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Margerite weiß

Kiepenkerl Chrysanthemum maximum


  • große, reinweiße Blüten
  • pflegeleicht zu kultivieren
  • Standort sonnig
  • blüht von Juni bis August
  • winterharte und mehrjährige Staude
  • für Staudenbeete, zur Gehölzvorpflanzung oder als Schnittblume

Chrysanthemum maximum, auch als Garten-Margerite bekannt, ist eine sehr dekorative mehrjährige Staude, die sich für Staudenbeete und Gehölzvorpflanzungen eignet. Besonders attraktiv erscheint die Pflanze, wenn sie in dichten Gruppen zu blühenden Teppichen verwächst. Als haltbare Schnittblume lässt sich der Charme der Pflanze auch in Innenräume holen.
Umrahmt wird das Blütenschauspiel von eilanzettlichen Blättern mit gesägtem bis grob gezahntem Rand. Ab Juni des zweiten Standjahres öffnen sich die ersten, großen Blütenkörbchen mit reinweißen Strahlenblüten und orangegelben Röhrenblüten im Zentrum. Ihr Anblick ist schlicht und doch von außergewöhnlichem Liebreiz.

Ausgesät wird von April bis Juni in Schalen, wobei die Saat stets feucht zu halten ist. Bei der späteren Auspflanzung ist auf einen durchlässigen und frischen Boden, sowie auf einen sonnigen Standort zu achten. Wird die Garten-Margerite direkt nach der Blüte zurückgeschnitten, folgt häufig ein Nachflor im Herbst.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

aufrecht, krautig

Wuchsbreite

30 bis 40 cm

Wuchshöhe

0,70 bis 1,00 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

weiß mit gelben Röhrenblüten

Blütenbeschreibung

ab dem zweiten Jahr

Öfterblühend

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Blütenform

körbchenförmig

Laub

Blattwerk

eilanzettlich bis verkehrt eilanzettlich, gesägt bis grob gezahnt

Laubfarbe

grün

Blattgesundheit

Sonstiges

Standort

  

Boden

durchlässige, frische Böden

Frosthärte

winterhart bis -20 Grad

Familie

Asteraceae (Korbblütler)

Schnittverträglichkeit

check

Mehrjährig

check

Pflegetipp

Rückschnitt von Verblühtem fördert Nachflor

Besonderheit

winterharte und mehrjährige Staude

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Artikel Nr. 104624

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Staudenblüten weiß/grau

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Weißgraue Farbtöne

weiße Strahlenblüten und orangegelbe Röhrenblüten
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Staudenblüten weiß/grau

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Kiepenkerl Chrysanthemum maximum

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Mehr Bewertungen

am 5. Mai 2023
Kam schnell und wie bestellt
von: Kunde
Dazu kann ich noch wenig sagen , kam an und wurde ausgesäht
am 29. März 2022
Kiepenkerl Chrysanthemum maximum
von: Kunde

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 40657: Hibiskus Purple Ruffles

Hallo Herr Meyer, auf der Suche nach einem Hibiscus purple Ruffles, bin ich auf Ihren Shop gestoßen. Sehr gerne würde ich einen davon bei Ihnen bestellen, bin jedoch völlig überfordert die richtige Größe auszuwählen, da bei den einzelnen Größe nicht immer Bilder vorhanden sind. So weiß ich nicht, wie ich mir den Unterschied zwischen den verschiedenen 80-100 cm Pflanzen vorstellen soll. Gibt es die Möglichkeit Bilder der einzelnen Preisklassen zu sehen? Oder eine Beschreibung? Mir wäre es wichtig, dass der Strauch bereits etwas breiter ist und nicht ausschließlich hoch ist. Ich hoffe die Beschreibung ist nachvollziehbar :) Herzliche Grüße

Antwort: Moin, wir können die ganze Auswahl deutlich für Sie einschränken, denn eigentlich kommen bei diesem Wetter nur noch Containerpflanzen in Frage. Der Unterschied zwischen dem 5l- Container und dem 7,5l- Exemplar ist im Wesentlichen der Wurzelbereich. Je älter und kräftiger die Pflanze, desto besser ist dieser nämlich ausgebildet und zeitgleich auch der oberirdische Bereich und die Verzweigung des Hibiskus. Entscheiden Sie selbst, wieviel Sie investieren wollen. Gruß Meyer



Frage Nr. 40627: Pfingstrosen

Hallo, ich möchte, bedingt durch eine rasche Gartenaufgabe, in Erinnerung an meine Mama ihre Pfingstrosen in meinem Garten umsetzen. Nun ist ja nicht die beste Zeit dazu. Gibt es trotzdem noch Tipps, wie es am besten gelingen kann, besonders großer Erdaushub, spezieller Dünger etc? Leider weiß ich auch nicht, ob es Staudenpfingsrosen sind. Danke für ihre Hilfe.

