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Spruzit Schädlingsfrei

Neudorff Spruzit Schädlingsfrei


  • geeignet für den ökologischen Landbau
  • Spritzmittel gegen saugende und beißende Schädlinge
  • besondere Wirkstoffkombination aus Natur-Pyrethrum und Rapsöl
  • nicht bienengefährlich
  • an Zierpflanzen, Gemüse, frischen Kräutern und Kirsche

Das Spruzit Schädlingsfrei von Neudorff ist ein Konzentrat mit den Wirkstoffen aus der Natur (Natur-Pyrethrum und Rapsöl). Diese Wirkstoffkombination bekämpft nicht nur ausgewachsene Insekten, sondern auch deren Larven und Eier. Mit dem Spritzmittel werden Blattläuse, Thripse, Sitka- Fichtenläuse, Weiße Fliegen, Spinnmilben, Schildläuse, Woll-und Schmierläuse, Zikaden, Raupen, Käfer und Käferlarven, Blattwespenlarven und Wanzen erfasst.

Dosierung:
gegen Blattläuse, Spinnmilben, Thripse, Raupen, Käfer und Blattwespenlarven: 10 ml auf 1 Liter Wasser
- gegen Weiße Fliege: 15 ml auf 1 Liter Wasser
- gegen Woll- und Schmierläuse: 20 ml auf 1 Liter Wasser

Anwendungsgebiet und Wartezeit bis zur Ernte:

  • Süß- und Sauerkirsche: 3 Tage
  • Tomate im Gewächshaus, Gemüse (Kohlrabi, Kopfkohl, Grünkohl, Blumenkohl und Salat) im Freiland: 3 Tage
  • Frische Kräuter im Freiland und Kopfsalat im Gewächshaus: 7 Tage
  • Zierpflanzen (außer Weihnachtsstern)

  • Wirkstoff: 4,59 g/l Pyrethrine, 825,3 g/l Rapsöl
    Zulassungsnummer: 024780-00

    Wichtige Hinweise:
    Zum Schutz von Natur und Mensch verwenden Sie Pflanzenschutzmittel bitte vorsichtig und sorgsam. Lesen Sie sich die Gebrauchsanleitung genau durch und beachten die Anwendungsbestimmungen, Warnhinweise und Symbole.
    Setzen Sie unbedingt die Spritzbrühe in der angegebenen Dosierung an, denn eine Überdosierung kann nicht nur die zu behandelte Pflanze und Umwelt gefährden, sondern auch die Wirksamkeit des Produktes beeinträchtigen. Setzen Sie nur so viel Spritzbrühe an, wie benötigt wird. Denn Restmengen können nicht im Abfluss entsorgt werden und auch nicht für eine spätere Behandlung aufgehoben werden.
    Bei Einhaltung der angegebenen Anwendungsbestimmungen ist das Pflanzenschutzmittel nicht Bienengefährlich (B4).
    Beachten Sie weiterhin, dass Sie das Mittel nicht auf befestigten Flächen (wie Gehwegen, Auffahrten, Terrassen, Wegen und Plätzen) oder andere nicht landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen (wie Säume an Wegen, Äckern und Wäldern, Gewässerufer) anwenden dürfen. Das Mittel darf nicht in oder auf oberflächlichen Gewässern angewendet oder durch Abdrift dorthin gelangen.
    Die Anwendung ist durch nicht-berufliche Anwender zulässig.


