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Gattung Larix

Systematik

Familie: Pinaceae (Kieferngewächse)

Gattung: Larix

Arten

Generelles

Die Gattung der Lärche (Larix) aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae) umfasst ca. 10 Arten. Sie ist die einzige heimische Nadelbaumart, die sommergrün ist und ihre Nadeln im Herbst fallen lässt [8]. Eine heimische Art ist Larix decidua bzw. L. europaea (Europäische Lärche). Weitere Arten sind: L. gmelinii, die wichtigste Waldbaumart Ostsibiriens [8], L. sibirica, die waldbildende Art im nordeuropäischen Teil Russlands; L. laricina syn. L. americana, L. occidentalis, eine sehr leistungsfähige, langlebige amerikanische Art [8], sowie L. chinensis, L. koreana, welche aus dem asiatischen Raum stammen [7].

Die bereits 1893 in Europa eingeführte Larix kaempferi syn. L. leptolepsis (Jap. Lärche) ist die zweithäufigste unter den in Deutschland eingeführten Baumarten und bedeckt ca. 0,67 % der Waldfläche. Die häufigst eingeführte Waldbaumart ist die Douglasie, die ca. 2 % der Waldfläche einnimmt [5]. Der Japanischen Lärche wird besonders für den Klimawandel eine größere Resilienz zugesprochen als der heimischen Lärche, da diese bei zu starker Trockenheit eine schlechtere Erholung, geringere Radialzuwächse und Wipfeldürre aufweist [5]. Larix kaempferi gilt als nicht invasiv und anbauwürdig für zukünftige Wälder [5].

Die Lärche erreicht meist Höhen zwischen 20 und 45 m, unter guten Standortsbedingungen können mitunter Höhen von 50 m und Brusthöhendurchmesser (“BHD” auf 1,3 m Höhe) von 150 cm erreicht werden. Einzelexemplare haben sogar einen BHD von 2,4 m erreicht. Lärchen können ein Alter von 600 - 800 Jahren erreichen. Bei Meran sollen Exemplare von L. decidua über 2000 Jahre alt geworden sein [3].

Lärchenwälder sind durch eine offene und lichte Struktur gekennzeichnet, die die Entwicklung einer vielfältigen Bodenvegetation und -fauna zulassen [4]. Der Wuchs der Lärche im Wald zeichnet sich durch einen geraden, astfreien Stamm aus, mit einer meist kleinen Krone. Solitär stehend entwickelt die Lärche schöne Terrassierungen in der Krone, ähnlich der Zeder. Für den Gartenbereich eignen sich Arten wie die Himalajalärche bzw. Sikkim-Lärche (L. griffithii) oder der amerikanischen Tamarak-Lärche (L. laricina), da diese Arten eine geringere Endhöhe erreichen [4].

Wuchsform

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Blatt und Blüte

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Die weichen, feinen Nadeln sitzen büschelig auf kleinen höckerartigen Kurztrieben oder einzeln am Langtrieb. Die Blüten sind monözisch verteilt, die männlichen Blüten an blattlosen Kurztrieben, während die weiblichen eiförmig an der Spitze von beblätterten Kurztrieben sitzen [8]. Im Herbst zeichnet die Lärche ein malerisches Bild in die Landschaft durch die gelblich verfärbten Nadeln.

Früchte

Die Zapfen der Lärche sind klein und holzig. Nach der Reife verbleiben diese noch lange am Baum [8]. Oft findet man am Boden der Lärchen Astabwürfe mit noch sitzenden Zapfen.

Verbreitung

Die Lärche kommt überwiegend in kälteren Regionen der Nordhalbkugel vor [8]. L. decidua weist eine hohe Standortstoleranz auf, sie kann sowohl in kaltfeuchten Waldgrenzen-Klima bis trocken-kontinentalen “Waldsteppenklima” gedeihen [3], ihr natürliches Wuchsgebiet sind die Alpen, Sudeten und Karpaten [2]. Die Lärche ist von ihren Wuchsbedingungen sehr breit aufgestellt, sie wächst bei einer Jahresmitteltemperatur von -1°C - 14°C, bei 450 - 2500 mm Jahresniederschlag und 50 bis 230 Tagen Vegetationszeit [3].

