwendungsfertige Solabiol Bio Spinnmilben- & Schädlingsfrei AF. Gruß Meyer
Frage Nr. 37084: Kiefernpflanzen nicht angewachsen
Ich habe im Nov.21 und im März 22,je 50 Stück Freiland 30-60 cm Pinus sylvestris geplanzt und angegossen, 80-90 % der Pflanzen sind braun, also nicht angewachsen, was habe ich falsch gemacht ?
Antwort: Moin, das ist ja nicht schön und tut mir sehr leid. Ohne Foto-Material kann ich allerdings keine 'Ferndiagnose' stellen. Vielleicht ist es Ihnen möglich mit Angabe der Rechnungsnummer dieses per E-Mail an gaertner@pflanzmich.de zu schicken. Vielen Dank und Gruß Meyer
Frage Nr. 37006: Um welche Kiefer handelt es sich?
Hallo Meister,
wir haben von unserem Nachbarn eine Kiefer übernommen (siehe Bilder).
Leider kann er uns nicht mehr sagen, um welche Kiefer es sich handelt.
Haben Sie eine Idee?
vielen Dank für Ihre Bemühungen…
Antwort: Moin, das ist eine Bergkiefer (Pinus mugo) und jung ist sie auch nicht mehr. Sie ist zweinadelig, sieht im Grunde aus wie eine gestauchte Schwarzkiefer, die Triebenden sind aber mit insgesamt rundlichen Büscheln besetzt.
Sollte sie gerade umgepflanzt sein (übernommen?) dann rate ich dringend dazu einen Gießrand anzulegen und täglich von Hand zu wässern. Also den Gießrand auffüllen, versickern lassen und dann wiederholen. Ein paar Nadeln liegen schon auf dem Boden, was nicht tragisch ist, solange man gegensteuert, sonst liegen da bald viel mehr Nadeln. Das wäre schade, denn das ist schon ein prächtiges Exemplar, wenn man bedenkt, dass sie max. 10cm pro Jahr wächst.
Gruß Meyer
Finden Sie hier weitere Fragen und Antworten inkl. komfortabler Suchfunktion
und stellen Sie Ihre eigene Frage an unseren Meister: → Zu den Fragen
Dieser Artikel wird für Sie bevorzugt in den Versand gegeben