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Gattung Solanum

Systematik

Familie: Nachtschattengewächse (Solanaceae)

Gattung: Solanum

Arten

Generelles

Die Gattung Solanum (Nachtschatten) besteht aus ca. 1440 Arten, die weltweit in nahezu allen Klimazonen vorkommen, außer in polaren und subpolaren Gebieten. Die Arten wachsen in der Regel als krautige Sträucher, deren Sprossachse aufrecht oder kriechend ist, jedoch kommen in den Tropen auch Arten vor, deren Sprossachse verholzt oder die gar als Bäume wachsen, die Höhen von bis zu 20m erreichen können. Ähnlich wie die Gattungen "Camellia", "Prunus" oder "Malus" enthält die Gattung "Solanum" einige der bedeutendsten Lebensmittelpflanzen der Welt. Dazu zählen z.B. die Kartoffel (Solanum tuberosum), die Tomate (Solanum lycopersicum), die Aubergine (Solanum melongena), bzw. die Afrikanische Aubergine (auch Afrikanische Eierpflanze oder Igba genannt: Solanum macrocarpon), die nicht nur als Kultur-, sondern auch z.B. als Arzneipflanzen Verwendung finden.
Auf der anderen Seite bringt die Gattung aber auch Pflanzen hervor, die für den Menschen giftig sein können, da die Pflanzenteile viele Alkaloide enthalten. Im Zweifel sollten daher Experten zurate gezogen werden, bevor man selbständig Nachtschattengewächse kultiviert und deren Früchte konsumiert.
Wenn auch viele Nachtschattengewächse für den Menschen tödlich giftig sein können, bedeutet das noch nicht, dass die Früchte für andere Lebewesen nicht ein höchst attraktives Nahrungsangebot darstellen. So gibt es insbesondere zahlreiche Tiere, die die Beeren von Nachtschattengewächsen als Nahrungsquelle bevorzugen. Zu ihnen gehören Vögel und verschiedene Säugetiere wie Fledermäuse, Bären, das Opossum, Hasen oder einige Rehe.

Wuchsform

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Blatt und Blüte

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Die Blätter der Solanum-Arten können sehr vielgestaltig sein und es gibt nur wenige Merkmale, die sich verallgemeinern lassen. Ein gemeinsames Merkmal aller Arten ist, dass die Sprossachse (der Mittel-, oder Leittrieb), ein sympodiales Wachstum aufweist. Das bedeutet, dass die Pflanze willkürlich festgelegt, welcher Trieb zum Leittrieb wird und so kann es passieren, dass die Pflanze zunächst nach oben, dann aber zur Seite wächst. Diesem "Wildwuchs" begegnet eine Gärtnerin üblicherweise mit Schnitten, die dann bestimmte Triebe stärken oder schwächen.
An der Sprossachse zeigen sich dann die vielgestaltigen Blätter, die gestielt sein können oder sie sitzen direkt an der Achse. Sie können einen glatten Rand aufweisen, gesägt oder mehrlappig sein, mit einfacher oder geteilter Blattspreite. Sie erscheinen immer wechselständig an der Sprossachse und diese weist bei einigen Arten auch Stacheln oder Trichome (Pflanzenhaare) auf, die die Bestimmung der einzelnen Arten unter Umständen erleichtern könnte.
Die Blüten der Nachtschatten-Arten können endständig, achselständig oder aber auch ohne Bezug zu Nodien auftreten, in dem sie einfach iregndwo an einer Achse sitzen. Sie bilden Trugdolden, deren Einzelblütenzahl von zwei bis 300 reichen kann. Zumeist besteht bei den Arten Einhäusigkeit, was bedeutet, dass auf einer Pflanze sowohl weibliche, als auch männliche Blüten vorkommen, die durch Insekten, Vögel oder den Wind, bestäubt werden. Die vorherrschende Blütenform ist die des Kelchs. Ein Unterscheidungsmerkmal, das scheinbar alle Nachtschatten-Arten aufweisen sind die längeren Staubbeutel im Verhältnis zu den Staubfäden.