Es gibt Arten (L. mastersiana, oder L. chinensis), welche Höhenlagen von 2600 bis 3500 m ü.NN. besiedeln. Die Europäische Lärche kann Höhen bis auf 2400 m ü.NN. bewachsen, kommt aber auch auf der Ebene vor [8]. Vornehmlich ist der natürliche Wuchsraum von L. decidua in Lagen zwischen 180 m bis 650 m. Die Obergrenzen von L. sibirica liegen bei unter 2400 m ü.NN, L. gmelinii wächst auf 100 bis 1600 m ü.NN. Arten wie L. occidentalis, L. koreana besiedeln Höhenlagen zwischen 500 und 2000 m ü.NN. [7].

Die Europäische Lärche hat höhere Ansprüche als die Jap. Lärche. Sie benötigt frische, tiefgründige Böden ohne Staunässe und luftfeuchter Muldenlagen und hat mittlere Nährstoffansprüche. Die Japanische Lärche hat geringere Nährstoffansprüche, benötigt jedoch eine hohe Boden- und Luftfeuchtigkeit [2].

Verwendung im Waldbau

Larix ist eine Lichtbaumart. Sie etabliert sich schnell auf Kalamitätsflächen (z.B. Sturmflächen), Schutt- oder Lawinenhalden [3]. Hierbei zeigt sie Ähnlichkeiten zu den typischen Pioniergehölzen, wie Birke, Weide oder Pappel und teilt sich in der Naturverjüngung häufig dieselben Flächen. Sie hat besonders in den Jugendjahren einen ausgeprägten Zuwachs, der mit dem Alter stark stagniert. Ab einer Höhe von 8 bis 9 m hat die Lärche einen BHD von ca. 10 cm und beginnt dann mit den Dickenwachstum und der Kronenausbildung, das Höchenwachstum kulminiert dann nach etwa 15 bis 25 Jahren, das ausgeprägte Dickenwachstum kann dagegen noch bis ins hohe Alter erhalten bleiben [3].

Die Umtriebszeit (Standzeit, ehe der Baum normalerweise geerntet wird) beläuft sich bei der Europ. Lärche bei ca. 100-160 Jahren. Sie wird aber häufig als Überhalt im Bestand gelassen, da sie den Unterstand nicht nachteilig beschattet. Die Jap. Lärche hat eine geringere Umtriebszeit von 80-120 Jahren [2]. Im Alter von 120 Jahren hat Larix decidua einen verbleibenden Vorrat zwischen 320 und 550 Vfm je Hektar [3] und der durchschnittliche jährliche Zuwachs beträgt zwischen 4,5 und 9 m³/ha [5] [3]. Larix kaempferi und L. decidua gehen häufig eine Hybridisierung ein (L. x eurolepsis), welches in den letzten 200 Jahren forstwirtschaftlich bereits genutzt wurde, um bessere Wuchseigenschaften herauszuzüchten. Die Hybrid-Arten weisen gegenüber den Eltern-Arten eine deutlich höhere Massenleistung auf, insbesondere als Jungbaum und haben eine bessere Stammform. Dies gilt auch für Folge-Generationen der Hybride [3]. Aufgrund der Vorteile werden Hybrid-Arten heute gezielt angepflanzt [8].

Die Lärche eignet sich durch ihren lichten Schirm zur Unterpflanzung mit ebenfalls lichtbedürftigen Baumarten wie die genannten Pioniergehölze, aber auch Eiche. Dagegen kann sie nicht unter Schirm gepflanzt werden, da sie gegenüber Lichtentzug sehr empfindlich reagiert. Im Waldbau muss hier auf eine ungestörte Kronenentwicklung geachtet werden. Zum Zwecke der natürlichen Astreinigung an der Lärche können in der Mischung als Unterbau Buche und Linde oder Winter-Linde und Hainbuche gepflanzt werden, die schattenverträglich sind [2]. Bis zum BHD > 20 cm muss die Lärche im Wald frei stehen können und vorwüchsig sein. Ab einer Höhe von 10 bis 15 m können reine Lärchenbestände unterbaut werden [3].

