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Prunus laurocerasus Sedelsber
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Frage Nr. 42998: Was fehlt unserem Kirschlorbeer
Hallo,
wir haben die Pflanzen vor 1,5 Jahren gesetzt und die meisten sehen jetzt gerade aus wie auf den Fotos.
Was können wir tun?
Antwort: Moin, Unkraut jäten und wässern. Da hängen ja die Wickenranken aus dem letzten Sommer noch drin, so können sich die Lorbeerkirschen nicht gut entwickeln. Der Neuaustrieb ist ja da, aber die sind ja eigentlich immergrün und deshalb auch immer altes Laub tragen. Sind die Blätter abgefallen, dann war es zu trocken, vielleicht sind sie aber auch von einem Schädling abgebissen worden. Ohne weitere Pflege werden die Pflanzen eingehen. Gruß Meyer
Frage Nr. 42948: Kirschlorbeer neben Feldahorn verkümmert
Hallo,
ich habe mehrere Kirschlorbeer und Spiersträucher vor ca. 2,5 Jahre für eine lockere Hecke gepflanzt. In der Flucht der Hecke stand mittig ein 5m hohen Feldahorn, den ich natürlich mit integrieren wollte. Daher pflanzte ich Links und Rechts des Feldahorns jeweils ein Kirschlorbeer.
Leider verkümmern diese beiden Kirschlorbeerpflanzen neben dem Feldahorn im Vergleich zu den anderen Kirschlorbeerpflanzen in der Reihe.
(siehe Bilder verkümmerter vs. super entwickelter Kirschlorbeer)
- verkümmerter Kirschlorbeer (hat nur wenig Äste und nur wenig hellgrüne Blätter, seit Pflanzung kaum Wachstum)
- super entwickelter Kirschlorbeer (ist dicht, hat dunkelgrünes und gesundes Laub, hat seit Pflanzung min. 60cm zugelegt)
Ist hier der Wurzeldruck zu hoch bzw. nimmt der Feldahorn dem Kirschlorbeer alle Nährstoffe weg? Eigentlich habe ich die Kirschlorbeer extra für daneben ausgewählt, da diese angeblich Wurzeldruck vertragen.
Was kann ich tun, um die Kirschlorbeerpflanzen zu retten?
Besten Dank für Ihre Rückmeldung.
Antwort: Moin, in einer Fläche, in der Rindenmulch dominiert ist Stickstoff knapp. Und bei einer Vielzahl von Gehölzen auf dichtem Raum ist die Konkurrenz dann natürlich größer und zwar für alle Beteiligten. Falls Sie also sowohl dem Lorbeerkirsch und auch dem Feldahorn (der weitaus wertvoller ist) etwas Gutes tun wollen sollten Sie an diese Stelle düngen und Gießen, damit alle Pflanzen zu ihrem Recht kommen. Gruß Meyer
Frage Nr. 42915: Wurzelnackte Portugies. Kirschlorbeer pflanzen
Hallo bekommen von Ihnen wurzelnackte Heckenpflanzen geliefert.
Hainbuche und portugiesischer Kirschlorbeer.
Was soll ich beim Pflanzen beachten bzw. wie gehe ich am besten vor, hätten sie hierzu Tipps?
Muss ich Wurzel und Äste der Pflanzen vor dem Setzen beschneiden?
Viele Grüße
Ralf Satter
Antwort: Moin, schauen Sie gerne in die Pflanzanleitung, Seite 10 (https://www.pflanzmich.de/dokumente/pflanzmichrichtig-2022.pdf) und auf den Gartenratgeber (https://www.pflanzmich.de/ratgeber/wurzelnacktehecken). Die Frage wurde auch hier im Forum schon recht häufig gestellt. Gruß Meyer
Frage Nr. 42861: Welche Heckenpflanze bei Staunässe
Hallo, ich suche einen Heckenpflanze die mit lang andauernder (Herbst bis Frühjahr) teilw. Überschwemmung / stehendem Oberflächenwasser bzw. Staunässe zurechtkommt.
Wir haben sehr schwere Böden (ca. 30cm Mutterboden danach 12m und mehr Lehm/Ton) und eine Senke in die aber ein Teil der Hecke soll.
Portugiesischer Lorbeer ist uns letztes Jahr dort eingegangen. Hainbuche scheint es auch nicht so richtig zu vertragen? Es soll nach Möglichkeit kein Lebensbaum / Thuja oder Kirschlorbeer sein, aber gerne schnell wachsend und blickdicht.
Ein Ding der Unmöglichkeit?
Antwort: Moin, Sie brauchen Pflanzen, die von Haus aus in der Lage sind solche Standortbedingungen zu überleben und auch geschnitten werden können. Heckenpflanzen sind ja letztendlich immer Bäume, die ständig in Form getrimmt werden, nicht Sichtschutzpflanzen per se. Kucken Sie sich mal die Sumpfzypresse, aber auch Erlen können eingesetzt werden an besonders staunassen Standorten. Ich kann Ihnen auch einen Weidenflechtzaun wärmstens empfehlen, der ist aber sehr pflegeintensiv und dürfte bei der Situation nicht in Frage kommen. Gruß Meyer
Frage Nr. 42828: Kolkwitzie und Strauchspiere
Sehr geehrter Herr Meyer,
vor die Garagenwand meines Nachbarn, auf die ich von Wohnzimmerfenster aus blicke, möchte ich eine 'Pflanzlücke' von ca. 5 m 'schließen'.
Rechts und links neben dieser Lücke steht jeweils ein Bambus.
Nun dachte ich an eine Heckenspiere und eine Kolkwitzie. Die Wand ist weiß gestrichen; das liegt aber wohl 30 Jahre zurück...
Auf einem Teil dieser Wand hat sich ein immergrünes Geißblatt 'eingenistet'.
Zeitweise denke ich auch, ob ich nicht zwei gleiche Sträucher pflanze. Die nächsten Sträucher/Bäume neben dem Bambus sind ein Winterschneeball und eine Blutpflaume.
Wozu würden Sie mir raten bzw. welche Sorte und Größe sollte ich bestellen. Die Sträucher sollten durch die Zweige auch im Winter einen Sichtschutz bieten.
Vor den Sträuchern würde noch ein alter Kirschbaum stehen. Deshalb kann ich keinen Kirschlorbeer pflanzen. Die vertragen sich wohl nicht und der vormals gepflanzte Kirschlorbeer hat das nicht überlebt...
Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.
Mit freundlichen Grüßen
Marianne Poss
Antwort: Moin, eine 5 Meter breite Lücke sollten Sie auf jeden Fall mit zwei Sträuchern verdecken. Die Frage ist natürlich, ob der Wurzelraum das überhaupt hergibt, dass dürfte nämlich auch das Problem der Lorbeerkirsche gewesen sein. Nehmen Sie da besser eine kleine Containerpflanze mit maximal 100cm Höhe, die hat eine Chance sich eine Lücke zwischen den anderen Wurzeln zu suchen. Blasenspiere, Heckenmyrte oder Heckenspiere wären durchsetzungsstark genug, Kolkwitzie müsste auch gehen. Gruß Meyer
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