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Flockenblume

Centaurea atropurpurea


  • absoluter Blickfang für den außergewöhnlich-naturnahen Garten
  • Wildstaude, sehr insektenfreundlich, pflegeleicht, robust
  • Standort sonnig, warm
  • blüht von Juli bis August
  • winterhart und langlebig
  • Rarität mit artischockenähnlichen Blütenständen
  • Bienenweide, Steingarten, Naturgarten, Beete, Freiflächen, Schnittblume

Wildblumencharme mit absolut außergewöhnlichen Blütenständen!

Diese Rarität belohnt ihre Entdeckung und Pflanzung im naturnah gestalteten Garten! Denn die Flockenblume bedankt sich mit absolut außergewöhnlichen Blütenständen: Kugelig sind sie mit charakteristisch filzig beschupptem Blütenboden. Daher auch der Name Flockenblume! An Artischocken erinnern die Blüten ebenfalls – und lenken so und mit tief dunkelroter bis dunkelpurpurner Blütenfarbe die Blicke auf sich!

Doch nicht nur das: Im Garten dient die Flockenblume auch als wertvolle Bienenweide und Schmetterlingsmagnet. Somit ist sie eine absolute Bereicherung für jeden naturnahen, ökologisch wertvoll gestalteten Garten. Mit ihren Maßen von bis zu 1,2 Metern Höhe bei bis zu 60 Zentimetern Breite findet sie überall einen Platz. Neben Beeten und Rabatten bereichert sie so auch den Steingarten. Und macht sich besonders gut auch als effektvoller Eyecatcher als Schnittblume in der heimischen Vase oder in selbstgebundene Gestecke integriert!

Standort und Pflege

Als Wildstaude ist die Flockenblume Centaurea atropurpurea pflegeleicht, anspruchslos und robust. Sie zeigt sich dem Standort gegenüber genügsam, verträgt ihn sonnig und warm und den Boden sogar eher humusarm, nur mäßig nährstoffreich, gerne sandig und auch kalkhaltig. Am besten wird sie mit einer Stütze oder auch in Anlehnung an einen stabilen Pflanzpartner gepflanzt.

Als Pflegemaßnahme reicht es vor allem, Verblühtes zu entfernen, soll sich die Flockenblume nicht zu sehr ausbreiten. Bei Bedarf kann sie im Frühjahr geteilt werden. Zu dieser Zeit wird sie auch handhoch zurückgeschnitten. In der kalten Jahreszeit erweist sie sich als zuverlässig winterhart. So schenkt uns die Flockenblume auch in der nächsten Saison wieder leuchtkräftige und ökologisch wertvolle Sommerblüte.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

aufrecht, horstig

Wuchsbreite

40 bis 60 cm

Wuchshöhe

1,00 bis 1,20 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

dunkelrot bis dunkelpurpur

Blütenbeschreibung

kugelig mit filzig beschupptem Blütenboden, Blütenkörbchen

Blütendurchmesser

4 - 10 cm

Blütenform

röhrenförmig

Laub

Blattwerk

schmal lanzettlich, sommergrün

Laubfarbe

matt mittelgrün

Blattgesundheit

Sonstiges

Standort

  

Boden

durchlässig, mäßig nährstoffreich, frisch, pH-Wert neutral

Wurzeln

Flachwurzler

Frosthärte

winterhart bis -20 Grad

Pflanzbedarf

6-9 pro m²

Familie

Korbblütler (Asteraceae)

Pflegetipp

Verblühtes entfernen, bei Bedarf im Frühjahr teilen

Besonderheit

Rarität mit artischockenähnlichen Blütenständen

Nährstoffbedarf

mäßig

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Centaurea atropurpurea

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am 10. Juli 2019
Centaurea atropurpurea
von: Kunde
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Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 25651: Welche Pflanze / Blume / Staude

Guten Tag. Welche Blume blüht hier (violett)? Das sieht mir nach einer Flockenblume aus, aber ich brauche die genaue Bezeichnung! Sicher bin ich nicht. Also lateinische Bezeichnung. Scabiosa oder jacea (Wiesenflockenblume)? Oder weder noch? Basilikum-Art?

