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Spruzit Schädlingsfrei

Neudorff Spruzit Schädlingsfrei


  • geeignet für den ökologischen Landbau
  • Spritzmittel gegen saugende Schädlinge
  • an Zierpflanzen, Gemüse und Kräuter

Das Spruzit Schädlingsfrei von Neudorff ist ein Konzentrat mit den Wirkstoffen aus der Natur (Natur-Pyrethrum und Rapsöl). Diese Wirkstoffkombination bekämpft nicht nur ausgewachsene Insekten, sondern auch deren Larven und Eier. Mit dem Spritzmittel werden saugende Schädlinge, wie Blattläuse, Spinnmilben, Thripse, Weiße Fliegen, Schildläuse und Käferlarven, wie Kartoffelkäfer, erfasst.

Dosierung:
gegen Blattläuse, Spinnmilben, Thripse, Raupen, Käfer- und Blattwespenlarven: 10 ml auf 1 Liter Wasser
- gegen Weiße Fliege: 15 ml auf 1 Liter Wasser
- gegen Woll- und Schmierläuse: 20 ml auf 1 Liter Wasser

Wirkstoff: Pyrethrine, Rapsöl
Zulassungsnummer: 024780-00

Wichtige Hinweise:
Zum Schutz von Natur und Mensch verwenden Sie Pflanzenschutzmittel bitte vorsichtig und sorgsam. Lesen Sie sich die Gebrauchsanleitung genau durch und beachten die Anwendungsbestimmungen, Warnhinweise und Symbole.

Wartezeit: 3 bis 7 Tage

Setzen Sie unbedingt die Spritzbrühe in der angegebenen Dosierung an, denn eine Überdosierung kann nicht nur die zu behandelte Pflanze und Umwelt gefährden, sondern auch die Wirksamkeit des Produktes beeinträchtigen. Setzen Sie nur so viel Spritzbrühe an, wie benötigt wird. Denn Restmengen können nicht im Abfluss entsorgt werden und auch nicht für eine spätere Behandlung aufgehoben werden.
Bei Einhaltung der angegebenen Anwendungsbestimmungen ist das Pflanzenschutzmittel nicht Bienengefährlich (B4).
Beachten Sie weiterhin, dass Sie das Mittel nicht auf befestigten Flächen (wie Gehwegen, Auffahrten, Terrassen, Wegen und Plätzen) oder andere nicht landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen (wie Säume an Wegen, Äckern und Wäldern, Gewässerufer) anwenden dürfen. Das Mittel darf nicht in oder auf oberflächlichen Gewässern angewendet oder durch Abdrift dorthin gelangen.
Die Anwendung ist durch nicht-berufliche Anwender zulässig.


Sicherheitsdatenblätter zum Download

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Bewertungen von Kunden für das Produkt:

Neudorff Spruzit Schädlingsfrei

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am 9. Juni 2023
Neudorff Spruzit Schädlingsfrei
von: Kunde
Super Mittel

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 40691: Schildläuse

Hallo, ich habe mehrere Zitronenbäumchen. Davon ernte ich das gesamte Jahr Früchte die super schmecken. Alle Bäumchen muß ich ständig von Schildläusen befreien. Kaum habe ich die Blätter abgewischt sind in 2-3 Tagen neue Schildläuse auf aber hauptsächlich unter den Blättern. Es ist lästig was soll ich machen?? Das Besprühen der Bäumchen mit dem Spritzmittel Schädlingsfrei hilft überhaupt nicht!! Die Bäumchen stehen wie es das Wetter zuläst immer im Garten. Was soll ich tun ?? Gruß K.Frenzel

Antwort: Moin, Schildläuse sind leider auch große Fans von Zitronenbäumchen. Da hilft es oft mit Schmierseife oder einer alten Zahnbürste zu arbeiten. Ja, richtig, eine Zahnbürste. Baum auf die Seite legen, und die elenden Läuse abbürsten. Es ist eine Menge Handarbeit, aber sehr viele andere Alternativen gibt es nicht. Bloß kein Teebaumöl verwenden! Das vertragen Zitrusbäume nicht. Im Frühjahr kann dann auch noch eine kräftiger Rückschnitt helfen. Im schlimmsten Fall die Blätter mit Spruzit einspritzen, von oben und unten und in die Blattachseln. Dann aber die nächste Generation von Zitronen lieber erst nach 3- 7 Tagen ernten, bis dahin sind die entsprechenden Giftstoffe abgebaut. Gruß Meyer


Frage Nr. 40685: Wacholder im schlechten Zustand

Sehr geehrter Gärtner, ich wende mich mit großer Besorgnis an Sie, da mein Wacholder sich in einem äußerst schlechten Zustand befindet und ich nicht herausfinden kann, woran es liegt. Als Hobbygärtner bin ich ratlos und hoffe auf Ihre fachkundige Unterstützung. Hier sind die aktuellen Probleme mit meinem Wacholder: 1. Symptome: Mein Wacholder zeigt deutliche Anzeichen des Absterbens, seine Nadeln sind braun verfärbt und er scheint allmählich einzugehen. 2. Spinnwebenbildung: Zusätzlich zu den genannten Symptomen habe ich auch Spinnweben an meinem Wacholder bemerkt. 3. Standort und Pflege: Der Wacholder befindet sich in meinem sonnigen Garten. Ich habe versucht, ihn regelmäßig zu gießen. Der Boden ist gut drainiert. Mit freundlichen

