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Silberpappel (Nivea)

Populus alba Nivea


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Silber-Pappel oder Populus alba Nivea ist ein mächtiger Großbaum der 20 bis 35 m hoch und 15 bis 20 m breit wird. Populus alba Nivea bevorzugt einen frischen bis feuchten und schwach sauren bis alkalischen Gartenboden, am besten gedeihen diese Pflanzen an einem sonnigen bis schattigen Standort. Die Silberpappel an sich wird auch Weißpappel genannt.

Die Silberpappel als Heilpflanze

Die Pflanze war und ist aufgrund ihrer Vielseitigkeit und Vorkommen für die Hausapotheke unentbehrlich, wobei die ca. 35 verschiedenen Arten eine Verwandtschaft mit Weiden aufweisen. Die Silberpappel wird auch Weißpappel genannt– populus alba- und unterscheidet sich von den anderen Pappelarten vor allem durch ihre Blätter, die stets behaart und weißlich sind und die weisse Rinde.

Pappeln sind Schätze der Natur, in alten Zeiten gerne aufgrund der guten Verfügbarkeit in Feld und Flur verwendet, heute ein gefährdeter Wildbaum und nahezu vergessen. Zu Unrecht. Leider sind Pappeln im Öffentlichen Raum bzw. der Natur selten geworden.

Silberpappeln sind anpassungsfähig an unterschiedliche Standorte. Diese Pappeln sind nicht sehr abhängig vom Boden und Umwelteinflüssen. Ihr natürliches Habitat sind sandige Böden ebenso wie zeitweise überschwemmte feierdige Böden- Staunässe ist dagegen ungünstig für den Baum.

Historisches und Namensgebung

Die Silberzpappel wird etwa bis zu 20 m hoch. Ihr botanischer Name entstammt dem Lateinischen (popolus= das Volk), dabei sollen die Römer diesen Namen gewählt haben, um einen Vergleich des Baumes mit dem sich in ständiger Bewegung befindlichen Volk zu ziehen.

Aus dem Griechischen kann die Namensgebung ebenfalls hergeleitet werden, denn „paipallomai“ stand für zittern, zappeln, plappern – typisch für die ständig plappernde Volksmenge, die den zitternden Blättern ähnlich seien.

Frühere und regionale Bezeichnungen, Volksmund

Im deutschsprachigen Raum benannte man mit dem Namen Pappel bis ins späte Mittelalter dagegen die Malven aller Art, und erst in den darauffolgenden Jahrhunderten die Populusarten.

Im Oberdeutschen hieß die Silber-, Weißpappel auch Alber (lat. albulus für weißlich), im Niederdeutschen hat man daraus Albele gemacht. Im Englischen kennt man die Weißpappel daher als abel und in Dänemark als abelle.

Nutzung

Da Pappeln schnellwüchsig sind, ist der Anbau des Baumes ertragreich. Das Holz lässt sich leicht trocknen, ist zwar weder besonders stabil noch fest, aber leicht zu bearbeiten. Das glatte Holz der Pappeln gilt als wertvolles Material für Skulpturenschnitzerei. Gleichwohl ist Pappelholz derzeit am Markt das billigste Holz überhaupt. Man nutzt es auch gerne in der Möbelindustrie für leichte Konstruktionen oder ansonsten für Spankörbe, Streichhölzer, Sperrholz oder Holzwolle und Papier.

Bedeutung nach der Tradition und Mythologie

Während der griechischen Antike kannte man die Pappel als Baum des Todes, dem Hades als Herrscher über das Totenreich geweiht. Man verwechsle ihn nicht mit dem Beelzebub, da die alten Griechen davon ausgingen, dass der Mensch auch ohne Anstifter das Böse umsetzen und eine Hölle nicht notwendig sei. Ihre Gottheit Hades war Endstation für jedermann, man achtet und ehrte ihn.

Die Weißpappel war bei den Griechen war auch Baum des Lichtes und nicht nur der Trauer und der Unterwelt, denn ihre helle Rinde und weißlichen Blätter brachten sie mit Herakles in Zusammenhang (Halbgott).

Kelten widerum hatten ihr eigenes Horoskopsystem entworfen, das auf 21 verschiedenen Baumarten beruht und jedem Menschen Charaktereigenschaften einem dieser Bäume zuwies, unter dessen Zeichen sie geboren sind. Man beschrieb sie und die ihr zugewiesenen Menschentypen dabei als dekorativ, alterslos, nicht gerade mutig, unruhig, gefühlvoll, wankelmütig, aber zuverlässig, auf ein angenehmes Umfeld und Wohlwollen angewiesen. Empfindsam seien diese Typen, großherzig, pessimistisch und enthusiastisch zugleich, philosophisch – wahre Künstlernaturen! In der keltischen Mythologie wusste man auch von Druiden zu berichten, die im Gesang „Schlacht der Bäume“ Bäume in Krieger verwandeln konnten – Pappelkrieger waren dabei zwar ausdauernd im Gefecht, aber leider verwundbar und brachen oft zusammen.

