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Gattung Taxodium

Systematik

Familie: Sumpfzypressengewächse (Taxodiaceae bzw. Cupressaceae)

Gattung: Taxodium

Arten

Generelles

Die Gattung der Sumpfzypresse (Taxodium) stammt aus der Familie der Sumpfzypressengewächse (Taxodiaceae bzw. Cupressaceae). Die Gattung umfasst lediglich zwei Arten, mit der Echten Sumpfzypresse, ‘Taxodium distichum’ (engl. ’Baldcypress’ oder ‘Swamp cypress’) und der Mexikanischen Sumpfzypresse ‘T. mucronatum’ (engl. ‘Montezuma Baldcypress’). Eine weitere Art, T. ascendens, wird nach aktueller Erkenntnis der Wissenschaft als aufrechte Varietät der Echten Sumpfzypresse (‘T. distichum var. imbricarium’ bzw. ‘var. nutans’) eingeordnet [5] [6]. Innerhalb der Familie der Taxodiaceae ähnelt die Sumpfzypresse stark dem Erscheinungsbild des Urwelt-Mammutbaumes (Metasequoia glyptostroboides) sowie der aus China stammenden ‘Wasserfichte’ (Glyptostrobus pensilis), die eine besonders nahe Verwandtschaft aufzeigt. Letztere lässt sich am ehesten über die anders gearteten Blattorgane unterscheiden [5] [9].

Die Sumpfzypressen sind sommergrüne, mächtige Nadelbäume mit wulstigen Stammansätzen oder Brettwurzeln [10] [5]. Auf sumpfigen und nassen Standorten bilden sie, als besondere Eigenart, sogenannte ‘Atemknie’ bzw. ‘Kniewurzeln’ aus, die durch einseitige Xylembildung von der Oberseite ihrer flachstreichenden Seitenwurzeln hervorgehen. Diese können bis zu 1,5 m (Maxima: 3,7 m [6]) hoch aus dem Boden ragen und dienen der Verankerung im weichen Alluvial-Boden. Die Höhe der Kniewurzeln richtet sich offenbar nach der Höhe der Überflutung. Durch die Erhöhung der Standfestigkeit trotzen die Bäume Stürmen und selbst auftretenden Tornados. Die fälschlicherweise als ‘Pneumatophoren’ bezeichneten Atemknie spielen hinsichtlich der Sauerstoffversorgung auf Überschwemmungsstandorten offenbar keine Rolle, da fehlendes Aerenchym (im Gegensatz zu Erlenwurzeln) und kaum reduzierte Vitalität nach Entfernung dieser Kniewurzeln dagegensprechen [6]. Außerdem gehört die Sumpfzypresse zu den wenigen Nadelbaumarten, die stockausschlagsfähig sind, mit dem Vermögen aus Stämmen oder Stümpfen wieder auszutreiben [2] [8].

Taxodium distichum kann in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet bis zu 50 m hoch und über 1000 Jahre alt werden [8], welches in unseren Breiten jedoch nicht zu erwarten ist [6]. Dabei können sie einen BHD von 3 bis 4 m erreichen. Von diesen Werten weicht die Variante var. imbricarium erheblich ab, mit 25 m und 0,8 bis 1 m BHD. T. mucronatum erreicht Höhen von 20 bis 30 m. Die Jungbäume von T. distichum zeigen einen pyramidalen Wuchs, während alte Exemplare offene und breite Kronen ausbilden mit starken, waagerecht ausgerichteten Ästen. Ein besonderes Merkmal ist der deutlich dickere Stammansatz, der bei permanenter Überflutung unter der Wasseroberfläche häufig dicker ist als der restliche Stamm [6] [7].