Früchte

Die meisten Arten der Gattung Solanum bilden Beerenfrüchte, die ein saftiges, schleimiges oder auch fleischiges Perikarp (Fruchtwand) aufweisen. Vereinzelt kann es aber auch vorkommen, dass die Früchte verholzt oder trocken sind oder dass sich Kapseln ausbilden. Vielfach sind die Beeren von runder Form und je nach Art, können sie von 20 bis zu 1800 Samen enthalten. Einige Exemplare bilden zusätzlich Rhizome (Wurzelausläufer), Knollen (z.B. die Kartoffel - Solanum tuberosum) oder andere Brutkörper.
Auch jenseits der Gemüsesorten Tomate oder Aubergine können die Früchte der Solanum-Arten mitunter sehr atrraktiv sein (z.B. leuchtend Tiefschwarz wie beim Schwarzen Nachtschatten - Solanum nigrum), weshalb es sehr wichtig ist, dass Sie beachten, dass so gut wie alle Nachtschattengewächse (mit Ausnahme weniger Pflanzen) viele Alkaloide enthalten und somit stark giftig sind.

Verbreitung

Auf der ganzen Welt finden sich Arten der Gattung Solanum, wobei eine Konzentration der Artenvielfalt in der Andenregion in Südamerika zu beobachten ist. Wenige bis keine Vorkommen gibt es in der polaren, bzw. subpolaren Zone, bzw. in den ausgedehnten Trocken-, bzw. Wüstengebieten in Afrika und Australien. Die Verbreitung zeigt, dass es sich um eine anpassungsfähige Pflanzengattung handelt, die in der Lage ist, zahlreiche Lebensräume zu besiedeln. So kommen Nachtschattengewächse z.B. auch in Höhen von bis zu 4500m vor oder sie besiedeln die Randbereiche von Wüsten (z.B. Solanum Elaeagnifolium in der Wüste von Arizona).
Als wirtschaftlich ausbeutbare Kulturpflanzen freilich, haben sich die eingangs genannten Nachtschattengewächse auch in Gegenden ausgebreitet, in denen sie zuvor nicht heimisch waren. Kartoffel, Tomate und Aubergine wachsen in den meisten wintermilden Gegenden, notfalls können sie in Gewächshäusern gezogen werden. Andere Nachtschattengewächse wie Engelstrompete, Petunie, Tollkirsche und Stechapfel sind beliebte Zierpflanzen, die ebenfalls in den meisten Mitteleuropäischen Gärten und Parks beheimatet und sehr beliebt sind.