Im europäischen Zauberglauben des Mittelalters wurde von Hexen angeblich eine Hexensalbe benutzt, welche auch die Pappel beinhaltete. Um ihren Flug vorzubereiten, mischten sie das Fünffingerkraut in die Salbe, und wenn dieses Kraut fehlte, wurde es teilweise durch ein Pappelblatt ersetzt. Es sollte die giftige Wirkung der anderen Zutaten verstärken, wies aber keine eigene toxische oder halluzinogene Wirkung auf. Ein genaues Rezept findet sich wohl nur in alten Rezeptbüchern ungewisser Fundstellen, das können und wollen wir besser nicht weiter erforschen.

Einer germanischen Sage nach soll die Pappel (welcher Art, ist nicht überliefert) mit der Zauberin Freya in Verbindung gestanden haben, die deren Harz und Duft nutzte.

Eine erbauliche Sage kennt man in Schlesien- hier soll in eines Königs Garten eine Pappel gestanden haben, die ihn ob der mickrigen Größe zum weinen veranlasste. Sein Diener Hans heilte seinen Kummer, versprach, die Pappel wachsen zu lassen und liess sich als Gegengabe die Fundsache (Buch, Edelsteine) unter den Wurzeln zuteilen. Der Baum wuchs, Hans wurde weise, heilte anschließend die Königstochter von Blindheit mit einem Tonikum aus den Pappelblättern und wurde endlich deren Gemahl und Thronerbe.

Weniger schöngeistig war der jahrhundertealte Brauch vor allem in Thüringen und im Harz, sog. unkeuschen Mädchen einen Pappelzweig als Schandmaie zu Pfingsten vor die Thüre zu stellen, zur steten Mahnung an alle und dezenten Hinweis an Junggesellen auf Brautschau (Nutzung der Pappeln zu Abtreibungszwecken).

Im 17. Jhd. schwor man auf die Wirkung der Pappel gegen Epilepsie, allerdings ist das Rezept dazu für den Anwender mit Schmerzen verbunden und soll hier nicht zur Nachahmung empfohlen werden, bleibt daher verschlossen. Im selben Zeitalter wurde von vielen Ärzten eine Salbe namens Ungentum populi auf Basis von Pappelknospen (oder frischen Blättern) und (ggf. weiteren geheimen Kräutlein) gemischt und empfohlen. Sie wirke beruhigend und schmerzstillend, wurde auch gegen Juckreiz, Verbrennungen und Geschwüren verschrieben.

In der Erfahrungsmedizin Volksmedizin hatten die Pappeln einen festen Platz. Bereits im 2. Jhd. n. Chr. empfahl der griechische Arzt Galenus eine Salbe aus den Knospen der Schwarzpappel gegen Entzündungen. Ähnliche Salben finden auch heute noch Verwendung als schmerzstillender Balsam. Einige der altbewährten Heilwirkungen der Pappel werde heute wieder genutzt- so sollen die Knospen harntreibende Wirkung haben und überschüssige Harnsäure ausschwemmen, was bei Rheuma helfen könne. Lungenkranken könne die antiseptischen Inhaltsstoffe helfen, den Schleim zu verflüssigen und Abhusten zu erleichter. Sogar bei Schüttelfrost (kaltes Fieber) oder Wechselfieber wurde ein Extrakt aus Knospen oder auch Auflegen von Rindenstückchen auf schmerzende Körperteile eingesetzt.

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Richtige Ernte

Geerntet werden: Pflanzenteile wie Knospen, Blätter, Blütenstände, Rinde, Harze und Holz. Erntezeit ist ab Frühling, wenn die Knospen und Blätter sowie die Rinde ab März frisch sind und zur Blütezeit, ab Mai. Verarbeitet wird das Erntegut frisch oder man trocknet es für Tee. Lagerung erfolgt dunkel, kühl und trocken wie in Teedosen oder Papiertüten. Wenn in Gläsern aufbewahrt werden soll, stellen Sie diese in den dunklen Schrank.

Bitte immer daran denken, dass man die Einlagerung von Pflanzen zum Verzehr an regnerischen Tagen besser nicht vornimmt, da sich Schimmel bilden kann.