Wuchsform

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Blatt und Blüte

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Die Kurztriebe der Taxodium-Arten sind zweizeilig benadelt mit zartgrünen Blattorganen. Die Blattorgane sind zum Verwechseln ähnlich mit denen von Metasequoia glyptostroboides, welche allerdings gegenständig angeordnet sind. Im Herbst färbt sich das sonst feine und lichte Grün in angenehme rötliche Ingwer-Farben, um es schließlich mitsamt dem Kurztrieb im November/Dezember abzuwerfen. Der Blatttrieb erfolgt in dem natürlichen Verbreitungsgebiet im Februar/März [2] [10] [5]

Früchte

Die einhäusigen Bäume setzen kugelrunde weibliche Blütenstände an und bilden kleine, rundliche Zapfen aus, die im ersten Jahr bereits heranreifen [5]. Im natürlichen Verbreitungsgebiet blühen die Bäume etwa im März/April. Vor dem Aufkommen der weiblichen Blüte und dem Blattaustrieb fallen die langen Ketten der männlichen Blütenkätzchen ins Auge. Die ausgebildeten Samen werden von einem roten Harz umgeben und sind dadurch für Vögel und Eichhörnchen offenbar abstoßend [6].

Verbreitung

Das Verbreitungsgebiet der Sumpfzypressenarten reicht von den Süßwasser-Sümpfen von Delaware und Florida (T. distichum) über die Hochebenen der Golf- und Atlantikküste (var. imbicarium) bis hin zum südlichen Texas, Mexiko und Guatemala (T. mucronatum) [5] [4]. Etwa ein Drittel des Verbreitungsgebietes von T. distichum liegt im südlichen Florida und prägt das typisch verwunschene Ensemble der Everglades [6]. Das Klima in diesen Breiten ist warm-humid geprägt mit jährlichen Niederschlagssummen zwischen 1120 mm bis 1630 mm und 720 mm im südöstlichen Texas. Das natürliche Verbreitungsgebiet von T. distichum beschränkt sich damit auf Höhenlagen von maximal 30 m ü. NN. Die Minimaltemperaturen reichen je nach Herkunftsgebiet zwischen -18 °C (Illinois) und +4 °C (Florida). Aber auch außerhalb des natürlichen Areals konnten Exemplare der Sumpfzypresse bereits unter -34 °C ertragen. Damit gilt die Art auch in Mitteleuropa überwiegend als winterhart.

T. mucronatum wächst dagegen im mexikanischen Hochland auf Höhenlagen von 1400 - 2300 m ü. NN. bis nach Guatemala hinein und ist frostempfindlicher als T. distichum [6] [7].

Verwendung im Wald- und Gartenbau

Die Sumpfzypressen sind schöne Bäume, die einen großen Garten gestalterisch stark aufwerten können. Ihr lichtes Blätterdach bietet einen angenehmen Schattenwurf. Im Ensemble mit Lärche, Gingko oder Metasequoia bildet sie als nadelabwerfendes Gehölz eine besondere Farbmischung im Herbst [2]. Auf feuchten Standorten steht die T. distichum häufig für sich, während sie auf trockenen Standorten ihrer Heimat Artenmischung mit Acer rubrum, Ilex- und Fraxinus-Arten, Liquidambar styraciflua, Magnolia virginiana, M. grandiflora, Nyssa sylvatica, Quercus nigra, Qu. lyrata und Pinus taeda eingeht.

Die Sumpfzypresse gilt generell als langsam wachsende Baumart, die hohe Alter erreichen kann. Die korrekte Altersangabe der Bäume gestaltet sich jedoch als schwierig, da sie teilweise mehrere Jahrringe je Vegetationsperiode anlegen, je nachdem wie die Wachstumsbedingungen sind. Sämlinge können nach 5 Jahren Höhen von 2,5 m erreichen. Der Durchmesserzuwachs liegt auf wechselfeuchten Standorten höher als auf anderen Standorten. Überflutungen haben dabei keine negative Auswirkung auf den Höhen- und Dickenzuwachs [6].