Lebensbereiche

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Nutzung

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Die für den Menschen hauptsächliche Bedeutung von Arten der Gattung Solanum dürfte in ihren Nutzpflanzen liegen. Die bereits erwähnten Gemüsesorten Tomate (Solanum lycopersicum), Aubergine (Solanum melongena), Kartoffel (Solanum tuberosum) und die Afrikanische Aubergine (Solanum macrocarpon, auch "Afrikanische Eierpflanze" genannt), gehören mit zu den bedeutendsten Nahrungsmittelpflanzen der Welt und haben durch ihre Kultivierung und ihre Eigenschaften (z.B. Lagerungsfähigkeit von Kartoffeln) zu Fortschritt und Wohlstand derjenigen Gesellschaften beigetragen, die in der Lage waren diese Pflanzen massenhaft anzubauen und auszubeuten. Diese Entwicklung begann im ausgehenden Mittelalter und es ist stark anzunehmen, dass die genannten Pflanzen durch spanische Eroberungsfahrten und die daraufhin einsetzende Kolonisation, ihre Wege auf die Teller und in die Schüsseln (zunächst natürlich wohlhabender) Europäer fanden. So gelangte die Tomate etwa im Jahr 1500 nach Europa, nach dem sie von den Maya, Azteken und Inkas bereits seit ca. 200 v. Chr. unter dem Namen "Xitomatl" kultiviert worden war. Ähnlich erging es der Kartoffel. Zwar ist nicht genau geklärt wann die Kartoffel nach Europa kam, jedoch ist belegt, dass um das Jahr 1570 die ersten drei Fässer Kartoffeln aus dem Andenraum über die Kanarischen Inseln nach Spanien eingeführt wurden. In den Anden gleichwohl, war die Knollenfrucht (bzw. ihre Hybride) schon seit mehr als 8000 Jahren bekannt.
Neben der Bedeutung für die Ernährung des Menschen, werden einige Solanum-Arten auch zur Arzneimittelproduktion benutzt. Hier sind insbesondere Solanum nigrum - Schwarzer Nachtschatten und Solanum dulcamara - Bittersüßer Nachtschatten, zu nennen. Aufgrund ihrer (eigentlich giftigen und deshalb "wirksamen") Inhaltsstoffe werden die Früchte und andere Pflanzenteile z.B. als Mittel gegen Magen- und Blasenkrämpfe oder Keuchhusten eingesetzt oder es kommt zur äußerlichen Anwendung gegen Ekzeme, Prellungen oder Hämorrhoiden. Insbesondere den Präparaten, die aus Solanum dulcamara hergestellt werden, wird eine cortisonähnliche, entzündungshemmende und juckreizmindernde Wirkung zugeschrieben.
Hat man jedoch kein Interesse daran sein Gemüse selbst heranzuzüchten oder kauft seine Medikamente lieber in der Apotheke, braucht man dennoch nicht auf Nachtschattengewächse im Garten oder in der Wohnung zu verzichten, denn auch als reine Zierpflanze hat die Gattung Solanum atrraktive Vertreter. Hier ist insbesondere der (giftige!!!) Korallenstrauch (Solanum pseudocapsicum) zu nennen, der sowohl im Freiland, als auch im Zimmer eine gute Figur macht oder der (ebenfalls giftige!!!) Sommerjasmin (Solanum jasminoides), der herrliche, weiße blüten bildet.

Empfehlungen

Sämtliche hier im Handel erhältliche Solanum-Arten sind laubabwerfend, also sommergrün. se gedeihen am besten auf normaler, nährstoffreicher Gartenerde, die ausreichend feucht gehalten wird, ohne dass sich Staunässe bildet. Werden dem Boden noch lehmige Anteile hinzugemischt, freuen sich die Pflanzen, denn für sie bedeutet Lehm eine Extraportion Mineralien und der Boden erhält die Eigenschaft, dass das Wasser in der Erde besser gespeichert wird. Da Kartoffel- und Aubergine-Pflanzen viel Kraft benötigen um schöne Früchte auszubilden, kann es ratsam sein, die Pflanzen zusätzlich zu düngen. Dafür empfiehlt sih organischer Dünger wie Hornspäne oder Kompost (sofern vorhanden), der um die Pflanze herum, leicht in den Boden eingearbeitet wird. Soll eine regelmäßige (mehrjährige) Ernte erfolgen, empfiehlt es sich "Pflanzpausen" einzulegen, in denen keine Nutzpflanzen im Beet gezogen werden. Stattdessen sollten stickstoffspeichernde Pflanzen (Lupine, Futtererbse, Klee) angebaut werden, die zum Ende der Wachstumsperiode im Beet verbleiben und "untergearbeitet" werden. Auf diese Weise verbessert sich das Bodenklima und die Nährstoffanteile (insbesondere Stickstoff) steigen, was dann den Nutzpflanzen zugute kommt.