WelchePflanzeBlumeStaude

Antwort: Das ist eindeutig Schnittlauch. Oder auch eine andere Allium-Art


Frage Nr. 22433: Sind folgende Wildartenpflanzen für den Aufbau der heimische

Sind folgende Artenpflanzen (in Wildform) für die heimische Flora/Fauna ncht die bedeutendsten / Müsste man mit dieser Auswahl nicht schon etwas als Beitrag für den Aufbau des gesamten heimischen Ökosystems erreichen? ---- Stieleiche, Traubeneiche, Sommerlinde, Winterlinde, Echte Walnuss, Zitterpappel/Espe (30 heimische Tagfalter), Esskastanie, Wildbirne (pyrus pyraster), Holzapfel (malus sylvestris), Gewöhnliche weißblühende Roßkastanie, Gewöhnliche Felsenbirne (amelanchier ovalis/rotundifolia) juniperus communis (Wildform), bzw. Gemeiner Heidewacholder, Gemeine Besenheide, Heimische Waldheidelbeere (vaccinium myrtillus, in saurer Rhododendron-Azaleenerde), Schlehdorn, Wilder Hopfen, Feldahorn, Bergahorn, Spitzahorn, Feldulme, Bergulme, Flatterulme, Himbeere, Brombeere, Faulbaum, Kreuzdorn, Salweide, Korbweide, Reifweide, Gemeines Pfaffenhütchen, Gewöhnlicher Goldregen, Blauer Eisenhut, Roter Fingerhut, Gewöhnliche Nachtviole (hesperis m.), Weißtanne, Waldkiefer/Föhre, Schafgarbe, Kleiner Odermennig, Barbarakraut, Rundblättrige Glockenblume, Kornblume, Flockenblume, Wilde Möhre, Natternkopf, Wiesen-Bärenklau, Johanniskraut, Gewöhnliches Ferkelkraut, Acker-Witwenblume, Herbst-Löwenzahn, Margerite, Gemeines Leimkraut, Zypressen-Wolfsmilch, Ausdauernder Lein/Blauer Stauden-Lein (linum perenne), Tollkirsche, Rotbuche, Hainbuche, Birke, Weißtanne, Wildpflaume (prunus cerasifera), Weißdorn eingrifflig/zweigrifflig, Gewöhnlicher Diptam, Nickende Distel, Silberdistel, Skabiosen-Flockenblume, Wiesenflockenblume, Basilikum, Wurmfarn, Wald-Frauenfarn, Wald-Sauerklee, Königsfarn, Efeu, Wilde Waldweinrebe (warme Waldauen, Wildweintraube), ribes nigra, ribes rubra (rote und schwarze Wildjohannisbeere), Vogelkirsche, indigene Schwarzpappel (populus nigra l.), nicht mit kanadischen hybridisiert. Moschus-Malve, Wilde Malve, Gelbklee, Saatmohn, Gemeiner Pastinak, Weißklee, Steinklee, Wundklee (Honigklee), Rotklee, Gemeine Braunelle, Seifenkraut, Knotige Braunwurz, Brennessel (groß/klein), Löwenzahn (Pusteblume), Schafgarbe, Rote Lichtnelke, Weiße Lichtnelke, Gemeines Leimkraut, Wald-Ziest, Rainfarn, Wiesenbocksbart, Zaunwicke, Acker-Stiefmütterchen, Lavendel, Thymia, Oregano, Salbei, Sternmoos, Wild-Ureinkorn (triticum baeoticum, 10.000), Urdinkel (triticum spelta), Hafer, Schmetterlingsflieder. Wilderbse (ssbsp. elatius, Balkan), Grüner Wild-Spargel (heimisch), Walderdbeere (heimisch), Bärlauch (heimisch), "Hundrose/Wildrose/ Hagebutte/Hagedorn" (rosa canina, heimisch), Hechtrose (rosa glauca), Wald-Tulpe (tulipa sylvestris, heim. Tulpenart) Sanddorn, Gewöhnliche Heckenkirsche (lonicera xylosteum), in Weinanbau: Schwarze Maulbeere/Pfirsich (Nektarine) Aprikose. Elsbeere, Speierling (aus: Südeuropa), Traubenholunder, Schwarzer Holunder. Ur-(Wildmais) (Puffmais/Popcorn, --> Azteken, Hühnerspeise?), Wildtomaten, capsum anuum (Paprika/Peperoni), Aschweide, Silberweide, Grün-/Schwarz-/Rot-Erle. Birnenmoose, Minzen, Gewöhnlicher Baldrian, (Wasser-)Dost, (Schwert-)lilie, Gemeiner Augentrost, etc. Fließende Tümpel, Gewässer (eutroph, oligotroph) für Libellen, Wasserpflanzen (wie Minze, und/oder Baldrian), Flüsse, Auen. (Erstere durch künstliches Anlegen?), da glaziale eiszeitliche Überbleibsel des Eisrückgangs (Eisabschmelzens) in Europa.