Erfolgreiche forstliche Probeanbauten von T. distichum gab es mittlerweile in Usbekistan, Rumänien, China, Bulgarien und Jugoslawien [6]. In vielen Parkanlagen Europas konnte die Sumpfzypresse bereits erfolgreich angebaut werden [3]. Der Anbau von T. mucronatum gelingt in Mitteleuropa nur in frostfreien Lagen. So gibt es ein eindrucksvolles Exemplar im alten botanischen Garten in Florenz. In niederschlagsreichen Regionen Indiens und Argentiniens konnte die Art erfolgreich forstlich angebaut werden [6] [7].

In den forstlichen Anbauversuchen konnten hohe Vorratsentwicklungen festgestellt werden. In Bulgarien wurden Vorräte von 700 Vfm/ha nach 50 Jahren gemessen und ein dGZ (durchschnittlicher Gesamtzuwachs je Jahr) von 18,1 fm bei 40-jährigen Beständen. In Rumänien konnten auf 28 Jahre alten Beständen bereits Vorräte von 414 fm/ha und ein dGZ von 14,8 fm gemessen werden. Damit zeigt T. distichum beeindruckende Wuchsleistungen auch außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebietes [6].

Lebensbereiche

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Nutzung

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Die wirtschaftliche Bedeutung des Holzes von T. distichum ist aktuell aufgrund der geringen Vorräte an Starkholz eher gering. Die frühere Fläche der Taxodienwälder nahm vor dem 20. Jahrhundert ca. 3,64 Mio. Hektar ein. Nach dem massiven Raubbau innerhalb des letzten Jahrhunderts umfasst das Areal mittlerweile nur noch etwa 140.000 Hektar [6].

Das Holz wird weithin als Bauholz geschätzt und für unterschiedlichste Zwecke relativ unspezifisch verwendet. Wegen der Dauerhaftigkeit wird es für den Bau im Außenbereich, wie Brücken und Docks genutzt. Aufgrund der jeweils einzigartigen Holzfärbung der Stämme werden die Hölzer unterschiedlich gehandelt (z. B. ‘black’, ‘red’, ‘yellow cypress’), wenngleich die Färbung keinerlei Auswirkungen auf die Holzqualität ausübte. In der Verarbeitung als Täfelungen, Paneelen und Fußböden kommt die Schönheit des Holzes besonders zum Vorschein. Auch das sogenannte ‘pecky cypress’ Holz, welches aufgrund von Kernfäule besondere Zeichnungen aufweist (Demarkationslinien) ist besonders begehrt [6].

Das Holz von T. mucronatum wird regional zum Möbelbau und als Bauholz verwendet. Aus dem Holz kann qualitativ hochwertiges Papier hergestellt werden. Das relativ saure Harz des T. mucronatum wurde volksmedizinisch für die Heilung von Wunden und zur Linderung von Schmerzen, Hautkrankheiten und Gicht genutzt. Auch wurden Nadelpräparate gegen Krätze eingesetzt [7].

Holzeigenschaften

Das nahezu harzfreie Holz der Sumpfzypressen ist äußerst dauerhaft, wenn auch leicht und weich [5] [6]. Es wird ein schmaler weißer Splint und verschiedenfarbiges Kernholz ausgebildet. Die unterschiedlichen Farben des Holzes entstehen vermutlich aufgrund von Unterschieden in den standörtlichen Gegebenheiten. So werden Farbverläufe von rötlich-gelb über lachsfarben, rötlich-braun bis kakaobraun als mögliche Kernholz-Farben angegeben. Es werden keine Harzkanäle gebildet. Holzanatomisch haben die Arten keine Unterschiede. Die Rohdichte liegt zwischen 0,24 bis 0,62 g/cm³, die Druckfestigkeit liegt bei 370 kg/cm² und die Zugfestigkeit bei 610 kg/cm². Die Dauerhaftigkeit des Holzes ist selbst bei Bodenkontakt außerordentlich und hervorzuheben, was jedoch am ehesten für Holz aus Altbeständen zutrifft, da das Holz von unter 60-jährigen Bäumen anfällig gegenüber Pilzbefall ist [6].