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    Steckbrief

    Sonstiges

    Besonderheit

    nicht bienengefährlich

    Zusammensetzung

    4, 59 g/l Pyrethrine, 825, 3 g/l Rapsöl

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    Artikel Nr. 200764

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    Neudorff Spruzit Schädlingsfrei

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    am 9. Juni 2023
    Neudorff Spruzit Schädlingsfrei
    von: Kunde
    Super Mittel

    Meisterfragen zum Thema:


    Frage Nr. 42201: Braunfärbung Sitkafichte (Picea sitchensis)

    Sehr geehrter Herr Gärtnermeister Meyer! Bei meiner Sitkafichte (Picea sitchensis), welche ich vor einigen Jahren über pflanzmich.de erworben habe, verfärben sich bei den unteren Ästen im inneren Bereich die Nadeln braun und es ist bei vereinzelten Ästen ein leichter Drehwuchs erkennbar (Fotos finden Sie im Anhang). Handelt es sich hier Ihrer Meinung nach um eine natürliche Braunfärbung/Erscheinung, oder ist dies aufgrund von Nährstoffmangel, einer Pilzkrankheit oder Schädlingsbefall zurückzuführen? Sollte ich hier irgendwie handeln? Wenn ja, was sollte ich machen? Vielen Dank im Voraus für die Beantwortung meiner Frage! Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag!

    Antwort: Moin, wie ich sehe ist Wildverbiss zu befürchten, Sie können aber den Pflanzpfahl in dieser Wuchshöhe schon mal entfernen, die Sitkafichte ist jetzt schon stabil und bleibt so aufrecht. Aber nun zu Ihrer Frage: Es kann sein, dass es sich um einen natürlichen Vorgang handelt, da die inneren Nadeln bei immergrünen Gehölzen die ältesten sind und irgendwann auch mal abfallen. Nichts hält ewig. Es kann auch sein, dass es durch den kalten Boden zu wenig Zugang zu Wasser gibt, daher gerne an einem frostfreien Tag einmal wässern, falls der Boden trocken erscheint. Dritte Möglichkeit sind die gefürchteten Sitkafichtenläuse, die aber erstmal entdeckt werden müssen. Das geht am leichtesten, wenn Sie mal ein weißes Blatt Papier auf den Boden legen und die Zweige darüber kräftig abklopfen. Die Insekten fallen dann auf das Blatt und lassen sich leicht erkennen. Bitte jetzt einmal diesen Test durchführen und ggf. in einem Monat wiederholen. Nur bei einem Befall sollte dann mit Neudorff Spruzit gespritzt werden, besonders in Stammnähe und auch von unten. Gruß Meyer


    Frage Nr. 40691: Schildläuse

    Hallo, ich habe mehrere Zitronenbäumchen. Davon ernte ich das gesamte Jahr Früchte die super schmecken. Alle Bäumchen muß ich ständig von Schildläusen befreien. Kaum habe ich die Blätter abgewischt sind in 2-3 Tagen neue Schildläuse auf aber hauptsächlich unter den Blättern. Es ist lästig was soll ich machen?? Das Besprühen der Bäumchen mit dem Spritzmittel Schädlingsfrei hilft überhaupt nicht!! Die Bäumchen stehen wie es das Wetter zuläst immer im Garten. Was soll ich tun ?? Gruß K.Frenzel

    Antwort: Moin, Schildläuse sind leider auch große Fans von Zitronenbäumchen. Da hilft es oft mit Schmierseife oder einer alten Zahnbürste zu arbeiten. Ja, richtig, eine Zahnbürste. Baum auf die Seite legen, und die elenden Läuse abbürsten. Es ist eine Menge Handarbeit, aber sehr viele andere Alternativen gibt es nicht. Bloß kein Teebaumöl verwenden! Das vertragen Zitrusbäume nicht. Im Frühjahr kann dann auch noch eine kräftiger Rückschnitt helfen. Im schlimmsten Fall die Blätter mit Spruzit einspritzen, von oben und unten und in die Blattachseln. Dann aber die nächste Generation von Zitronen lieber erst nach 3- 7 Tagen ernten, bis dahin sind die entsprechenden Giftstoffe abgebaut. Gruß Meyer