Die Europäische Lärche ist kräftig wurzelnd [2] und hat ein intensives Herzwurzelsystem, das selbst flachgründige Rohböden bis zu 4,5 m durchwurzeln kann. Meist liegt das Wurzelsystem im Alter jedoch nicht tiefer als 2,5 m [8], dabei erreichen bereits nur 1 m große Jungbäume auf stauwasserfreien Böden Wurzeltiefen von mehr als 2 m. Im Bereich der natürlichen Baumgrenze werden nur die warmen Bodenschichten (ca. 50 cm) durchwurzelt, auch wenn es ein tiefgründiger und leicht durchwurzelbarer Boden ist. Das Tiefenwachstum der Wurzeln hängt somit stark von der Durchlüftung und der Bodenwärme ab. Oft sind in Lärchenbeständen die Wurzeln miteinander verwachsen, welches sich darin zeigt, dass abgesägte Stümpfe überwallt werden [3].

Lebensbereiche

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Nutzung

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Das Holz der Lärche findet aufgrund seiner natürlichen Widerstandsfähigkeit vielfältige Verwendung als Bau- und Konstruktionsholz, sowohl im Innen- als auch Außeneinsatz [3]. Es wird als Bauholz für Fenster, Türen und Treppen, auch als Decken- oder Fassadenverkleidung genutzt [8]. Aufgrund seiner Härte und Abriebfestigkeit eignet es sich ebenfalls für Fußböden. Es hat gute Verleimungseigenschaften und ist für die Herstellung als Schäl- oder Messerfurnier geeignet. Allerdings gilt die Oberflächenbehandlung durch Beizung aufgrund des hohen Harzgehaltes als schwierig. Weiterhin wird das Holz für den Wasser-, Erd- und Brückenbau verwendet. Ebenfalls wird Lärchenholz zu Dachschindeln verarbeitet. Da das Holz eine hohe Säureresistenz aufweist, kommt es für die Herstellung von Chemikalienbehältern und Silos in Betracht [3].

Das Holz ist relativ astarm, da die natürliche Astreinigung bis ins hohe Alter hineinreicht. Nutzbare Stammlängen von 20 m und einem Stammdurchmesser von bis zu 1 m sind hierbei möglich [3].

Holzeigenschaften

Lärchenholz zeichnet sich durch eine relativ hohe Rohdichte aus. Das rötlichbraune Kernholz setzt sich stark vom hellgelben Splintbereich ab [8]. Anatomisch ist das Holz von Arten der Gattung Larix mit denen der Gattung Picea (Fichte) nahezu identisch [3].

Das Holz der verschiedenen Lärchenarten ist weder makro- noch mikroskopisch zu unterscheiden [3]. Im Folgenden werden deshalb die Holzeigenschaften von Larix decidua als Beispiel aufgeführt:

Larix decidua hat eines der wertvollsten heimischen Nadelnutzhölzer. Das etwa 2 cm breite, helle Splintholz setzt sich deutlich vom Kernholz ab. Die Jahrringe sind mit ihren dunklen und dichten Spätholzschichten besonders auffallend. Im frischen Zustand riecht das Holz stark aromatisch. Frisch geschlagenes Lärchenholz erkennt man unter anderem an der starken Harzung des Splintholzes, da nur dort die Harzkanäle anzufinden sind [3].

Das Holz ist hart und dauerhaft, schwer und stabil [8], [4]. Die Darrdichte liegt zwischen 0,4 - 0,82 g/cm³. Die Druckfestigkeit liegt zwischen 40 - 79 N/mm², die Zugfestigkeit liegt bei ca. 105 N/mm². Der Gerbstoffanteil des Holzes liegt bei etwa 10 %, der hohe Harzanteil bei 2,6 %. Dieser verleiht dem Lärchen-Holz eine natürliche Haltbarkeit - ungeschützt im Freien kann das Holz 60 Jahre überdauern, unter Wasser sogar mehr als 500 Jahre [3].