Empfehlungen

In Mitteleuropa hat sich der Anbau von T. distichum in milden Gegenden mit warmen Sommern bewährt [6] [2]. Die Baumart benötigt keine Feuchtgebiete um gedeihen zu können, auch trockene Böden verträgt sie gut - das Ausbilden der Kniewurzeln bleibt auf Standorten ohne Überflutung jedoch i.d.R. aus (gut für das Rasenmähen). Sie stellt geringe Nährstoffansprüche an den Standort, wenngleich sie alluviale und humusreiche Böden im natürlichen Areal gewohnt ist. Der pH-Wert des Bodens sollte nicht unterhalb von 5,5 und oberhalb von 6,8 liegen. Undurchlässige Tone und Sande werden nicht gut angenommen [6].

Anfälligkeiten

Jungbäume von T. distichum sind oft frostempfindlicher [8] [3]. T. mucronatum ist in Mitteleuropa nicht winterhart [8]. Im natürlichen Verbreitungsgebiet der Taxodium-Arten sind wenige Pathogene aktiv. Das Auftreten von Insekten wie dem ‘Fruit-tree leaf roller’ (Archips argyrospilus) oder dem ‘Cypress leaf beetle’ (Systena marginalis) hat in der Vergangenheit zu stärkerem Nadelabfall geführt. Bislang sind jedoch keine existenzbedrohlichen Gefährdungen durch tierische Arten aufgetreten. Auswirkung auf die Verjüngung haben der Zapfenschädling ‘Dioryctria pygmaeella’ sowie Nagetiere wie Kaninchen und Nutria, hierzulande vermutlich auch andere Nager wie die Wühlmaus [6].

Die natürliche Verjüngung entsteht nur auf frischen und feuchten Böden, welcher 1 bis 3 Monate ohne Überschwemmung bleiben muss. Dies stellt in den natürlichen Wuchsarealen ein empfindliches Problem dar, wenngleich die Samen im Wasser bis zu 30 Monate keimfähig bleiben. Sie keimen jedoch nicht bereits im Wasser. Der Anwuchserfolg von Jungpflanzen ist deshalb umso größer, je länger Überschwemmungen ausfallen. Gebildete Stockausschläge zeigen dagegen meist einen eher schlechten Wuchs und eine geringe Langlebigkeit [6].

Das Vorkommen der Arten ist auf die Süßwasser-Regionen beschränkt und keine Art des Brackwassers. Ein Salzgehalt von 0,89 % im Boden wird gerade noch ertragen, jedoch wird das Wachstum bereits bei geringeren Konzentrationen stark gehemmt [6].

Unter den pilzlichen Erkrankungen (vorwiegend am natürlichen Standort) sind Postia sericeomollis, Phellinus weirii die größten holzschädigenden Pilze. Weitere wichtige wurzelbürtigen Pilze sind Heterobasidion annosum und Phaeolus schweinitzii [1]. Der Pilz Stereum taxodii verursacht die typischen und oft dekorativen Maserungen des sog. ‘pecky cypress’-Holzes durch die Bildung einer intensiven Weißlochfäule im Holzkörper. Sein Aufkommen hat jedoch starke Auswirkungen auf die natürliche Lebensdauer der Bäume [6].

Fun Fact

Das wohl größte Exemplar einer Mexikanischen Sumpfzypresse, dem mexikanischen Nationalbaum, steht in Santa Maria del Tule bei Oaxa, in Mexiko. ‘El Gigante’ (auch “El Arbol del Tule”) findet sich fast auf jeder Postkarte, da sein imposanter Stamm einen Umfang von mehr als 34,5 m und einen Durchmesser von 13 m aufweist [2] [8] [7].

