Winterharte Hanfpalme à Italia
Trachycarpus fortunei
- Standort sonnig-halbschattig
- blüht von April bis Juni
- bedingt winterhart, robust
- Garten, Wintergarten, Terasse, Balkon, Kübelpflanze
Diese wunderschöne robuste Hanfpalme ist im asiatischen Hochgebirgen zuhause und wird oft auch Schirmpalme genannt. Sie kann bis zu 10 m hoch werden. Ihre Blätter sind kräftig und stabil, ihre Blätterstiele sind glatt oder ganz leicht gezackt.
Bei einer Temperatur von 15 -20 Grad wächst die Hanfpalme sehr gut. Im Winter sollte man die Hanfpalme lieber in einem Raum mit der angegebenen Temperatur stellen, damit sie überwintern kann. Sie kann aber einen Winter in Gebieten mit milden Wintern auch im Freien überstehen.
pflanzmich.de Info:
á Italia = Pflanzen aus Italien
(diese werden nach Ihrer Bestellung
frisch aus Italien bestellt)
-die Lieferzeit der Pflanzen à Italia
beträgt ca. 10-20 Werktage
-die Anwachsgarantie der Pflanzen á Italia ist ausgeschlossen,
da es sich um sehr frostempfindliche Pflanzen handelt.
Also denken Sie daran die Pflanzen im Winter fachgerecht zu schützen.
Standort


Wuchsform
Wuchsbreite
Wuchshöhe
Zuwachs
Wuchsgeschwindigkeit
Blühzeit
Jan | Feb | Mar | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
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Blüte
Blütenform
Blütendurchmesser
Blütenfüllung
Fruchtschmuck
Blattwerk
Laubkleid / Nadelkleid
Laubfarbe
Boden
Wurzeln
Pflanzbedarf
Mehrjährig
Pflegetipp
Besonderheit
Freiland
Topfpflanzen
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Blumenzwiebeln
Pflanzensamen
Dekotopf
Paketangebote
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Tip
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Gesamtkatalog
Sträucher
Heister
ein- oder zweijähriger Strauch:
- 1-jährig: Jungpflanze, 1 Jahr alt
- 2-jährig: Jungpflanze, 2 Jahre alt
leichter Strauch:
- - 1x verpflanzt für ein kräftiges Wurzelwerk
- - 2 - 3 Jahre alt
- - Rückschnitt der Jungpflanze, 1 Kulturjahr im engen Stand und erneut ausgetrieben
verschulter Strauch:
- - 2x verpflanzt für ein extra kräftiges Wurzelwerk und starke Verzweigung
- - 3 - 4 Jahre alt
- - Rückschnitt der Jungpflanze, 2 Kulturjahre im weiten Stand und erneut stark verzweigt ausgetrieben
PREMIUM SELEKTION:
- - Besonders große und buschige Pflanzen für ungeduldige Gärtner
- - stammen aus besonders weitem Stand
- - in der Baumschule 2x zurück geschnitten

- 1-jährig: Jungpflanze, 1 Jahr alt
- 2-jährig: Jungpflanze, 2 Jahre alt
leichter Heister:
- - 1x verpflanzt für ein kräftiges Wurzelwerk
- - 2 - 3 Jahre alt
- - 1 Kulturjahr im engen Stand und erneut ausgetrieben
verschulter Heister:
- - 2x verpflanzt für ein extra kräftiges Wurzelwerk und starke Verzweigung
- - 3 - 4 Jahre alt
- - 2 Kulturjahre im weiten Stand und erneut stark verzweigt ausgetrieben
PREMIUM SELEKTION:
- - Besonders große und buschige Pflanzen für eine sofort dichte Hecke
- - besonders weiter Stand in der Baumschule für optimale Verzweigung
- - große, buschige Hecken sofort

Freiland-Wurzelware sind wurzelnackte Pflanzen, die ohne Erdballen um die Wurzel geliefert werden. Die beste Pflanzzeit für diese robusten Pflanzen - direkt vom Feld - ist von Oktober bis Mai. Wurzelnackte Ware ist in der Produktion pflegeleicht und unkompliziert, dadurch können wir unserem Kunden die beste Qualität zu außerordentlichen Preisen anbieten. Die Lagerung sowie der Versand sind unproblematisch, lediglich die Wurzeln müssen feucht gehalten werden und vor Sonne und Wind geschützt sein. Freilandpflanzen werden komplett ohne Torf produziert und leisten dadurch einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Moore, durch ihr geringes Transportgewicht steuern sie außerdem zu einer ausgezeichneten CO2 Bilanz bei. Sie können platzsparend gebündelt werden, daher ist es nötig die Sträucher und Heister nach dem Erhalt von dem Band zu befreien. Bitte schlagen Sie die Wurzeln in feuchte Tücher ein oder pflanzen Sie noch am selben Tag. Eine Schritt- für Schritt Anleitung zur Pflanzung finden Sie hier.