Antwort: Moin, ich verstehe die Dringlichkeit. Es ist etwas riskant, aber in diesem Falle die einzige Möglichkeit, um die Pflanzen umzusetzen. a) Schneiden Sie die Pflanzen um die Hälfte zurück. Es geht dabei nicht unbedingt um die Höhe, sondern um das Volumen insgesamt. Es müssen nämlich auf jeden Fall noch Blätter vorhanden sein, dabei lieber die kleineren Blätter stehen lassen, als die großen. b) Als nächstes dann den Wurzelraum großzügig abstechen, der Spaten sollte scharf sein. Sie können dann sehen, wie weit sich die Rhizome ausdehnen und den Wurzelballen dann nach dem Herausheben noch etwas mehr abstechen. Die Wurzeln dürfen gerne gekappt werden, in voller Länge werden sie sie nicht erhalten können. c) Nehmen Sie etwas von der dort vorhandenen Gartenerde mit und vermischen diese dann am neuen Standort mit dem dort vorhandenen Boden. So wird der Schock bei der Umgewöhnung nicht zu groß. d) Im ersten Jahr des Anwachsens geht es dann nur um die Bildung von Wurzel- und Blattmasse. Eine Garantie ist das auch nicht, denn Pfingstrosen sind eben auch echten Diven. Viel Erfolg! Gruß Meyer



Frage Nr. 40608: Flieder

Hallo ich hatte letztes Jahr mehrere Flieder geplanzt. leider sind die diese Jahr noch nackt. Ich weiß nun nicht ob ich die aufgeben soll oder noch mal versuchen irgentwie zu reanimieren? (ausgraben und in Wasser stellen?)

Antwort: Moin, erstmal sollten Sie feststellen, ob noch Leben in den Pflanzen steckt, dazu machen Sie einen Kratztest. Mit dem Messerrücken oder dem Fingernagel kratzen Sie die Rinde an, darunter sollte es grün sein. Falls ja, dann einfach die Sträucher zurückschneiden, düngen und gießen. Falls nein, dann kann nichts mehr unternommen werden. Gruß Meyer



Frage Nr. 40560: Berberitzenhecke

Guten Morgen, ich habe eine Frage. Wir haben vor ca. 30 Jahren eine 36m lange Berberitzenhecke gepflanzt. Sie wurde zu etwa einem Drittel von einer großen Eiche überdeckt. Folge: dieser Teil ist nur halb so hoch wie der Rest. Die Eiche ist nun weg und wir sehen. dass der überschattete Teil extrem mit Flechten (weiß/ grau) überzogen ist. Viele Zweige sind abgestorben und mit Flechten übersät. Das haben wir herausgeschnitten , sieht jetzt unschön aus. Sollten wir diesen Teil zurückschneiden in der Hoffnung auf Neuaustrieb? Wenn ja, wie weit herunter? Vielen Dank für Ihren Rat! E. Scharff

Antwort: Moin, den Rückschnitt sollten Sie auf jeden Fall durchführen, dann wird die Hecke wieder austreiben. Schneiden Sie einfach alles auf eine Höhe zurück, die nicht ganz so schlimm aussieht, genaue Angaben kann ich da so nicht geben. Die Flechten sind übrigens kein Problem, sie greifen die Pflanzen nicht an. Was sie aber überprüfen sollten, das ist der pH- Wert, der dürfte nämlich in dem Bereich vom Eichenlaub recht niedrig sein. Ggf. sollten Sie im entsprechenden Teil etwas Gartenkalk ausbringen, das erlaubt den Berberitzen nämlich auch Nährstoffe für das Wachstum aufzunehmen. Gruß Meyer



Frage Nr. 40556: Pflanzschnitt Feldahorn

Wir haben bei Ihnen einen Feldahorn gekauft und letzte Woche eingepflanzt. Heute habe ich, gemäß Videoanleitung, die Äste, die nach innen wachsen, geschnitten. Der Baum hat drei Triebe, die senkrecht nach oben wachsen. Hier sollte ich zwei abschneiden oder? Zwei Triebe wachsen an einem etwas dickeren Ast nach oben und einer vom Stamm nach oben. Der dickere Ast hat von dem Haltestab eine Beschädigung der Rinde. Jetzt weiß ich nicht, welche der Triebe ich schneiden soll und ob sich die Scheuerstelle wieder erholt. Anbei ein paar Bilder. Können Sie da helfen?

Antwort: Moin, also zunächst mal können Sie alle Stütz- und Bambusstäbe entfernen, die sind nur für das Heranziehen und den Schutz beim Transport. Das die nach innen zeigenden Äste entfernt wurden ist gut. Und die nach oben wachsenden Triebe würde ich alle so belassen, der Feldahorn wächst ja eher buschig. Falls es aber ein durchgehender Stamm werden soll, dann müssen Sie den dicksten/ höchsten Trieb belassen und die anderen entfernen. Ich finde das bei Feldahorn nicht so sinnig, aber das kann man auf jeden Fall machen. Bei dem Wachstum ist die Scheuerstelle übrigens nicht dramatisch, dass wächst bald wieder zu. Wie gesagt, der Bambusstab kann jetzt auch weg. Gruß Meyer



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