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Pinus thunbergii Thunderhead
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Frage Nr. 40585: Berberis thunbergii Rose Glow als Hecke
Hallo,
Ich würde gerne aus Berberis thunbergii Rose Glow eine 20 Meter lange Hecke pflanzen.
Der Standort ist sonnig und der Boden mit frischem Humus aufgefüllt, darunter sandig.
Eignet sich die Art? Wieviele Pflanzen benötige ich (bei Kleincontainer oder höher)? Wie oft sollte ich schneiden?
Vielen Dank für und viele Grüße
Antwort: Moin, wie im Steckbrief angegeben mögen Berberitzen durchlässige Böden und sonnige Standorte, so auch Rose Glow. Und sie ist auch als Heckenpflanze nutzbar, sogar sehr gut. Im Kleincontainer angepflanzt sollten Sie mit fünf Stück auf einen laufenden Meter rechnen, damit auch in wenigen Jahren dann wirklich eine dichte Struktur entsteht. Hecken werden grundsätzlich zwei Mal im Jahr geschnitten: Einmal im Frühjahr, vor dem neuen Austrieb und wenn es noch kalt ist (Februar ist gut). Und dann einmal Spitzen schneiden im Juni/ Juli, da wird dann der Austrieb vom selben Jahr etwas eingekürzt. Gruß Meyer
Frage Nr. 40482: Unterschied der Containergrößen
Hallo,
ich interessiere mich für ein Exemplar der Kriechkiefer. Was ist der Unterschied zwischen der Pflanze im 10l-Container und der im 25l-Container? Ist die 25l breiter (wie breit?) oder älter und damit 'gefestigter'? Denn beide sind ungefähr 60-70/80cm hoch.
Dankeschön!
Viele Grüße
Heike
Antwort: Moin, ganz richtig, die 25l- Pflanze ist kräftiger und älter, als die im 10l- Container. Die Wuchshöhe ist dann allerdings nicht so unterschiedlich, denn die Kriechkiefer wird ja ohnehin etwa 100cm hoch, bei sehr alten Exemplaren werden es maximal 150cm. Das kann aber Jahrzehnte dauern, die Kiefer hat ja Zeit. Im Wesentlichen sind bei der größeren Pflanze mehr Wurzeln vorhanden, die Breite liegt bei etwa 40cm. Gruß Meyer
Frage Nr. 40445: Japanische Zelkove wird einseitig welk
Hallo,
Unsere japanische Zelkove wurde letztes Jahr Ende Oktober eingepflanzt, ist dieses Jahr ab Mitte April gleichmäßig ausgetrieben und trägt an allen drei Haupttrieben in etwa gleichgroße Blätter. Seit ein paar Tagen (es war sehr regnerisch) hängen an zwei von den drei Haupttrieben alle Blätter herunter, als würde Wasser fehlen. Der dritte Haupttrieb sieht total gesund aus.
Am Stamm unten sieht man eine farblich veränderte Rinde(leicht bräunlich/rötlich) , vor allem an der Seite an denen die beiden betroffenen Triebe abzweigen.
Geplant wurde streng nach Anleitung inkl. Hornspähne. Gedüngt oder gemulcht wurde nicht.
Was können wir tun?
Antwort: Moin, nicht nur Trockenheit führt zu solchen Symptomen, sondern auch Staunässe. Es kann auch sein, dass z.B. Wühlmäuse die Wurzeln beschädigt haben, dann sterben oberirdische Teile von Gehölzen ab. Dritte Möglichkeit kann ein Pilzbefall sein. Den erkennen Sie aber erst so richtig, falls Sie einen Trieb abschneiden und den Querschnitt des Zweiges anschauen. Falls sich da ein brauner Punkt in der Mitte abzeichnet kann es eine Erkrankung sein. Machen Sie an den abgestorbenen Ästen einen Kratztest mit dem Fingernagel. Unter der äußeren Rinde sollte grünes Gewebe sein. Falls nicht, dann bitte diese beiden Äste entfernen und Abwarten. Gruß Meyer
Frage Nr. 40432: Japanische Säulenkirsche Amanogawa
Guten Tag Herr Meyer,
ich bin verzweifelt.