Empfehlungen

Durch die Fähigkeit der starken Wurzelbildung, ermöglicht die Lärche einen guten Bodenaufschluss auf skelettreichen Untergrund und auf dichtgelagerten Fließerdeböden. Dagegen sollte die Lärche nicht auf sauerstoffarmen Böden, wie Podsolen oder Pseudogley und auf staunassen Böden gepflanzt werden, da hier das Wurzelwachstum gestaucht ist. L. decidua ist bodenvag und kann auf vielen Bodentypen gedeihen. Die Europ. Lärche hat einen geringeren Wasserbedarf als die Jap. Lärche, jedoch bedarf sie mehr Wasser als Buche (Fagus sylvatica) oder Fichte (Picea abies) [3].

Die Lärche ist eine typische Lichtbaumart. L. decidua hat sogar ein noch höheres Lichtbedürfnis als die Kiefer und verträgt nur geringfügige Beschattung. Im Schlusswald ist die Lärche nicht mehr konkurrenzfähig, die natürliche Verjüngung ist deshalb durch die vollflächige Beschattung des Bodens nicht möglich. Hier gilt es in waldbauliche Eingriffe vorzunehmen, um die Naturverjüngung der Lärche aktiv zu fördern. Natürliche, reine Lärchenwälder sind dementsprechend selten, sie kommen z.B. im südalpinen Raum vor [3].

Die Herkunft bei dem Pflanzgut ist ausschlaggebend für den Erfolg eines Anwuchses. Herkünfte aus den Alpen, die im Tiefland verpflanzt wurden, zeigten eine starke Anfälligkeit gegenüber Lärchenkrebs. Maßgebend für die Verwendung von Pflanzmaterial sind die Kriterien Wachstum, Stammform und Krebsanfälligkeit. Die Pflanzung der Hybride (L. x eurolepsis) ist gegenüber der Elternform empfehlenswert [3].

Anfälligkeiten

In unterschiedlichen Klimagebieten hat insbesondere L. decidua verschiedene Schaftformen und Resistenz gegenüber biotischen Schaderregern entwickelt. Außerhalb ihrer natürliche Wuchsgebiete kann der Lärchenkrebs (Trichoscyphella willkommii) über den Anbauerfolg entscheiden, besonders in feuchten Muldenlagen. Dies ist aber teilweise auch abhängig von Rasse- bzw. Herkunftsunterschieden einzelner Arten [8]. Die Japanische Lärche dagegen ist gegen den Lärchenkrebs immun [2]. Hoch anstehendes Stau- oder Grundwasser wird gemieden [3].

Biotische Schädigungen erleidet die Lärche durch Wild-Fege-Schäden und durch den Lärchenborkenkäfer (Ips cembrae). Sie ist empfindlich gegenüber Dürre und Schneebruch, insbesondere aufgrund der starken Jugendzuwächse und einem entsprechend schlechterem H/D-Verhältnis (Verhältnis zwischen Höhe und Durchmesser [6]) [2]. Allerdings zeigen die Jungstämme eine hohe Flexibilität auf, sodass Schneebrüche und Sturmschäden auch wegen der fehlenden Nadeln in den Wintermonaten relativ selten vorkommen [3].

Erhebliche Nadelverluste verursachen die Lärchen-Miniermotte (Coleophora laricella) besonders an physiologisch geschwächten Exemplaren und der Lärchen-Blasenfuß (Taeniothrips laricivorus) - Erreger des Lärchenwipfelsterbens [8], [3]. Gegenüber dem Lärchen-Blasenfuß gilt die Japanische Lärche ebenfalls immun [3].

Die Lärche versagt auf nährstoffarmen Sanden, flachgründigen Hanglagen und staunassen Böden, das Ausgangsgestein und der pH-Wert sind hingegen irrelevant. An Steilhängen und Schneelagen neigt die Lärche sehr krummwüchsig, säbelartig zu wachsen (Säbelwuchs), sie kann jedoch erfolgreich zum Schutz von Lawinenabgängen beitragen [8], [3].