Anfälligkeiten

Auch wenn Nachtschattengewächse in der Regel als relativ unempfindlich gegen den Befall mit Schädlingen gelten, können insbesondere Kartoffeln oder Auberginen von einigen Krankheiten befallen werden. Generell lässt sich sagen, dass das Risiko für Krankheiten verringert werden kann, indem der Hobbygärtner sich a: Zertifiziertes Saatgut beschafft, welches garantiert Bakterien- und Pilzfrei ist und b: Im Beet eine Fruchtfolge von 4-5 Jahren eingehalten wird, damit Schädlinge, die evtl. in den Boden gelangt sind, nicht sofort die nächste Ernte befallen. Daher empfiehlt es sich jeweils nur auf kleinen Flächen die Früchte anzubauen, damit man genügend Ausweichflächen hat, sollte man jedes Jahr Kartoffeln anbauen wollen.
Bakterielle Krankheiten
Die wohl häufigste bakterielle Krankheit, die Kartoffeln befallen kann, ist die so genannte Bakterienwelke oder auch "Schwarzbeinigkeit". Sie wird verursacht durch die Bakterien Pectobacterium carotovorum und Dickeya (z.B. Dickeya paradisiaca). Sie trägt den weiteren Namen "Stängel- und Knollennassfäule" und ist dadurch erkennbar, dass die Kartoffelpflanzen ab Mitte Juni ihre Blätter einrollen und anfangen zu welken. Ursache dafür ist, dass das Bakterium die Leistungsbahnen blockiert und in der Folge sterben die schwarz verfärbten Wurzeln ab, wodurch sich die Pflanze leicht aus der Erde ziehen lässt. Die Infektion kann nicht nur im Boden erfolgen sondern auch während der Ernte (falls die Kartoffeln beschädigt werden), woraufhin sich die Infektion im Lager fortsetzen und so eine gesamte Ernte vernichten kann. Da es gegen eine Infektion mit den oben genannten Bakterien keine Abwehrmöglichkieten gibt, kann nur darauf verwiesen werden zertifiziertes, keimfreies Saatgut zu kaufen.
Pilzkrankheiten
Pilzkrankheiten können sowohl Auberginen-,als auch Kartoffelpflanzen befallen. Die häufigsten sind: Verticillium-Welke (Auberginen), Kartoffelschorf und Colletotrichum-Welke (Kartoffeln) und die Kraut- und Knollenfäule (Kartoffeln). Sind die Pflanzen erst einmal mit den genannten Pilzen befallen, hilft in der Regel kein Gegenmittel mehr. Um einem Befall vorzubeugen, empfiehlt es sich Sorten auszuwählen, die eine geringe Anfälligkeit für die genannten Pilzsorten haben, einen ausreichenden Pflanzabstand einzuhalten, damit sich keine für Pilze günstige Staunässe bildet und (wie bereits beschrieben) zertifiziertes Saatgut verwenden.
Insekten
Neben den oben genannten Krankheiten können die Pflanzen auch von Insekten befallen werden, gegen deren Befall die im Handel erhältlichen Mittel die besten Gegenmaßnahmen darstellen sollten. Zu den häufigsten gehören Blattläuse (Aubergine und Kartoffel), Erdraupen (Kartoffel und Aubergine) und Kartoffelkäfer (Kartoffel), Wühlmäuse (Kartoffel), Weiße Fliege (Aubergine) und die Spinnmilbe (Aubergine).