Antwort: Tut mir leid, aber ich verstehe nicht worauf ihre Frage abzielen soll.


Frage Nr. 17469: Urapfel - malus sieversii - Nutzen/Gefahr für heimische Flor

Zum Urapfel "malus sieversii" aus Kasachstan: Wie verhält er sich in der heimischen deutsch-europäischen Fauna und Flora. Wie reagieren die heimischen Bestäuber, und wie kommt er mit Boden und Witterungsbedingungen klar. Wie ist der Wuchs, Reife und Blüte etc. im Gegensatz zum Holzapfel/malus sylvestris oder anderen heimischen Arten. Auf dem Foto wächst der Baum steif in die Höhe und zeigt keinen verzweigten Wuchs wie bei sylvestris. Ist das ein von der hier heimischen Vegetation beachteter Baum? Gibt es schon Erfahrungen? Besondere Pflegemaßnahmen oder Standort, oder ist er ähnlich robust (auch in Deutschland) wie der Holzapfel. Produziert er Gifte (Wurzel, etc.) wie die Wiesen-Flockenblume (europäisch) beispielsweise in USA, die andere Arten auslöscht; hier aber durch "man kennt sich" - Norm problemlos in Schach gehalten wird? Unbekannte Arten können Gefahren darstellen, wenn sie aus lokalen gebieten hier gepflanzt werden (siehe S.-Flieder in England, oder Bambus). Da trotz Urapfel, zweifle ich an dem Nutzen für die europäische Tierwelt, da trotz allem Alter hier in Deutschland/Europa, also lokal, neu und unbekannt. Ähnlich wie Ginkgo Biloba es vl. einmal war. Also ein Fremdling. Vl. droht er zur invasiven Art zu werden, oder unbedeutend im Rang von Zierpflanzen abseits zu gedeihen. Wurden schon viele Fehler gemacht, siehe Hasen in Australien, die die heimische Population nach Jahrhunderten (also auch langfristig) fast zerstört haben....Vl. beim Holzapfel bleiben (...) Danke im Voraus für Antwort. Viele Grüße, Andreas

Antwort: Der Malus siversii ist dem Malus sylvestris sehr ähnlich bezogen auf dem Wuchs sowie der Frucht. Jedoch reichen die Gene des Baumes weiter zurück. Das der Baum Gifte oder Ähnliches produziert ist mir nicht bekannt. Leider kann ich Ihnen keine weiten Details geben, denn wie ich lese sind Sie mehr informiert als ich. Gruß Meyer


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