Naturmedizinische Verwendung

Bei der Anwendung von Pappeln als Heilmittel sollte man wissen, dass es wissenschaftlich wenige verwertbare Studien und Forschungen hierzu gibt, also keine anerkannte schulmedizinische Heilwirkung attestiert wurde. Die genannten Anwendungen und Ausführungen zu der Pflanze beruhen auf Erfahrungsheilkunde und auf spezielle Forschungsprojekte der Phytotherapie. Die modernen Drogenforscher fanden durch Analyse in den Pappelknospen einige Wirkstoffe (s.u.), so dass gerade die Knospen heute wieder zum medizinischen Einsatz empfohlen werden. Heilwirkung und Heilkraft

Die Heilwirkung und Heilkraft von Heilpflanzen wird in der Phytotherapie untersucht. Als Phytotherapie bezeichnet man die Heilung, Linderung und Vorbeugung von Krankheiten und Beschwerden durch Arzneipflanzen oder deren Teile (wie z.B. Blüten, Wurzeln, Knospen, Rinde, Blätter, Harz oder Holz).

Wirkungen und Eigenschaften

Die Pappel hat entgiftende Kraft, mit reichhaltigen Wirkstoffen wie z.B. Gerbstoffen, Salicylsäure und Populin entfaltet sie vielfältige gesundheitliche Vorteile. Beschrieben werden seitens Naturheilkundiger folgende positive Wirkungen und Eigenschaften

Inhaltstoffe

Knospen und Blätter: Salicin, Populin (Glycoside), Harze, ätherisches Öl, Gerbstoffe, Mannit, Gallussäure. Heilwirkung und Heilkraft

Die Knospen werden heute wieder zum medizinischen Einsatz empfohlen, zudem senkt das Populin den Blutharnsäurespiegel durch Ausscheiden der Harnsäure über die Nieren- deshalb werden die Knospen auch bei Arthritis eingesetzt- Die Wirkung der Pappelanwendung ist vor allem als desinfizierend, adstringierend, harntreibend, entgiftend beschrieben.

Extrakte aus Rinde lindern Schmerzen und Wunden, helfen bei Hauterkrankung wie Schuppenflechte, sowie auch Tees aus Knospen unterstützend bei Husten, Blasen, Verdauungsproblemen, Gelenkschmerzen, Entzündungen eingesetzt werden. Auch ein Bad aus Pappelblättern kann bei Gelenkschmerzen und auch Schüttelfrost helfen.

Heilanwendung, Maß und Menge

Anwendungsformen

Anwendung innerlich

Tee, Gewürzwein, Frischsaft aus Knospen

Anwendung äußerlich

Rinde etwas zerquetschen und pur als Auflage bei Gelenkschmerzen. Bei Gelenkschmerzen hilft ein Bad mit Zusatz aus den Knospen und Rindenstücken gegen Schmerzen.

Rezepte

Rezept Heilanwendung für einen Teeaufguß

1 EL getrocknete Knospen auf eine Tasse heisses Wasser, ca. 5 Minuten ziehen lassen und schluckweise warm trinken.

Frischsaft

Die besagten jungen Blätter und Knospen (30 g frisch) im Entsafter entsaften, mit Molke oder Wasser verdünnt getrunken, allerdings wird vor Einnahme des Saftes eine Absprache zu Dauer und Dosierung mit dem Heilkundigen des Vertrauens als ratsam erachtet.

Gewürzwein

1 Liter Rotwein oder Weißwein in BIO Qualität, dazu 35 Gramm frische Knospen und junge Pappelblätter, je 8 Gramm Gewürznelken, Salbeikraut, Zimt geben. Die Kräuter in den Wein rühren, mitsamt Wein für etwa 10 Minuten leicht köcheln lassen, 5 TL Honig dazugeben und danach einen Abend lang ziehen lassen. Anschliessend den Wein filtrieren und in ein Gefäß füllen, innerhalb einer Woche aufbrauchen. Schmeckt auch gut als Grundlage für einen Grog- 1 Teil Wein, 2 Teile heisses Wasser.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

sommergrüner, hoher Baum mit breitrundlicher, selten auch pyramidenförmiger Krone

Wuchsbreite

1500 bis 2000 cm

Wuchshöhe

0,04 bis 35,00 m

Zuwachs

0,40 bis 0,65 m / Jahr

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blütenfarbe

gelbgrün

Frucht

Reifezeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez

Laub

Blattwerk

breit eiförmig, an Langtrieben meist 3-5lappig, 6-12cm lang, an Kurztrieben kleiner

Herbstfärbung

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Laubfarbe

grün

Blattgesundheit

Sonstiges

Standort

    

