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Physalis Ananas Kirsche (Andenbeere, Andenkirsche, Peruanische Blasenkirsche)

Physalis peruviana


  • Standort sonnig
  • sehr leckere Früchte, früh reif
  • Früchte zum naschen, in Gelees, Marmeladen oder zur Verzierung, Pflanze in Kübeln, Beeten, Gewächshaus

Die Ananas Kirsche ist eine weniger bekannte Art der Physalis und der bekannteren Andenbeere sehr ähnlich. Jedoch trägt sie kleinere Früchte, die früher reifen und ist deshalb auch für weniger günstige Klimaregionen geeignet sind. Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet dieser krautig wachsenden Pflanze erstreckt sich von Mexico über Peru bis nach Argentinien. Hier besiedelt sie auch Höhen von bis zu 1400 Metern. Hierzulande gedeiht sie gut in den Weinbaugebieten, wird aber wie ihre Verwandte Andenbeere ebenfalls nur einjährig gezüchtet. Die Winter unserer Breiten übersteht sie nicht gut. Im Gewächshaus kann sie hingegen auch mehrjährig leben. Dort wird sie bis zu 1,5 m hoch, weshalb sie darauf achten sollten, den doppelten Pflanzenabstand einzuhalten. Der Gärtner von bot. 'Physalis pruinosa' sollte auf einen lockeren, nährstoffreichen Boden und einen sonnigen und warmen Standort achten. Unter den richtigen Bedingungen kann man sich ab Anfang Juni über zahlreiche kirschgroße und schmackhafte Früchte freuen.

Sie können die Ananas Kirsche von Mitte Februar bis Mitte März an einem warmen Standort mit Temperaturen von ca. 25° Celsius anzüchten. Die Sämlinge werden gleichmäßig feucht gehalten, bis sie sie in kleine Töpfe umpflanzen können. Ab Ende Mai können die Jungpflanzen nach draußen in Kübel oder Beete gepflanzt werden. Im Beet beträgt der ideale Pflanzenabstand 50 cm. Diese Pflanze ist selbstbefruchtend, für höhere Erträge ist es jedoch von Vorteil mehrere Pflanzen nebeneinander zu pflanzen.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

krautig, aufrecht

Wuchshöhe

0,30 bis 0,70 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blütenfarbe

gelb

Blütenbeschreibung

einfach

Blütenform

spitz zulaufend

Frucht

Reifezeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez

Früchte

gelbe, kirschenförmig, sehr schmackhaft

Geschmack

süßlich, leicht sauer

Laub

Blattwerk

eiförmig, zugespizt, gezahnt

Laubfarbe

grün

Blattgesundheit

Sonstiges

Boden

durchlässig, nährstoffreich

Wurzeln

Rübe

Pflanzbedarf

50 cm Pflanzenabstand

Familie

Solanaceae (Nachtschattengewächse)

Besonderheit

sehr leckere Früchte, früh reif

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Physalis peruviana

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Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 41705: Physalis peruviana und Physalis alkekengi

Sehr geehrter Herr Meyer, ich habe da mal eine Frage, und zwar hatte ich heute Morgen Ihren Newsletter im E-Mail-Postfach. Vielen Dank. Allerdings ist mir dann aufgefallen, dass Sie da Andenbeeren bewerben. Wenn man auf den Link klickt, kommt man allerdings zu der Physalis peruviana. Laut meinem Wissen ist diese Sorte aber keinesfalls frostfest und somit ist das die falsche Pflanzzeit. Lediglich die Physalis alkekengi hat Minusgrade aus. Ich ziehe selber schon seit ein paar Jahren Physalis peruviana und bisher sind maximal 2-3 Pflanzen nach dem Winter aus dem Boden gekommen und das auch sehr spät, also ist die Pflanze eher aus Samen gewachsen. Somit ist allerdings auch der Steckbrief falsch, siehe Bild. Oder täusche ich mich? Ich freue mich sehr auf Ihre Antwort, Herr Ehrig

Antwort: Moin, ich wiederhole der Einfachheit halber mal die Antwort aus derselben Frage, allerdings unter der Nummer 41697, das ist Ihnen doch recht, oder? Gruß Meyer PS:Tut mir leid, da hat sich wohl auch noch der Praktikant an den Steckbriefen zu schaffen gemacht, daher sind die Eintragungen durcheinander.



Frage Nr. 41697: essbare Andenbeere

Bei der essbaren Andenbeere (Physalis) steht im Steckbrief unter Winterhärte: 'bis -20 Grad' und unter Pflegetipp: 'Überwinterung bei 10-15 Grad an einem hellen Standort'. Wie soll ich die Physalis jetzt tatsächlich überwintern?

