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Verbena bonariensis Royal Dreams
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Frage Nr. 38125: Verbena bonariensis
Gerade habe ich von Ihnen Verbena bonariensis erhalten. Frage 1: Wird sie dieses Jahr noch blühen ? Frage 2: Ist es eine mehrjährige Pflanze ? Sie schreiben, sie ist nicht ausreichend winterhart. Muss ich sie im Winter abdecken, um ihr eine Chance zu geben ? Sollte ich sie im Herbst rausnehmen, lagern und im Frühling wieder aussetzen, analog der Dahlien ?
mfg Hans Kieb
Antwort: Moin, wie im Steckbrief zu lesen ist sie etwas bis -10 Grad winterhart. Sie sollte daher in unseren Breite einen Winterschutz bekommen. Laub und Tannenzweige sind da gute Möglichkeiten. Wenn sie geschützt wird, dann wird sie auch im Folgejahr wieder austreiben. Rausnehmen würde ich sie nicht, das gibt der Pflanze zu viel Stress. Gruß Meyer
Frage Nr. 38006: Astern + Rutenhirse Squaw
Hallo lieber Meister, ich plane eine spontane Umgestaltung eines kleinen Blumenbeetes, auf dem vorher ua jahrelang eine Kletterrose vor sich hingelebt hat (sonst auch zB Fetthenne, Dahlien, Lungenkraut). Habe jetzt Rutenhirse Squaw, lila Sommerflieder, weiße Prachtscharte, Eisenkraut (nicht patagon). Davor bräuchte ich noch 1-2 etwas niedrigere Pflanzen, am liebsten auch winterharte Stauden und schöne Astern für den Herbst. Könnten Sie mir hier etwas empfehlen? Vielen Dank!
Antwort: Moin, ich würde niedrige Herbstastern empfehlen, die sich farblich einpassen, z.B. Zwergenhimmel. Dazu dann gerne noch niedrige Gräser, damit die Rutenhirse nicht so allein ist und das Beet vor allem schön abgeschlossen wird. Das wäre z.b. Silbersegge Silver Sceptre oder Zwergblau-Schwingel. Gruß Meyer
Frage Nr. 37973: Blühende Hecke als Sichtschutz
Ich würde gerne eine blühende Hecke als Sichtschutz bauen. Sie soll 'vogel- und insektenfreundlich' werden. Länge: knapp 11 m; geplante Höhe ca. 2 - 2,5m. Lage: sonnig bis halbschattig, eher trockener Boden (bis halbnass). Die Hecke soll nicht übertrieben viel Pflegeaufwand brauchen. Mein Plan: Solitärpflanzen iHv. 1,25 - 1,5 m pflanzen zusammengesetzt aus den Sorten (jede Sorte in der Länge von 2 - 2,5m):
Sommerflieder royal,
Rote Heckenberberitze,
Rispenrose,
Weigelie Bristol Ruby,
Pfaffenhütchen
Halten Sie dies für eine sinnvolle Kombination?
Haben Sie Anregungen hierzu?
Herzlichen Dank
Roland Trageser
Antwort: Moin, der Sommerflieder braucht etwas mehr Platz, denn er wächst schneller, als die anderen Gehölze. Das sollten Sie im Hinterkopf behalten, ansonsten würde ich ggf. noch Schwarzen Holunder dazu empfehlen und einen Hartriegel. Gruß Meyer
Frage Nr. 37962: Zwerg Sommerflieder Butterfly Candy Little Ruby
Guten Tag Herr Meier,
Gerne würde ich diesen Zwerg Sommerflieder in Farbe rot kaufen und habe dazu Fragen.
Ich habe gelesen, dass man ihn im Spätwinter zurückschneiden soll.
Welcher Monat ist das ?
Wie tief wird er zurückgeschnitten ?
Gibt es diesen Zwerg Sommerflieder nur als „Kleincontainer“ zu kaufen? Ich hätte gern einen grösseren…..und zu allerletzt, wenn ich ihn in einen Kübel einpflanze, kann er im Winter ( mit Winterschutz) draussen bleiben?
Vielen Dank für Ihre Antwort
Freundliche Grüsse Nadia
Antwort: Moin, ein Zwergsommerflieder wächst langsam und daher muß er eigentlich überhaupt nicht zurückgeschnitten werden. Sie sollten umgehend nach dem Verblühen die Blütenstände zurücksschneiden und ein kleines bisschen von dem Trieb, auf dem sie gewachsen sind, das reicht dann schon. Spätwinter ist übrigens Februar. Ja, den Flieder gibt es nur im Kleincontainer, er wird ja nur 50- 80cm hoch und das braucht einige Jahre. Es ist eine neue Züchtung, viel größer kann man so eine neue Sorte noch nicht kaufen. Eine Kübelpflanze benötigt übrigens immer Winterschutz, die Wurzeln sind ja nicht so geschützt, als wenn sie im Erdreich sind. Hier eine kleiner Flyer zu dem Thema: https://www.pflanzmich.de/dokumente/Winterschutz_Info.pdf Gruß Meyer
Frage Nr. 37607: Baumersatz für Thuja
Hallo,
in unserem Garten steht nahe an der Grunstücksgrenze und nahe zur Straße eine ca. 10m hohe Thuja. Der Baum ist zweistämmig in V-Form gewachsen. Der Baum hat in den letzten Jahren unter der Trockenheit gelitten. Als Flachwurzler ist er trotz Tropfschlauch ein Konkurrent zur Eibenhecke und die Wurzeln heben das Pflaster vom angrenzenden Sitzplatz an. Wir möchten die Thuja entfernen und durch einen passenderen Baum oder Großstrauch ersetzen, der nicht so groß und breit wird (ca. 6-10m hoch und ca. 4-5m breit) und der eher tiefer wurzelt (Herzwurzler oder Tiefwurzler) und mit den geänderten Klimabedingungen besser zurecht kommt. Hätten sie eine Empfehlung für uns?
Antwort: Moin, ehrlich gesagt ist ein bereits lange gewachsener Baum trockenheitsresistenter, als eine Neupflanzung. Insofern möchte ich hier einen Stab für den Erhalt brechen. Tiefwurzler werden zudem meistens größer, deswegen verankern sie sich eben auch so tief im Boden. Die meisten werden daher erheblich größer, als 10m. Mir fallen jetzt besonders Eibe und Wacholder ein, wobei auch die Eibe oberflächennah ein ausgeprägtes Wurzelnetz etabliert. Eben das macht sie ja so trockenheitsresistent. Weiterhin wäre eine Säulenkiefer eine Alternative, ebenso wie eine Säulen- Blutbuche. Etwas Besonderes wäre dann aber z.B. die Esskastanie Sweet Dreams, die passt ganz gut auf Ihre Vorgaben. Gruß Meyer
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