Fun Fact

Die Herkunft der deutschen Bezeichnung "Nachtschatten" (die auch Eingang in den botanischen Gattungsnamen "Solanum" gefunden hat), ist umstritten. Gesichert ist hingegen, dass sich die Wortherkunft auf die Althochdeutschen Wörter "nahtscato" und "nahtschate" zurückführen lässt und dass damit der Name seinen Ursprung im frühen Mittelalter hat. Worauf sich diese Bezeichnungen beziehen ist jedoch umstritten. Nach einhelliger Meinung bezeichnet "Nahtscato" und "Nahtschate" einen "Nachtschaden", der auch mit "Alptraum" übersetzt werden kann, sich aber nicht darauf bezieht, dass die Pflanze einen Nachtschaden oder Alptraum auslöst, sondern diesen heilen kann. Die Nachtschattengewächse waren nämlich schon damals für ihren hohen Alkaloid-Anteil in ihren Früchten und anderen Pflanzenteilen bekannt und "Tollkirsche", "Schwarzer-" und "Roter Nachtschatten" wurden als Arzneipflanzen gesammelt und weiterverarbeitet. Eine abweichende Meinung sieht in der Bezeichnung einen Bezug zu ausströmenden Blütengerüchen, die die Menschen nachts nicht schlafen lassen und ihm somit einen "Nachtschaden" zufügen. Eine weitere Ansicht geht davon aus, dass sich die Bezeichnung auf die Wirkung als Droge bezieht, da durch die Anwendung des alkaloidhaltigen Suds von Nachtschattengewächsen, eine "geistige Umnachtung" hervorgerufen wird, die einer geistigen Umnachtung vergleichbar ist. Die botanische Bezeichnung jedenfalls, die durch Carl von Linné im Zuge seiner Erstbeschreibung erfolgte, geht wohl zurück auf andere Autoren und bezieht sich auf die (Schmerz-) lindernde Wirkung der Alkaloide der Pflanzen. Der ursprung dürfte das lateinische Wort "solari" sein, was soviel wie "trösten" oder "lindern" bedeutet.

Quellenangabe

https://de.wikipedia.org/wiki/Nachtschatten https://de.wikipedia.org/wiki/Bitters%C3%BC%C3%9Fer_Nachtschatten https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_Nachtschatten https://www.researchgate.net/figure/Global-distribution-of-the-Morelloid-Clade-of-Solanum-showing-number-of-species-per-3_fig1_333803092 https://de.wikipedia.org/wiki/Polare/Subpolare_Zone https://www.pflanzen-lexikon.com/index.php?c=solanum&l=de http://nicanveg.org/sites/default/files/files/factsheets/NICANVEG_igbagba_factsheet_1.pdf https://en.wikipedia.org/wiki/Solanum_macrocarpon https://www.24garten.de/mein-garten/nachtschattengewaechse-giftpflanzen-nahrungsmittel-solanaceae-droge-medizin-essen-berlin-90954162.html https://guides.library.illinois.edu/c.php?g=745575&p=6243487 https://en.wikipedia.org/wiki/Solanum_carolinense https://www.fs.fed.us/database/feis/plants/shrub/soldul/all.html https://de.wikipedia.org/wiki/Kartoffel https://www.garten-treffpunkt.de/lexikon/nachtschattengewaechse.aspx https://www.transgen.de/lexikon-nutzpflanzen/1875.aubergine.html#:~:text=Herkunft%3A%20Die%20Heimat%20der%20Aubergine,in%20China%20und%20Indien%20statt. https://www.mein-schoener-garten.de/pflanzen/korallenstrauch/sommerjasmin-jasminbluetiger-nachtschatten https://www.baumpflege-kuehn.de/news/obstbaeume-richtig-duengen-wann-wie-womit-9/ https://www.transgen.de/forschung/1467.stickstoff-duenger-besser-verwerten.html#:~:text=Pflanzen%20sind%20auf%20Stickstoff%20angewiesen,der%20Lufth%C3%BClle%20der%20Erde%20aus. https://www.plantura.garden/gemuese/kartoffeln/kartoffelkrankheiten https://www.gartenratgeber.net/pflanzen/auberginen-pflanzen-und-pflegen.html#:~:text=Krankheiten%20und%20Sch%C3%A4dlinge,bis%20hin%20zur%20Mittelrippe%20fort. https://en.wikipedia.org/wiki/Dickeya https://rp-online.de/panorama/wissen/woher-haben-nachtschatten-gewaechse-ihren-namen_aid-8537779

Autor

Matthias Behrends