    Frage Nr. 40685: Wacholder im schlechten Zustand

    Sehr geehrter Gärtner, ich wende mich mit großer Besorgnis an Sie, da mein Wacholder sich in einem äußerst schlechten Zustand befindet und ich nicht herausfinden kann, woran es liegt. Als Hobbygärtner bin ich ratlos und hoffe auf Ihre fachkundige Unterstützung. Hier sind die aktuellen Probleme mit meinem Wacholder: 1. Symptome: Mein Wacholder zeigt deutliche Anzeichen des Absterbens, seine Nadeln sind braun verfärbt und er scheint allmählich einzugehen. 2. Spinnwebenbildung: Zusätzlich zu den genannten Symptomen habe ich auch Spinnweben an meinem Wacholder bemerkt. 3. Standort und Pflege: Der Wacholder befindet sich in meinem sonnigen Garten. Ich habe versucht, ihn regelmäßig zu gießen. Der Boden ist gut drainiert. Mit freundlichen

    Antwort: Moin, gut dass Sie fragen. Der Wacholder hat nämlich einen Befall mit Spinnmilben, das muss man dann auch schnellstens behandeln. Spruzit und andere Mittel wirken auf Basis von Rapsöl und einem Gift aus der Chrysantheme, das ist also nicht pure Chemie, sondern sogar für den ökologischen Landbau zugelassen. Den Wacholder einmal rundum einsprühen, der erholt sich dann bis zum nächsten Jahr. Gruß Meyer


    Frage Nr. 40432: Japanische Säulenkirsche Amanogawa

    Guten Tag Herr Meyer, ich bin verzweifelt. Heute habe ich meine so fortschrittliche, hier gekaufte Säulenkirsche genauer angesehen und bemerkt dass es sich unter den Blättern, besonders an den neuen Trieben die schwarze Bohnenlaus gemütlich gemacht hat. Zeitgleich laufen am Stamm zahlreiche Ameisen hoch die so wie es aussieht direkt aus der Erde darunter hochkommen und sich an den Läusen satt essen… ich hoffe nicht, dass die Ameisen die Wurzel irgendwie anknabbern oder so? Vielleicht haben Sie für mich einen nützlichen Tipp wie man dieses Problem lösen kann, wenn das überhaupt geht? Vielen Dank schon im Voraus und herzliche Grüße aus Mainz! Tijana Bautz

    Antwort: Moin, Ameisen fressen keine Blattläuse, sie laben sich am Honigtau, die diese ausscheiden und beschützen sie im Gegenzug gegen Feinde. Ja, die Ameisen kommen direkt aus dem Boden unter dem Baum, an der Wurzel haben sie überhaupt kein Interesse, aber an einem kurzen Weg zu den Läusen. Und der führt nicht über die in der Sonne heiße Pflasterung, sondern direkt aus dem unterirdischen Bau den Stamm hinauf. Eigentlich ist die Lösung ganz einfach: die Läuse müssen weg und das ist so ziemlich das am Besten erforschte Problem im gärtnerischen Bereich. Greifen Sie zu Neudorff Spruzit Schädlingsfrei und benässen Sie mit der Lösung die Blätter von oben und unten. Die Kirsche hat übrigens sehr wenig Wurzelraum, Sie müssen bei der Pflege also etwas mehr Aufwand betreiben. Sie hat wenig Zugang zu Nährstoffen und Wasser und ist daher wie eine Kübelpflanze zu pflegen. Daher ist sie auch anfälliger gegenüber Schädlingen. Gruß Meyer


    Frage Nr. 40326: Rhododendron krank

    Hallo Herr Meyer, Mein Rhododendron beginnt nun langsam zu blühen aber ein Teil von Ihm bekommt keine Blüten und hier sehen auch die Blätter krank aus (siehe Bilder). Hätten Sie einen Tipp für mich? Gruß, Dennis

    Antwort: Moin, da hat die Netzwanze ihre Spuren hinterlassen. Die Bekämpfung erfolgt mit z.B. Spruzit von Neudorff, achten Sie darauf die Blätter auch von unten zu benetzen. Gruß Meyer


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    Was bedeutet die Auszeichnung "ADR"?

    ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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