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Rotesche

Fraxinus Grüne Kugel



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Fraxinus Grüne Kugel

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Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 38883: Fraxinus Excelsior / Quercus Rubra

Hallo Herr Meyer, ich habe eine Esche (Hochstamm,10-12 cm) und eine Roteiche (Hochstamm, 12-14 cm) bestellt, die nächste oder übernächste Woche geliefert werden. Muß ich beide einkürzen oder können die Zweige/Triebe alle dran bleiben? Vielen Dank und freundliche Grüße

Antwort: Moin, wurzelnackte oder Ballenpflanzen können an den Triebenden ein wenig eingekürzt werden, den Leittrieb aber bitte unberührt lassen. Ein pyramidaler Schnitt ist dann am besten, mit der Spitze des Leittriebes als Orientierungspunkt. Containerpflanzen brauchen keinen Rückschnitt. Gruß Meyer



Frage Nr. 20185: Triebe erfroren

Sehr geehrter Herr Meyer, aufgrund einerseits durchaus günstiger klimatischer Lage haben auf meiner Parzelle alle Robinien und Robinia Casque Rouge (3. Standjahr) sowie Liquidambar Styraciflua, Koelreuteria Paniculata, Fraxinus Ornus, Esskastanie und Liriodendron Tulipifera schon frühe Blattaustriebe gezeigt. Aufgrund des starken Temperaturgefälles der letzten Tage mit zwei Nächten mit Minusgraden (bis -6° C) sind diese Triebe jetzt leider erfroren. Ebenso heftig hat es die Juglans Regia getroffen. Muss ich mich nun sorgen oder werden die Jungbäume ausreichend Reserven und Kraft haben, bei sich stabilisierenden Plus-Temperaturen wieder neu auszutreiben? Momentan könnte einem das Herz bluten ... Gerade die Robinia Casque Rouge hatte sich in den 3 Jahren seit Auspflanzung schon prächtig entwickelt. Von 100 cm auf inzwischen fast 2,50 m gewachsen und schon im ersten Frühjahr nach Pflanzung Blüten gezeigt. Ich hoffe auf eine günstige Prognose Ihrerseits ... Freundliche Grüße aus dem Saarland. C. Kleser

Antwort: Guten Tag, das es die Pflanzen so erwischt hat, ist bedauerlich aber nicht schlimm. Die Pflanzen sind auf solche Ereignisse eingestellt. Es wird ca. drei Wochen dauern, dann sind die neuen Blätter an den Pflanzen. Abwarten und Tee trinken ist jetzt angesagt. Meyer


Frage Nr. 9129: Gute Qualität der Pflanzen ... Schälschäden

Hallo und guten Tag. Im vergangenen Herbst habe ich 6 prächtige Pflanzen bei Ihnen gekauft: 1 x Fraxinus Ornus, 1 x Populus Nigra Italica, 1 x Tilia Cordata, 1 x Aesculus Hippocastanum, 1 x Robinia Casque Rouge, 1 x Fagus Sylvatica Purpurea. Zunächst einmal ein großes Lob. Die Pflanzen sahen bei Lieferung sehr gesund und kräftig aus. Und dieses Frühjahr konnte ich mich davon überzeugen, dass auch 5 Pflanzen angewachsen waren und austrieben. Die Tilia Cordata hat gerade in den letzten Tagen ihre Blätter schön entfaltet. Fraxinus Ornus ist schon etwas länger schön belaubt, ebenso die Aesculus Hippocastanum. Diese 3 Pflanzen sind momentan völlig unversehrt. :-) Die Fagus Sylvatica Purpurea und die Populus Nigra Italica zeigten auch schöne Triebe und die Blätter entfalteten sich. Leider sind aber beide Pflanzen in den vergangenen Tagen etwas vom Wild in Mitleidenschaft gezogen worden. An der Blutbuche sind lediglich ein paar Blattspitzen abgeäst worden, an der Pappel sind an der Rinde leichte Schälspuren vom Wild zu sehen. Meine Frage: werden die Pflanzen diese leichte Schädigung verkraften oder sind beide Pflanzen so empfindlich, dass sie davon eingehen werden? Künstlicher Wundverschluss (Lac Balsam) wäre vorhanden, könnte ich aufbringen, wenn das hilfreich wäre. Eine weitere Frage zielt auf die Robinia Casque Rouge ab. Sie wies im Winter bereits winzige Schälspuren an der Rinde vom Wild auf, macht aber bisher noch keinen verdorrten Eindruck. Das Stämmchen zeigt sich elastisch, als ob noch Saft vorhanden wäre. Leider sind aber bisher noch keinerlei Knospen/Triebe zu erkennen. Da ich weiß, dass Scheinakazien im Allgemeinen sehr spät austreiben, hab ich mir bisher wenig Sorgen gemacht. Jedoch kann ich in der Umgebung feststellen, dass die weißblühenden Robinien mittlerweile ein erstes zartes Grün zeigen. Aber meine Casque Rouge macht noch keinerlei Anstalten, Triebe zu entwickeln. Muss ich nun schon damit rechnen, dass die Pflanze den Winter und die Wildattacke nicht überlebt hat und eingegangen ist?? Sind Casque Rouge sehr empfindlich gegenüber Umwelteinflüssen??? Augenscheinlich sind die weißblühenden Robinien sehr robust. Auf unserm Friedhof stehen einige vermutlich rund 100-jährige Exemplare, die vor Kraft strotzen. Und wo teils tote Äste entfernt werden, zeigen sich schon bald wieder junge frische Austriebe. Robinien vermehren sich offenbar auch sehr gut selbst. Allerdings ist es mir bisher noch nie geglückt, einen 'Ableger' zu ernten und umzupflanzen. Beim Versuch, sie aus der Erde zu kriegen, riss der Zweig meist so ab, dass keine Wurzel vorhanden war. Kann ich noch Hoffnung haben, dass die Casque Rouge doch noch austreibt?? Und wenn auch nicht am Stämmchen, dann evtl. noch in einem aus der Wurzel seitlich aufstrebenden Trieb?? Was ist Ihre Meinung dazu?? Ich danke vorab schon mal für Ihre Antwort und Hilfe. Herzliche Grüße, Carsten Kleser.

Antwort: Ja ein Wundverschluss wäre schon gut. In der Regel verkraften diese Pflanzen solch leichte Schädigungen sehr gut. Für die Zukunft empfhele ich ihnen unser Wildschreck. Ich würde die Hoffnung noch nicht aufgeben, solange die Trieb immernoch grün sind besteht noch große Hoffnung. Vorallem das sie aus dem alten Holz oder dem Stamm wieder neu austreibt ist sehr wahrscheinlich.


Frage Nr. 61: Esche sprengt Mauern

Hallo, ich wohne auf dem Land auf einem ehemaligen Bauernhof. Ringsum wachsen Eschenbäume, pro Jahr 2,5 Meter, die ich regelmäsig stutze. Bei 2 die Prachtexeplare ist dies nicht mehr möglich da sie bereits zu groß sind und selbst eine Mauer von 40cm gesprengt haben, zudem haben sich die Wuzeln im Mauerwerk verankert. Um hier größeren Schaden zu vermeiden müssen die Stämme weg. Können Sie mir einen Tipp geben wie ich dieser Plage her werde. Vielen Dank für Ihre Mühe im Voraus Mit besten Grüssen aus dem Allgäu Schubert Christian

Antwort: Wenn Sie die Bäume gekappt habe, also nur noch die Stämme aus dem Boden ragen, kann erstmal nichts mehr passieren, d.h. Mauer abreissen, Wurzelwerk wegschneiden und neu aufstellen.


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