Einst großflächig vertreten bedeckt die Art T. distichum heute nur noch einen kleinen Teil der ursprünglichen Fläche. Bereits 1640 wurden die schönen Bäume außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebietes als Zierelemente oder in Arboreten angebaut. Selbst in Deutschland standen bereits 1950 über 150 Jahre alte Exemplare mit einer Höhe von 35 m und 125 cm BHD. Das wohl größte Exemplar in Deutschland steht im Park des Schlosses Dyck bei Grevenbroich. Dort wurde sie 1796 gepflanzt und hat eine Höhe über 35 m und einen BHD von ca. 1,20 BHD [6].

Eine kleine Anekdote zur Dauerhaftigkeit des Holzes der Sumpfzypresse: Ausgehobene Särge sollen 50 Jahre nach der Beerdigung noch völlig intakt geblieben sein [6].

Quellenangabe

[1] Hagle, Susan: Management Guide for Cedar Brown Pocket Rot. In: Forest Health Protection and State Forestry Organizations (2010) [2] Johnson, Hugh: Das große Buch der Bäume: Ein Führer durch Wälder, Parks und Gärten der Welt. 4. Aufl. Bern : Hallwag, 1978 — ISBN 3444101538 [3] Landesbetrieb Wald und Holz NRW: Burgholz: Geschichte und Perspektiven eines Versuchsreviers im Zeichen des Klimawandels, Schriftenreihe der Landesforstverwaltung Nordrhein-Westfalen. Bd. H. 19. 2009. Aufl. Münster : Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen; Landesbetrieb Wald und Holz NRW, 2009 — ISBN 978-3-9809057-7-0 [4] Mayer, Joachim ; Schwegler, Heinz W.: Welcher Baum ist das? Bäume, Sträucher, Ziergehölze, KosmosNaturführer. 26. Aufl. Stuttgart : Kosmos, 2008 — ISBN 978-3-440-11273-1 [5] Schütt, Peter: Taxodium. In: Roloff, A. ; Schütt, P. ; Weisgerber, H. ; Lang, U. M. ; Stimm, B. (Hrsg.): Enzyklopädie der Holzgewächse, Ecomed Biowissenschaften. Landsberg am Lech; Weinheim : ecomed; Wiley-VCH, 1994 — ISBN 3609720301 [6] Schütt, Peter ; Lang, Ulla M.: Taxodium distichum. In: Roloff, A. ; Schütt, P. ; Weisgerber, H. ; Lang, U. M. ; Stimm, B. (Hrsg.): Enzyklopädie der Holzgewächse, Ecomed Biowissenschaften. Landsberg am Lech; Weinheim : ecomed; Wiley-VCH, 1994 — ISBN 3609720301 [7] Schütt, Prof. Dr. P. ; Lang, Ulla M.: Taxodium mucronatum. In: In: Roloff, A. ; Schütt, P. ; Weisgerber, H. ; Lang, U. M. ; Stimm, B. (Hrsg.): Enzyklopädie der Holzgewächse, Ecomed Biowissenschaften. Landsberg am Lech; Weinheim : ecomed; Wiley-VCH, 1994 — ISBN 3609720301 [8] Schütt, Prof. Dr. P. ; Schuck, Dr. H. J. ; Stimm, Dr. B. ; Schütt, P. (Hrsg.): Lexikon der Baum- und Straucharten: Das Standardwerk der Forstbotanik ; Morphologie, Pathologie, Ökologie und Systematik wichtiger Baum- und Straucharten. Hamburg : Nikol, 1992 — ISBN 3-933203-53-8 [9] Shen, Zhang ; Songjun, Xu: Glyptostrobus pensilis. In: Roloff, A. ; Schütt, P. ; Weisgerber, H. ; Lang, U. M. ; Stimm, B. (Hrsg.): Enzyklopädie der Holzgewächse, Ecomed Biowissenschaften. Landsberg am Lech; Weinheim : ecomed; Wiley-VCH, 1994 — ISBN 3609720301 [10] Spohn, Margot ; Spohn, Roland: Welcher Baum ist das?, Die neuen Kosmos-Naturführer. Stuttgart : Kosmos, 2007 — ISBN 978-3-440-10794-2