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Frage Nr. 41494: Himbeerapfelbaum im Container 130844
Hallo, eigentlich hätte ich mein Anliegen gerne telefonisch geklärt... aber das ist gerade nicht möglich.
Also jetzt schriftlich:
Ich interessiere mich für einen Himbeerapfelbaum. Ich hätte ihn gerne als Halbstamm. Finde aber nur Hochstämme bei Ihnen und einen in einem Pflanzcontainer als 'Busch' Artikel Nr. 130844. Hat dieser dann keinen Stamm und wächst einfach wie ein Busch? Laut Beschreibung, wenn ich es richtig verstanden habe, kann ich ihn auch direkt in die Erde setzen. Mit welchem Ertrag ist irgendwann im vergleich zu einem Apfelbaum zu rechnen? Ich kenne nämlich keine Apfelbüsche. Wie hoch / wie breit wird er?
Vielen Dank für eine Antwort.
Antwort: Moin, wir haben einen Halbstamm mit einem Stammumfang von 6-7 cm , der hat die Artikelnummer 120640.
Ein Busch wird zu einem Kleinbaum mit Stamm. Dieser wird 400-450cm hoch und breit.Diese Apfelbäume sieht man überall im alten Land.Das sind so gesehen die normalen Bäume. Denn Hochstämme oder Halbstämme sind keine Bäume.
Gruß Meyer
Frage Nr. 41371: Sutherlan Gold Holunder
Guten Morgen Herr Meyer, ich habe im Mai einen o.g. Holunder aus Ihrem Shop gepflanzt. Er steht vollsonnig. Ich habe ihn gestäbt, damit die Äste nicht brechen.
Er bildet an den Astenden neue schöne Blätter und die älteren Blätter an den Ästen werden braun un fallen ab. Der kleine Busch verkauft schon von innen. Was läuft falsch bei ? Danke im Voraus...Beste Grüße Sigrun Höhne
Antwort: Moin, der Holunder sieht soweit ganz normal aus, als Jungpflanze macht er nicht viel her und ist eher sparrig und verkahlt schnell. Er verträgt auch Rückschnitt nicht gut und sieht oft etwas gerupft aus. Sein oberstes Ziel ist das Höhenwachstum, daher hat er auch immer ein paar frische neue Triebe parat. Gerade jetzt beginnt auch wettertechnisch schon der Herbst und die unteren Blätter werden daher schon abgeworfen. Bitte jetzt nicht düngen, sondern erst im Frühjahr wieder, dann aber gerne im März und im Juni. Der Strauch wächst sich schon zurecht. Gruß Meyer
Frage Nr. 41196: Sauerkirsch-Busch zum Halbstamm ziehen?
Sehr geehrter Herr Meyer,
ich habe einen Fehlkauf getätigt, statt Halbstamm einen Busch. Mein Problem ist ein nicht eingezäuntes Grundstück mit häufigem Besuch von Rehen. Ich möchte den Busch zum Halbstamm ziehen, damit ich den Stamm mit so einer Plastikspirale umwickeln kann. Meine Frage: wann schneide ich die beiden Seitenäste am besten ab? Sie sind fast so dick wie der Hauptast.Mit Wundverschluß oder ohne? Und dann sind noch neu vereinzelte Blätter mit (vermutlich) einem Pilz aufgetreten. Erst den Pilz behandeln, damit er nicht in die Wunde kommt? Womit?
Freundliche Grüße, M. R.
Antwort: Moin, das ist eine Veredlung, die Wuchsform ist da schon festgelegt und nur sehr schwer veränderbar. Ein Halbstamm ist nicht viel höher, als der dargestellte Busch und das Rehwild findet dann immer noch Einiges zum Knabbern in Äserhöhe. Von daher wird die Verbissschutzspirale keine wirkliche Hilfe sein. Um Ihr Problem dennoch zu lösen würde ich Ihnen raten drei Pfähle einzuschlagen und Kaninchendraht außenherum zu befestigen. Das ist umweltfreundlicher als das Plastik und hält auch Hasen, Kaninchen und Rehwild sowieso auf größerem Abstand zum Baum. Das Material haben Sie vielleicht sogar schon im Schuppen. Der Busch kann sich dann gesund weiterentwickeln und Sie brauchen keine weiteren Pflegemaßnahmen einleiten. Sofern der Pilz auf einzelnen Blättern ist können diese einfach entfernt werden. Im Herbst möglichst viel vom fallenden Laub aufnehmen und im Restmüll entsorgen. Falls es doch mehrere Blätter sind, dann mit Alitis Spezial-Pilzfrei spritzen. Gruß Meyer
Frage Nr. 41194: Höhe und Breiteangaben gelten für welche Baumart?
Hallo Herr Meyer,
Die Höhe und Breite zeigen oft eine Spanne an (z. B. 3 bis 4 Meter). Gilt diese Angabe für einen Busch, einen Halbstamm oder einen Hochstamm?
Beispiel: https://www.pflanzmich.de/produkt/35400/apfel-mutsu.html?utm_source=google&utm_medium=shopping&utm_campaign=feed&artno=203344&gclid=CjwKCAjw6fyXBhBgEiwAhhiZstSYA0tZC2H-HX8K-leDIWV88fWAxc3fMfOLHbRpA5_3AxIoG-uFGxoCNW4QAvD_BwE
Viele Grüße,
Karen
Antwort: Moin, die Angaben gelten für einen freiwachsenden, wurzelechten Sämling oder Steckling. Alle genannten Veredlungen können und müssen beschnitten werden, nicht zuletzt um eine Ernte sicherzustellen. Gruß Meyer
Frage Nr. 41125: Ovalblättriger Liguster trocknet aus
Hallo Herr Meyer,
wir haben 2014 fünf Liguster gekauft. Diese haben wir in unserer bunten Hecke an verschiedenen Orten gepflanzt.
Sie wuchsen und alles war ok. Geschnitten haben wir sie nie, weil sie ja sehr langsam wuchsen.
Nun sind diesen Winter alle Blätter abgefallen und nur ganz spärlich wieder nachgewachsen. Wir haben dann alle Zweige, die total trocken waren und nicht mehr ausgetrieben haben abgeschnitten, deshalb haben jetzt alle Büsche eine wunderliche Form.
Nun trocknen aber an einem Busch schon wieder Zweige ab und werden braun.
Was haben wir falsch gemacht und wie können wir sie noch retten?
Ich habe Fotos von zwei Büschen angehängt, Busch1 steht im Süden am Feldrand, Busch2 steht nach Osten zum Nachbarn.
Herzliche Grüße
Sylvia
Antwort: Moin, das ist das Bild, das sich ergibt, wenn man Gehölze nicht schneidet. Das ist ein natürlicher Vorgang, den man 'Vergreisung' nennt. Das heißt einzelne Triebe sterben ab, oder aber das Gehölz verkahlt von unten und trägt nur noch oben Blätter. Einige Gehölze neigen eher dazu, als andere. Und dann kommt noch hinzu, dass diese Sträucher noch nie geschnitten wurden, d.h. sie können einfach schlecht damit umgehen. Die Möglichkeit zur Wundüberwallung ist nicht gut ausgeprägt, bei Menschen würde man sagen, dass das Immunsystem schwach ist und erst anlaufen muss. Die Liguster sind jetzt also leicht angeschlagen, pflegen Sie sie gut weiter und schneiden Sie jährlich immer etwas weg, dann legt sich das Absterben mit der Zeit. Eigentlich sind die Liguster ja sehr schnittverträglich, da müssen die Gehölze denn jetzt durch. Gruß Meyer
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