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Viburnum opulus Apricot
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Frage Nr. 41486: Schneeball Viburnum hillieri Winton Hochstamm 120
Guten Morgen Hr Meyer,
Wir würden gerne eine lange Zufahrt, zum Haus links und rechts mit dem Schneeball Winton Hochstamm 120 Aaleeähnlich bepflanzen.
Uns steht ein Pflanzbeet mit guter Gartenerde 80 cm breit zur Verfügung. Reicht dieses aus und in welchem Abstand würden Sie die Bäumchen Pflanzen?
Die Beete sind je 15m lang. Wir haben so an 7 Bäumchen je Seite gedacht. Wenn es so zu realisieren ist bekommt man bei ihnen reletiv gleichgroße Bäumchen? Sind auch gerne für andere Vorschläge offen.
Gruß Anna
Antwort: Moin,
dieser Winterschneeball ist besonders zur Blütezeit eine Attraktion. Der von Ihnen beschriebene Standort und Boden sind gut geeignet. Bitte legen Sie jeweils einen Gießrand zur Bewässerung an und stützen Sie die jungen Stämmchen mit einem stabilen Pflanzpfahl. 7 Stämmchen pro Seite, hätte ich auch empfohlen. Bitte beachten Sie, dass die Pflanzen hier in einer bestimmten Höhe veredelt sind und die Stammhöhe sich somit nicht mehr ändert
Da die Bäume zusammen bestellt würden, werden auch ähnlich gewachsene ausgesucht. Ggf. schreiben Sie direkt nach der Bestellung an unser Service-Team und weisen uns darauf hin. Wir würden diesen Hinweis dann eintragen.
Alternative Möglichkeiten: Malus Golden Hornet, Syringa meyeri Palibin oder Salix integra Hakuro Nishiki
Gruß Meyer
Frage Nr. 41458: Gewürzstrauch ersetzen aber durch was
Hallo Herr Meyer,
wir möchten gerne das Beet (links angrenzend an die Hauswand) ca. 0,7x2 m neu anlegen und möchten sofern möglich nur den Schneeball rechts und links das dunkle Sedum behalten. Außerdem fänden wir als Bodendecker ein paar verschiedene Carex toll, falls passend vorne/ sonniger noch 2-3 Blauschwinngel. Der Gewürzstrauch ist seit September 2018 gepflanzt, wir lernen seit dem das Gärtnern und haben Anfangs wahrscheinlich auch falsch geschnitten. Jetzt haben wir ganz viele Quertriebe das uns nicht so gut gefällt, außerdem ist uns der Zuwachs zu viel und das Blattwerk nicht ganz nach unserem Geschmack.
Haben sie Ideen für eine passende Pflanze, die robust ist (Südseite) und nicht zu hoch und zu schnell wächst und schon in einer guten Größe gekauft werden kann?
Uns gefallen mehrstämmige sehr gut. Auch wenn es Rot-/braunfärbungen gibt oder silbriges Blattwerk Richtung Hängende Wildbirne wäre was schönes.
Anbei noch ein paar Bilder vom restlichen Garten, damit sie eine Vorstellung haben was vielleicht gut dazu passen könnte.
Vielen Dank vorab für ihre Beratung.
Viele Grüße
Kathrin Gruber
Antwort: Moin,
schöne und dekorative Pflanze für einen sonnigen Standort sind:
Prunus tenella Fire Hill, Malus Sargentii Tina, Salix integra Hakuro Nishiki
Gruß Meyer
Frage Nr. 41445: Passen die Pflanzen zum Standort
Lage: 55543 Bad Kreuznach
Westhang mit erheblicher Sonneneinstrahlung (ehemals Weinberg)
Boden: Lehm mit großen und vielen kleinen Kieselsteinen, Frühjahr bis Herbst vielfach sehr trockene Oberfläche, ab 15-20 cm Tiefe wird die Feuchtigkeit länger gehalten. Keine Bewässerung vorgesehen.