Boden

frisch bis feucht, nährstoffreich, Staunässe vermeiden

Wurzeln

Flachwurzler

Frosthärte

winterhart auch kälter als -35 Grad

Pflanzbedarf

Einzelstellung

Besonderheit

etwas Salzverträglich, stadtklimafest, hitzeverträglich

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Heilpflanzen

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verwendbare Pflanzteile

Rinde, Knospen, Blätter

Heilwirkung

adstringierend, harntreibend, Wundheilung, beruhigend, schmerzstillend
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Großbäume

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Schnellwüchsige Gehölze

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Jahrestrieb in cm

80-120

Lebenserwartung in Jahren

150-300

Bruchanfälligkeit

hoch
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Wurzelsystem

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Hebt Beläge an?

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Einschütten, Überfüllen?

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Verhalten bei Eingriffen

tolerant

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Gehölze mit hohem Ausschlagvermögen

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Ausläuferbildende Gehölze

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Art der Ausläufer

weitverstreute Ausläufer von 6-15 Meter
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Rinde

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Rindenfarbe

weißgrau

Rindenstruktur

im Alter Borkenmuster
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RindeRindenfarbeRindenstruktur

Besondere Laubfärbung

Weiß- oder graufilzige Belaubung

Besondere Laubfärbung

Austrieb/ Unterseite
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Lichthungrige Pflanze

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Verhalten bei mangelndem Sonnenlicht

kurzlebig, Ausläufer bildend
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Nässeverträglichkeit

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Verhalten bei Überschwemmung

Nässe vertragend
auch langanhaltende Überschwemmung
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Windfestigkeit

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Extremlagen

alle Expositionen
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Trockenheitsverträglichkeit

kaum Wasserbedarf

Verhalten bei Trockenheit

nur strauchig, kurzlebig
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geeignet für Alkalische Böden

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Bienenfreundlich

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Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 40112: Welche Art verbirgt sich hinter "Schwarzpappel"?

Guten Tag, ich bin auf der Suche nach Amerikanischer Zitterpappel (Populus tremuloides). Auf Ihrer Seite wird der Artikel 'Schwarzpappel' mehrfach angeboten. Einmal auch mit dem Beinamen 'Populus tremuloides'. Sollten Sie Populus tremuloides anbieten können, so würde ich den Artikel bestellen wollen. Ich muss mir allerdings sicher sein, dass es sich um genau diese Art handelt. Danke für Ihre Auskunft! Freundliche Grüße Lukas Gorges HEGO Heilkräuter Gorges GmbH&Co.KG

Antwort: Moin, ich habe mich noch einmal versichert und den Artikel gleich umbenannt. Die von Ihnen gefundene Pappel ist die Amerikanische Zitterpappel, ich lasse den Steckbrief auch gleich füllen. Gruß Meyer



Frage Nr. 38292: Schwarzpappel

Handelt es sich bei ihren Schwarzpappeln um die echte europäische populus nigra nigra?

Antwort: Moin, es handelt sich um Populus nigra, die in Europa heimische Schwarzpappel Gruß Meyer


Frage Nr. 24339: Populus tremula

Art.nr: 86013 Welches Alter haben diese Freilandpflanzen. Es ist im Angebot nicht angegeben Populus tremula- Espe-Zitterpapel

Antwort: Dies sind in der Regel 1-2 Jährige Pflanzen. Je nach Verfügbarkeit.


Frage Nr. 23429: Pflanzabstand

Ich habe Artikel Nr. 100394 Populus nigra Italica 25 Stück bestellt,wie tief müssen die gepflanzt werden und in welchem Abstand? Danke für Rückinfo Marlene Jafra

Antwort: So tief wie sie auch bei uns in der Baumschule gestanden haben, erkennen können sie dies leicht am Wurzelhals. Der Abstand richtet sich ja nachdem was sie vorhaben.


Frage Nr. 23114: Lieferverzögerung

Meine Bestellung (5 x Populus Nigra) wurden am 12.10. von Ihnen versendet. Die Sendung kam am 14.10. um 6.30 Uhr im Paketzustellzentrum in Neu Ulm an und wurde nicht weitergeleitet. Jetzt müssen die Pflanzen das Wochenende dort, 35km vor dem Ziel, verbringen. Überleben die das? Ich hoffe dass die Sendung am morgigen Montag bei mir eintrifft. Die Pflanzen würde ich nach ausgiebiger Wässerung gleich verpflanzen - sofern dies noch Sinn macht.

Antwort: Ich denke nicht, das dies ein Problem ist. Wir verpacken die Pflanzen eigentlich immer sehr gut.


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wenig/kein Duft

Was bedeutet die Auszeichnung "ADR"?

ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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