Heute habe ich meine so fortschrittliche, hier gekaufte Säulenkirsche genauer angesehen und bemerkt dass es sich unter den Blättern, besonders an den neuen Trieben die schwarze Bohnenlaus gemütlich gemacht hat. Zeitgleich laufen am Stamm zahlreiche Ameisen hoch die so wie es aussieht direkt aus der Erde darunter hochkommen und sich an den Läusen satt essen… ich hoffe nicht, dass die Ameisen die Wurzel irgendwie anknabbern oder so? Vielleicht haben Sie für mich einen nützlichen Tipp wie man dieses Problem lösen kann, wenn das überhaupt geht?
Vielen Dank schon im Voraus und herzliche Grüße aus Mainz!
Tijana Bautz
Antwort: Moin, Ameisen fressen keine Blattläuse, sie laben sich am Honigtau, die diese ausscheiden und beschützen sie im Gegenzug gegen Feinde. Ja, die Ameisen kommen direkt aus dem Boden unter dem Baum, an der Wurzel haben sie überhaupt kein Interesse, aber an einem kurzen Weg zu den Läusen. Und der führt nicht über die in der Sonne heiße Pflasterung, sondern direkt aus dem unterirdischen Bau den Stamm hinauf. Eigentlich ist die Lösung ganz einfach: die Läuse müssen weg und das ist so ziemlich das am Besten erforschte Problem im gärtnerischen Bereich. Greifen Sie zu Neudorff Spruzit Schädlingsfrei und benässen Sie mit der Lösung die Blätter von oben und unten. Die Kirsche hat übrigens sehr wenig Wurzelraum, Sie müssen bei der Pflege also etwas mehr Aufwand betreiben. Sie hat wenig Zugang zu Nährstoffen und Wasser und ist daher wie eine Kübelpflanze zu pflegen. Daher ist sie auch anfälliger gegenüber Schädlingen. Gruß Meyer
Frage Nr. 40421: Terrasse Südausrichtung Sichtschutz gesucht
Hallo Herr Meister, ich möchte auf einer Terrasse mit Südausrichtung (München gilt angeblich schon als Höhensonne und es ist im 3 Stock eine Dachterrasse) einen Sichtschutz anbringen. Bis jetzt stehen da 3 Thujen, die den Winter nicht überlebt haben (hab wohl zu wenig gegossen) die sollen ersetzt werden. In der Gärtnerei sagte man mir, Glanzmispel, Spindelstrauch, Rhododendren, die packen den Winter bei praller Südsonne nicht... Am Besten wären Nadelhölzer... hieß es. Ich habe noch die Hoffnung etwas immergrünes, winterhartes, schönes für Südsonne zu finden. Würde ein Kletterjasmin (Toscana) gehen? Oder ein Liguster? Oder haben Sie noch eine Idee? (Nicht Thuja) Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße!
Antwort: Moin, in praller Sonne, wahrscheinlich auch noch etwas zugig, gibt es wenig, was nicht ohne dauerhaftes Wässern wächst. Immergrüne Pflanzen verdunsten dann auch noch das gesamte Jahr, und brauchen im Winter gleichzeitig auch noch Winterschutz. Unter allen Pflanzen, die dann noch in Frage kommen bleiben Wacholder, Kiefer und Stechpalme übrig. Die Kiefer würde ich dann auch noch ausschließen, denn es soll ja ein Sichtschutz sein. Ich würde mehrere Säulenwacholder wählen und die auch regelmäßig in der Höhe einkürzen, denn die Kübel werden das Wurzelwachstum ja schließlich einschränken. Bei freiem Wuchs gehen die in ein paar Jahren schon wieder ein, das sollen sie ja nicht. Gruß Meyer
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