Antwort: Moin, das kann gerne genauer beschrieben werden, da haben Sie recht. Wenn es um die Kübelhaltung geht, dann sollte die mehrjährige Staude bei 10 bis 15°C überwintert werden. Der Rückschnitt erfolgt dann nach der Ernte und der Ausstrieb erfolgt dann gleich früh im neuen Gartenjahr. Vor April oder Mai würde ich sie aber nicht wieder aus dem Keller holen. In warmen Lagen kann es aber durchaus gelingen sie im Freiland zu halten, allerdings sind sie dann aber nur einjährig, manchmal vermehren sie sich aber über vergessene Früchte weiter und erscheinen dann im Folgejahr. Gruß Meyer PS:Tut mir leid, da hat sich wohl auch noch der Praktikant an den Steckbriefen zu schaffen gemacht, daher sind die Eintragungen durcheinander.



Frage Nr. 39646: Kennen Sie Blähtonkugeln? Sind das die Tonkugeln für Hydroku

Ich habe im Internet ein Video gesehen, da werden Orchideen in 'doppelten Plastiktöpfen' mit 'gesäubertenBlähton-Kugeln' gehalten und gepflegt werden. Können Sie mir dazu etwas sagen? Ich habe früher alles in Hydrokultur gezogen und ganz tolle Erfole gehabt. Allerdings standen die Pflanzen in einem 'Lichtraum', Wintergarten aus Glas - auch das Dach. Die Pflanzen wuchsen bis zum Dach und blühten sehr üppig. Sogar Physalis habe ich mit Erfolg und vielen Früchten aus den Samen einer Frucht gezogen. Leider habe ich jetzt nur noch einen vom Nachbar-Balkon überdachten Balkon zur Verfügung und versuche mein Glück nun mit Bio-Erde mich etwas selbst zu versorgen. Doch mein grüner Daumen ist bei Erde nicht aktiv ;-( Haben Sie Empfehlungen für mich? Ich sammle - wenn möglich - die Samen aus Früchten und Gemüse. Herzlichen Dank im voraus für Ihre Antwort und bleiben Sie gesund

Antwort: Moin, Orchideen sind ja nicht wirklich abhängig davon sich in Erde festzuhalten. Man kann sie in Rindenmulch, Pinienrinde, Moos, Blähton, Seramis oder sogar nur in Wsasergläsern halten. Von daher kann ich nur sagen: Probieren Sie sich durch. Orchideen brauchen vor allem eine gewisse Luftfeuchtigkeit an ihrem Standort, daher sind Substrate mit Wasserspeicher, so wie Hydrokultur, gut für die Haltung. Übrigens sind nicht alle Samen keimfähig, auch da gilt: Ausprobieren. Falls es mit der Aussaat nicht klappt ist das gewöhnlichste Problem, dass es an zu schwerem Substrat oder an zu viel oder zu wenig Wasser liegt. Das mal ganz grob zu Ihrer Frage. Gruß Meyer



Frage Nr. 37579: Physalis - gelbe Blätter

Hallo, bis vor wenigen Tagen hatte die Physalis noch satte dunkelgrüne Blätter. Aktuell werden die Blätter immer gelblicher. Sie wird gut mit Wasser versorgt und wird immer gegossen, wenn die obere Erdschicht abgetrocknet ist. 1x in der Woche wird die Pflanze mit Wuxal Flüssigdünger versorgt. Sie steht bis ca. 14 Uhr in der Sonne und danach im Schatten. Lediglich an einem Blatt konnte ich einen leichten Pilzbefall feststellen. Haben Sie eine Idee, was der Pflanze fehlt? Vielen Dank für Ihre Hilfe und viele Grüße, S. Thielen

Antwort: Moin, sieht ähnlich aus wie Magnesiummangel, ist aber Stickstoffmangel, denn das gesamte Blatt verfärbt sich gelb. Der Dünger enthält wahrscheinlich zu wenig davon, versuchen Sie es mal mit einem anderen Dünger mit höherem N- Anteil. Gruß Meyer



Frage Nr. 28719: Himbeeren

Sehr geehrte Damen und Herren, Ich bin auf der Suche nach Pflanzen für unseren Garten. Die Kinder wünschen sich Himbeeren, physalis, Heidelbeere und Erdbeeren. Nun zu meiner Frage. Ist dies alles möglich jetzt noch zu Pflanzen das es im Sommer Früchte gibt. Da unsere Garten erst im Sommer oder Herbst fertig ist müssten die streucher so lange im Topf aufgezogen werden. Ist dies ebenfalls möglich? Hätten sie mir Tipps welche Pflanzen dafür geeignet sind? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen und natürlich auch die Kinder. Mit freundlichen Grüßen und bestem Dank Franziska Walter

Antwort: Am besten bestellen sie die Pflanzen dann direkt im Topf und nicht als Wurzelware. Bei der Sortenwahl sind sie da völlig frei und können sich nach ihrem Geschmack richten. Mit der Physalis habe ich leider keine Erfahrungen.


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