Topfpflanzen werden von Beginn an in einem Topf aus Kunststoff oder Vlies herangezogen, so entwickelt sich ein Wurzelballen mit hohem Feinwurzelanteil.
Ballenware hingegen wächst natürlich im Freiland und ist so optimal mit Nährstoffen und Wasser versorgt und wächst in der frischen Luft heran. Diese Ware ist entsprechend widerstandsfähig.
Das regelmäßig Umsetzen, das 'Verschulen' formt einen Wurzelballen vor, dieser wird vor dem Versand der Pflanze abgestochen und je nach Größe mit einem Wurzeltuch und/ oder einem Drahtkorb vor dem Austrocknen und Auseinanderfallen geschützt.
Container- und Ballenpflanzen sind ideal geeignet für die ganzjährige Pflanzung, also nicht nur im Frühjahr und Herbst, sondern auch im Sommer.

Aber Achtung, nicht alle Knollen und Zwiebeln können einfach in den Boden gebracht werden, es kommt auf die richtige Pflanzzeit an! Winter- und Frühlingsblüher müssen im Herbst gepflanzt werden, Sommer- und Herbstblüher hingegen werden im Frühjahr eingepflanzt. Nur so entwickelt sie nicht nur gesundes Laub, sondern auch die von uns so geschätzten Blüten.
In der Regel werden sie im Frühjahr ausgesät, um dann während des Sommers ihre wunderbare Blütenpracht zu entfalten, oder aber mit Früchten oder heilsamen Blattwerk zu punkten. Die einjährigen Kräuterpflanzen gehören ebenso dazu, wie der Kürbis, Tomaten, Wiesenblumen oder die vitaminreichen Bio Keimsprossen.
So viel Gutes entsteht aus den kleinen Samen und den biologischen Anbau kontrollieren sie selbst!
Diese Pflanzen im chicken Deko-Topf können einfach auf Terrasse oder Balkon aufgestellt werden, um sofort in den Genuss einer schönen Kübelbepflanzung zu kommen, ganz ohne Ein- und Umtopfen, Schmutz und Anstrengung. Entspannung pur im grünen Ambiente!



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Weitere, detaillierte Angaben finden Sie in den Steckbriefen der einzelnen Produkte.

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BIO
Die Bio zertifizierte Nordmanntanne wächst in den Schleswig-Holsteiner Landesforsten ohne Einsatz von Pestiziden heran und ist daher ideal als Weihnachtsbaum für den INDOOR- Bereich geeignet. Die Bio Bäume gibts es bei uns ausschließlich als A - Qualität. Sie werden nach der EG-Öko-Verordnung Nr. 834/2007 kontrolliert. A- Qualität
Unsere frisch geschlagenen Weihnachtsbäume in A- Qualität werden aufgrund ihres vollen und harmonischen Aufbaus extra selektiert und sind in verschiedenen Größen erhältlich.B- Qualität
Der frisch geschlagene Weihnachtsbaum in der B- Qualität ist etwas lockerer aufgebaut und individuell gewachsen.C- Qualität
Der Weihnachtsbaum in der C- Qualität wächst mit mehreren Spitzen und krummer Terminale, die Seitenverzweigung ist unregelmäßig und gering benadelt.