Fun Fact

In einem reinen Lärchenbestand im Wald können sich starke Schichtungen der Nadelstreu bilden, da die Nadelstreu nur schwer zersetzt wird [3], besonders bei einem schlechten Reaktionsvermögen des Bodens durch einen zu geringen pH-Wert. Im Bestand kann im Herbst der ganze Boden teilweise mit roter Nadelstreu bedeckt sein, ein sehr besonderes Bild!

Die Lärche ist eng mit der Zeder (Cedrus) verwandt, was auch aufgrund der Nadelstruktur und Anordnung erkennbar ist. Dagegen hat sie mit den anderen sommergrünen Nadelbaumarten, die in Deutschland angepflanzt werden, wie dem Urwelt-Mammutbaum bzw. dem Chinesischen Rotholz (Metasequoia glyptostroboides), der Sumpfzypresse (Taxodium distichum) und dem Gingko (Gingko biloba) nur den winterlichen Nadelverlust gemein [4].

Die Lärche ist nicht nur ein schöner Baum, sondern auch ein Baum, der zur Gesundheit beiträgt. Das sogenannte Lärchenterpentin, wurde aus dem Baumharz gewonnen und wirkt in der sogenannten “Lärchensalbe” als hustenstillend und schleimlösend. Bereits die Römer haben auf die Wirkung der Salbe hingewiesen. Ebenfalls ist die Wirksamkeit der Lärche in der Aromatherapie und Duftheilkunde auf die ätherischen Öle zurückzuführen. Das Harz, welches sich am Lärchenzapfen sammelt, kann als Halz-Bonbon genutzt werden. Die jungen Nadeln lassen sich als Wildgemüse verwenden [3].

Quellenangabe

[1] Ellenberg, Heinz ; Weber, Heinrich E. ; Düll, Ruprecht ; Wirth, Volkmar ; Werner, Willy: Zeigerwerte von Pflanzen in Mitteleuropa, Scripta geobotanica. Bd. Volume 18. 3., durchgesehene Auflage. Göttingen : Verlag Erich Goltze; Verlag Erich Goltze GmbH & Co KG, 2001 — ISBN 3884525182 [2] Forstliche Bildungsstätten der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.): Der Forstwirt: 104 Tabellen. 6., aktualisierte Aufl. Stuttgart : Ulmer, 2015 — ISBN 978-3-8001-8448-4 [3] Geburek, Thomas: Larix decidua. In: Roloff, A. ; Schütt, P. ; Weisgerber, H. ; Lang, U. M. ; Stimm, B. (Hrsg.): Enzyklopädie der Holzgewächse, Ecomed Biowissenschaften. Landsberg am Lech; Weinheim : ecomed; Wiley-VCH, 1994 — ISBN 3609720301 [4] Johnson, Hugh: Das große Buch der Bäume: Ein Führer durch Wälder, Parks und Gärten der Welt. 4. Aufl. Bern : Hallwag, 1978 — ISBN 3444101538 [5] Krumm, F. und Vítková, L. (Hrsg.): Eingeführte Baumarten in europäischen Wäldern: Chancen und Herausforderungen : European Forest Institute, 2016 — ISBN 978-952-5980-35-6 [6] Roloff, Andreas: Handbuch Baumdiagnostik: Baum-Körpersprache und Baum-Beurteilung ; 2 Tabellen. Stuttgart : Ulmer, 2015 — ISBN 978-3-8001-8360-9 [7] Roloff, A. ; Schütt, P. ; Weisgerber, H. ; Lang, U. M. ; Stimm, B. (Hrsg.): Enzyklopädie der Holzgewächse: Handbuch und Atlas der Dendrologie, Ecomed Biowissenschaften. Landsberg am Lech; Weinheim : ecomed; Wiley-VCH, 1994 — ISBN 3609720301 [8] Schütt, Prof. Dr. P. ; Schuck, Dr. H. J. ; Stimm, Dr. B. (Hrsg.): Lexikon der Baum- und Straucharten: Das Standardwerk der Forstbotanik ; Morphologie, Pathologie, Ökologie und Systematik wichtiger Baum- und Straucharten. Hamburg : Nikol, 1992 — ISBN 3-933203-53-8