Antwort: Moin, gut dass Sie fragen. Der Wacholder hat nämlich einen Befall mit Spinnmilben, das muss man dann auch schnellstens behandeln. Spruzit und andere Mittel wirken auf Basis von Rapsöl und einem Gift aus der Chrysantheme, das ist also nicht pure Chemie, sondern sogar für den ökologischen Landbau zugelassen. Den Wacholder einmal rundum einsprühen, der erholt sich dann bis zum nächsten Jahr. Gruß Meyer


Frage Nr. 40432: Japanische Säulenkirsche Amanogawa

Guten Tag Herr Meyer, ich bin verzweifelt. Heute habe ich meine so fortschrittliche, hier gekaufte Säulenkirsche genauer angesehen und bemerkt dass es sich unter den Blättern, besonders an den neuen Trieben die schwarze Bohnenlaus gemütlich gemacht hat. Zeitgleich laufen am Stamm zahlreiche Ameisen hoch die so wie es aussieht direkt aus der Erde darunter hochkommen und sich an den Läusen satt essen… ich hoffe nicht, dass die Ameisen die Wurzel irgendwie anknabbern oder so? Vielleicht haben Sie für mich einen nützlichen Tipp wie man dieses Problem lösen kann, wenn das überhaupt geht? Vielen Dank schon im Voraus und herzliche Grüße aus Mainz! Tijana Bautz

Antwort: Moin, Ameisen fressen keine Blattläuse, sie laben sich am Honigtau, die diese ausscheiden und beschützen sie im Gegenzug gegen Feinde. Ja, die Ameisen kommen direkt aus dem Boden unter dem Baum, an der Wurzel haben sie überhaupt kein Interesse, aber an einem kurzen Weg zu den Läusen. Und der führt nicht über die in der Sonne heiße Pflasterung, sondern direkt aus dem unterirdischen Bau den Stamm hinauf. Eigentlich ist die Lösung ganz einfach: die Läuse müssen weg und das ist so ziemlich das am Besten erforschte Problem im gärtnerischen Bereich. Greifen Sie zu Neudorff Spruzit Schädlingsfrei und benässen Sie mit der Lösung die Blätter von oben und unten. Die Kirsche hat übrigens sehr wenig Wurzelraum, Sie müssen bei der Pflege also etwas mehr Aufwand betreiben. Sie hat wenig Zugang zu Nährstoffen und Wasser und ist daher wie eine Kübelpflanze zu pflegen. Daher ist sie auch anfälliger gegenüber Schädlingen. Gruß Meyer


Frage Nr. 40326: Rhododendron krank

Hallo Herr Meyer, Mein Rhododendron beginnt nun langsam zu blühen aber ein Teil von Ihm bekommt keine Blüten und hier sehen auch die Blätter krank aus (siehe Bilder). Hätten Sie einen Tipp für mich? Gruß, Dennis

Antwort: Moin, da hat die Netzwanze ihre Spuren hinterlassen. Die Bekämpfung erfolgt mit z.B. Spruzit von Neudorff, achten Sie darauf die Blätter auch von unten zu benetzen. Gruß Meyer


Frage Nr. 37928: Verschiedenes

Hallo, ich habe drei Fragen: 1.) bei unserer Zierkirsche (Bild 5286) wächst ein Ast weiter unten am Stamm raus (unter der Veredlungsstelle), der bereits schon kerzengerade nach hoch gewachsen ist. Sollte ich diesen lieber abschneiden? 2.) unser Judasbaum (Bild 5284) ist sehr breit geworden bei extrem ausladenden runterhängenden Ästen bei kleinem Stamm. Es ist auch schon mal ein ganzer Ast am Stamm abgebrochen aufgrund des Windes. Kann ich die ausladenden Äste in der Länge einkürzen oder wie schneidet man einen Judasbaum in Form? Wenn ja, wann schneidet man am besten und bekommen die Äste dann im Inneren auch wieder Blüten und Belaubung? 3.) Unsere Hainbuchenhecke hat an manchen Stellen gekreuselte Blätter (Bild 87). Was kann ich dagegen tun? Ich hatte schon nach dem Austrieb (aber schon mit entwickelten Blättern) ein Pilzmittel gesprüht, was aber nicht geholfen hat. Vielen Dank

Antwort: Moin, 1.entfernen Sie den Trieb, ob Wildtrieb oder nicht, der sieht nicht schön aus. 2. Bei dem Judasbaum können Sie gerne 1/3 der Trieblänge einkürzen, aber bitte erst im Herbst. Einfach auf einer Seite anfangen und eine Form herausarbeiten, dann um 90° um den Baum bewegen und wiederholen. 3. Die Schäden kommen von Gallmilben, die werden Sie mit einem Pilzmittel nicht in die Flucht schlagen. Versuchen Sie es mal mit Spruzit Schädlingsfrei, das sollte helfen. Gruß Meyer


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ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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