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Hintergrundinformationen zur Winterharten Hanfpalme

Die winterharte Hanfpalme Trachycarpus fortunei, auf Grund ihrer Form auch „Schirmpalme“ genannt, erfreut sich in unseren Gärten und auf unseren Terrassen großer Verbreitung. Denn bei nur geringen Ansprüchen an die Pflege fühlt sich die Hanfpalme auch in unserer Klimazone wohl und versprüht so selbst im kühlsten Sommer oder außerhalb des Urlaubs noch ein wenig tropisches Flair bei uns zu Hause.
Dabei liegt das Ursprungsgebiet der Trachycarpus im südostasiatischen Hochgebirge, wo sie in ungewöhnlicher Höhe von bis zu 2500 Metern wächst, sowie auf der Insel Chusan. In diesen Regionen bereichert sie nicht nur das Landschaftsbild, sondern unterliegt auch schon lange praktischen Verwendungszwecken.

In China etwa wird der Umstand, dass der Stamm der Hanfpalme besonders faserig ist, schon lange zu dem Zweck genutzt, aus diesen Holzfasern Bürsten zu fertigen. Und in der traditionellen chinesischen Medizin werden die Samen der Hanfpalme als angeblich krebsheilendes Mittel verwendet.


Die Früchte der Hanfpalme, welche die Samen enthalten, gaben ihr auch ihren botanischen Namen: Das altgriechische Wort „trachus“ bedeutet „rau“ und „karpos“ ist die Frucht, so dass „Trachycarpus“ auf die unregelmäßige Form der Palmenfrüchte hinweist. Die deutsche Bezeichnung „Hanfpalme“ verweist auf die charakteristische, tief eingeschnittene Form der Blätter. Der Zusatz „à Italia“ bezeichnet Pflanzen, die in Italien herangezogen wurden und von dort aus zu uns geliefert werden.
Die Hanfpalme wurde schon Mitte des 19. Jahrhunderts klassifiziert und in unseren Breiten bekannt. Dies geht besonders auf den Umstand zurück, dass sie – im Gegensatz zu vielen anderen kultivierten Palmen – recht kältehart ist. Auf den Britischen Inseln, die vom milden Golfstrom-Klima profitieren, hat sich die Hanfpalme sogar als beständig winterhart bewährt und ist dort inzwischen weit verbreitet. Sogar in den milderen Regionen der Schweiz, in denen die Hanfpalme ursprünglich als Zierpflanze kultiviert wurde, gehört sie mittlerweile zu den weit verbreiteten invasiven Pflanzen.
Schon bei Betrachten dieser Verbreitungsgebiete wird deutlich, dass die Hanfpalme sich auch in der kalten Jahreszeit unserer Klimazone bewährt. Die besonders beliebte Art Trachycarpus fortunei eignet sich hervorragend, als Exot nicht nur etwa auf dem Balkon oder im Wintergarten gehegt zu werden, sondern auch, um sie direkt in den Garten zu pflanzen. Damit die Freude an der hübschen Schirmpalme das ganze Jahr anhält, sind nur wenige Tipps für die Pflege und insbesondere für ihr Überwintern zu beachten.
Charakteristika, Pflanzung und Pflege der Hanfpalme
Die Hanfpalme Trachycarpus fortunei ist sehr pflegeleicht und anspruchslos. Sie kann problemlos im Kübel gezogen werden. Dieser sollte lediglich lieber hoch als breit sein, da die Hanfpalme ein Tiefwurzler ist, jedoch auch nicht übergroß, da sich die Wurzeln der Palme sonst zu stark ausbilden. Als Substrat eignet sich Palmenerde besonders gut. Da die Hanfpalme langsam wachsend ist, reicht es, sie alle drei bis fünf Jahre umzutopfen.Mindestens drei Jahre alte Hanfpalmen können auch in den Garten ausgepflanzt werden. Dies sollte im Frühjahr erfolgen, damit die Palme zum ersten Winter bereits gut angewachsen ist. Auch bei der Pflanzung im Garten bietet es sich an, den Boden mit Palmenerde anzureichern. Ansonsten stellt die Hanfpalme Trachycarpus fortunei keine Ansprüche an den Boden. Er sollte lediglich nicht nährstoffarm sein und darf gerade für junge Palmen auch leicht sauer sein.