Wind: windexponierte Hanglage
Vorgesehene Pflanzen:
Portugiesischer Kirschlorbeer (Prunus lusitanica)
Hundsrosen (rosa canina)
Wolliger Schneeball (Viburnum lantana)
Japanischer Etagenschneeball (Viburnum plicatum Mariesii)
Stechpalme White Cream (Ilex aquifolium White Cream)
Balkanginster/Steinginster (Genista Lydia)
Gemeiner Fingerstrauch (Potentilla fruticosa)
Wildflieder (Syringa vulgaris)
Nordmanntanne (Abies Nordmanniana)
Südeuropäischer Felsen Storchenschnabel (Geranium macrorrhizum)
Kelchiges Johanniskraut (Hypericum calycinum) (Hang-Terrasse)
Mit freundlichem Gruß
Andreas P.
Antwort: Moin, die Standortbedingungen sind in den Steckbriefen beschrieben. Wind und Sonne sorgen natürlich für besonders viel Verdunstung, an einem Hang fließt Niederschlag sehr schnell ab. Mehr als Pionierpflanzen können Sie dort nicht pflanzen, die müssen einen Gießrand bekommen und im ersten Jahr versorgt werden. Denkbar wären Weide, Haselnuss, Schlehe, Roter Hartriegel, Heckenkirsche, Blutjohannisbeere, Weißdorn. Gruß Meyer
Frage Nr. 41385: Rose
Hallo Meister, ich habe vor über 8 Jahren eine Rose aus einem sehr alten verlassenen Garten bekommen. Sie fühlte sich bei mir sehr wohl, aber nachdem der angrenzende Prager Schneeball und Roseneibisch viel Raum nahmen, kränkelt sie arg und sie bekommt nun einen neuen Platz. Können Sie mir sagen, was ich bei einer so alten Rose beachten muss und kennen Sie vielleicht auch Ihren Namen? Sie ist ca. 180cm hoch. Viele Grüße und ein dickes Danke für so viele und ausdauernde Fragenbeantwortung!
Antwort: Moin, achten Sie vor allem beim Umpflanzen auf einen kräftigen Rückschnitt der Wurzeln und oberirdischen Triebe, am Ende muss das Gleichgewicht stimmen. Das Umpflanzen sollte jetzt im späten Herbst, oder im Frühjahr passieren. Zwischen Oktober und März ist es am sichersten, denn gewisse Risiken lassen sich nun mal nicht ausschließen. Bedecken Sie den Wurzelraum dann mit Tannengrün und geben Sie Hornspäne mit ins Pflanzloch. Gießen ist auch hier das A und O, auch an frostfreien Tagen im Winter gerne noch einmal nachgießen. Leider sehe ich kein Bild, können Sie es nachreichen? Gruß Meyer
Frage Nr. 41377: Hecke aus heimischen wildgehölzen
hallo Herr meyer,
ich habe an meiner grundstücksgrenze derzeit eine zerstörte buchsbaumhecke mit einer Länge von 12 m x Höhe 1m x breite ca 70 cm. sie trennt einen Privatweg meines Nachbarn von meiner garageneinfahrt. die Höhe kann folglich variieren, in der Breite bin ich jedoch auch Max. 1 guten Meter beschränkt.
sehr gerne würde ich aus felsenbirne, holunder, liguster, weissdorn, kornelkirsche gewönlichem schneeball und co eine heimische wildgehölzhecke anlegen und bin auch gewillt sie regelmäßig zu schneiden um sie klein zu halten. die Frage ist nur, welche gehölze sind schnittverträglich genug? sehr gerne mit essbaren oder irgendwie verwertbaren beeren. mit weissdorn soll das angeblich möglich sein aber ich möchte gerne mischen. vielleicht haben sie noch andere vorschläge VG pocahon
Antwort: Moin, eine regelmäßig eingekürzte Hecke trägt keine Früchte, weil beim Schnitt auch die allermeisten Blüten eingkürzt werden. Bei einem ein Meter breiten Pflanzstreifen würde ich auch von der Pflanzung einer gemischten Hecke abraten, weil dieser schmale Streifen den Wurzelbereich sehr stark einschränkt, so dass ein gesundes Wachstum, besonders für Obstgehölze, schwierig ist. Mir fallen für diesen Zweck nur Johannis- und Stachelbeeren ein, die an diesem Standort sinnvoll wären. Gruß Meyer
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