Staunässe verträgt die Hanfpalme übrigens gar nicht. Sie hat nur einen mäßigen Wasserbedarf und sollte mit nicht sehr kalkhaltigem Wasser gegossen werden. Egal, ob die Hanfpalme im Kübel oder im Garten wächst, Gieß- und Trockenperioden sollten sich abwechseln. Die Wassergabe sollte idealerweise reichlich erfolgen, dann sollte den Wurzeln Zeit gegeben werden, komplett durchzutrocknen, bevor wieder großzügig gegossen wird. Von April bis September freut sich die Hanfpalme zudem etwa alle zwei Wochen über die Gabe von Volldünger, gleich, in welcher Form.
Der Standort der Trachycarpus fortunei sollte sonnig bis halbschattig sein und windgeschützt. Ist die Palme dem Wind ausgesetzt, können ihre Blätter leicht abknicken und unschön herunterhängen.
Unter diesen für sie idealen Gegebenheiten gewinnt die Hanfpalme jährlich etwa 40 Zentimeter hinzu und erreicht eine Höhe von acht bis zehn Metern bei einer Breite von einem bis zweieinhalb Metern. Im Frühsommer schmückt sich die sogenannte Schirmpalme mit kleinen cremeweißen bis gelben, duftenden Blütenrispen. Danach zeigen sich die etwa ein Zentimeter großen, nierenförmigen, blauschwarzen Beeren, die in Trauben an der Palme hängen. Charakteristisch ist auch der faserige Stamm der Palme, von dem sich die Fasern naturgemäß mit den Jahren ablösen. Der bezeichnende Schmuck der Hanfpalme aber sind ihre immergrünen fächerförmigen Blätter. Sollten diese, etwa nach längerer Trockenheit, braun werden, können sie problemlos bis auf ein paar Zentimeter entfernt werden.
Die idealen Temperaturen für Trachycarpus fortunei liegen übrigens bei fünfzehn bis zwanzig Grad. Werden die richtigen Vorkehrungen getroffen, kann die relativ winterharte Hanfpalme jedoch die kalte Jahreszeit auch im Freien gut überstehen.
So überwintert die Hanfpalme Trachycarpus fortunei richtig
Eine im Kübel auf der Terrasse oder dem Balkon stehende Hanfpalme kann zum Winter in einen kühlen Raum geholt werden. Es ist jedoch in der Regel kein Problem für die kälteharte Palme, an einem geschützten Standort auch draußen zu überwintern. Erst bei Nachtfrost von minus zehn Grad und bei lang anhaltenden Minustemperaturen auch tagsüber muss die Hanfpalme zusätzlich geschützt werden. Dafür sollte sie jedoch nicht plötzlich in die warme Wohnung oder sogar je nach Witterung rein- und wieder rausgestellt werden, dann nämlich droht der Hanfpalme ein Wärmeschock. Vielmehr sollte sie mit einem wärmenden Schutz versehen werden. Der Kübel selbst wird hierfür auf eine isolierende Styroporplatte gestellt, während der Palmenstamm mit wärmenden Kokosfaser-Matten eingehüllt wird. Die Erde wird mit Tannenreisig abgedeckt. Die Blätter der Hanfpalme sollten hochgebunden werden, ihre Zwischenräume locker mit Stroh aufgefüllt und die gesamte Krone mit einem lichtdurchlässigen Wintervlies eingehüllt werden. Auch im Winter darf das Gießen an frostfreien Tagen nicht vergessen werden.
Im Garten ausgepflanzte Hanfpalmen vertragen Minustemperaturen besser als Kübelpflanzen, wenn auch ihre Blätter einfrieren können. Eine große Hilfe für die Überwinterung ist schon die Wahl des richtigen Standorts. Die Hanfpalme sollte windgeschützt stehen und idealerweise eine wärmende Mauer hinter sich haben, die nach Süden weist. Es ist dabei nicht die trockene Kälte, welche den Gartenpalmen schadet, sondern in erster Linie kühle Winterfeuchtigkeit.
Erst bei zweistelligen Minusgraden benötigen auch im Garten angepflanzte Hanfpalmen einen zusätzlichen Winterschutz. Dieser wird an Stamm und Krone genauso angebracht wie bei den in Kübeln gepflanzten Palmen, auch der Boden wird mit Tannenreisig oder mit Rindenmulch abgedeckt. Mit einem solchen Schutz versehen, sind im Garten gepflanzte Hanfpalmen dann sogar bis minus siebzehn Grad winterhart.
Somit ist die winterharte Hanfpalme Trachycarpus fortunei eine Besonderheit und die beste Wahl für unsere heimischen Gärten, wenn ihre Gestaltung durch einen unser Klima ganzjährig tolerierenden Exoten bereichert werden soll.
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