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Gattung Alnus

Systematik

Familie: Betulaceae (Birkengewächse)

Gattung: Alnus

Arten

Generelles

Die Gattung der Erlen (Alnus), aus der Familie der Birkengewächse (Betulaceae), umfasst ungefähr 30 sommergrüne Baum- und Straucharten aus der nördlichen gemäßigten Zone. Zwei Arten (A. jorullensis u. Alnus acuminata) kommen auch in der nicht gemäßigten Zone (Argentinien und Mexiko) vor. Im Englischen wird die Erle als ‘Alder’ bezeichnet [9] [3].

Die bekanntesten Arten hierzulande sind die Schwarz- bzw. Roterle (A. glutinosa), die Grau-, bzw. Weißerle (A. incana) und die Grünerle (A. viridis). Weitere bekanntere Arten sind die Herzblättrige Erle (A. cordata) aus Italien, die Oregon- bzw. Roterle (A. rubra) aus dem westlichen Nordamerika, die Japanische Erle (A. japonica) sowie die Kaukasische Erle (A. subcordata) [9]. Die Kreuzung aus A. japonica und A. subcordata heißt A. x spaethii (Purpur-Erle) und ist ein beliebter Stadtbaum, der durch seine schlanke und regelmäßige Krone auffällt und auch auf ärmeren Böden gut wächst [5].

In der freien Landschaft säumen Erlen Bach- und Flussläufe und prägen das typische Bild eines Auen-Bruchwaldes und vieler mooriger Landschaften, können jedoch auch auf trockenen und armen Standorten vorkommen. Sie können über Knöllchenbakterien in den Feinwurzeln Luftstickstoff binden, ähnlich wie die Robinie und so zu einer Bodenverbesserung beitragen. Außerdem dienen die Wurzelknöllchen und die vergrößerten Lentizellen an der Stammbasis und den oberflächennahen Wurzeln der Erlen dem Luftaustausch. Dadurch ist ihre Besiedelung in Überschwemmungsgebieten oder auch auf Gley- bzw. Pseudogley-Standorten oder stark verdichteten und wenig durchlüfteten Böden möglich. Zur Erschließung des Bodenraumes legen Erlen ein sehr tief reichendes Herzwurzelsystem an. Zu A. glutinosa ist hier bekannt, dass sie nur wenige Feinwurzeln und im Grunde keine Starkwurzeln bildet und meist nur Wurzeldurchmesser von 0,5 bis 3 cm anlegt [7] [4].

Die Erlen sind als lichtbedürftige, raschwüchsige Pionierbaumart überwiegend kurzlebig und erreichen Höchstalter von 100 bis 150 Jahren. Bei dem Stammdurchmesser können durchschnittlich 40 bis 60 cm erwartet werden (BHD), wobei auch über Brusthöhendurchmesser von 1 m bis über 2 m berichtet wird [7]. Meist werden die Arten nicht höher als 10 bis 25 m, selten auch mal 30 bis 40 m. Als Strauchform erreicht A. viridis sogar nur eine Höhe von 6 m. Erlen bilden gerade Einzelstämme mit einem meist klaren und regelmäßigen pyramidalen Kronenaufbau und waagerecht abgehenden Ästen aus, sind jedoch wegen der Stockausschlagsfähigkeit auch oft mehrstämmig [9].

Wuchsform

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Blatt und Blüte

Die Blätter der Erlen sind fast eindeutig der Art zuzuordnen, da sie doch recht unterschiedlich ausgeprägt sind. Ihre Formen reichen von eiförmig, über verkehrt eiförmig, herzförmig, elliptisch bis spitz. Meistens sind die Blattränder einfach bis doppelt gesägt. Die Blätter sind sowohl behaart als auch kahl. Die Namen der Schwarz- bzw. Roterle (A. glutinosa) richtet sich hierbei an der Farbe der Knospen aus [4], wobei die Schwarzerle ihren Namen auch wegen ihrer schwarzen Rindenfärbung trägt [10]. Auch die Grauerle (A. incana) weist graue Triebe als Unterscheidungsmerkmal auf. Auch in der Rindenbildung unterscheiden sich die Erlen mitunter. Während z. B. A. glutinosa früh rissige Borken ausbildet, bleibt die Rinde von A. incana glatt und grau [9].

Die Erlen sind einhäusig und tragen sowohl männliche, als auch weibliche Blütenstände. Die weiblichen Blüten sind klein und rundlich, während die männlichen Blüten länglich sind. Die Blütezeit liegt zwischen März und April bzw. zwischen April und Juni (A. viridis) [6]. Die gelben männlichen Blüten hängen wie bei der Birke und der Haselnuss vom Blütenansatz herab, das sich zu einem holzigen kleinen Zäpfchen entwickelt, der seine Samen im Folgejahr freigibt [9] [6]. Die Pollen können Allergene enthalten [5]

Früchte

Die Bestäubung erfolgt über den Wind [7] Im Zäpfchen werden teils geflügelt, teils ungeflügelte einsamige Nüsschen gebildet [9]. Sie werden sowohl über Wind bis zu 60 m weit verbreitet und über die effektivere Wasserverbreitung gelangen sie an wassergesättigte Rohböden [7].

Verbreitung

Erlen kommen weltweit in der nördlichen gemäßigten Zone vor. In Europa bis zum Kaukasus, Nordamerika, Kanada, China und Japan sind sie heimisch. A. glutinosa ist außerdem auch im Atlas-Gebirge in Nord-Afrika beheimatet und konnte erfolgreich in Süd-Afrika angepflanzt werden [7].

Die Erlen kommen überwiegend in den mittleren Gebirgslagen (500 bis 1400 m ü. NN) (A. cordata, A. incana) oder im Flachland an Ufern von Bächen, Flüssen und Seen vor (A. glutinosa, A. rubra). Dabei sind manche Arten an ihren Verbreitungsgebieten nur einzeln anzutreffen (A. cordata), während andere die Landschaft an ihrem Standort durch Bestandesbildung prägen (z. B. A. glutinosa im Bruchwald). Dies liegt daran, dass sich an manchen Standorten keine andere Baumart neben der Erle etablieren kann [7].

In den Höhenlagen kommen Erlen überwiegend auf Höhen von maximal 500 m bis 1800 m ü. NN. vor. Die Grünerle (A. viridis) dagegen ist bestandesbildend in der subalpinen Stufe (1500 bis 2200 m ü. NN.) und kommt in den Zentralalpen bis zu einer Höhe von 2800 m vor.

Je nach Verbreitungsschwerpunkt weisen die Standorte unterschiedliche Eigenschaften auf. Für die Au- und Bruchwälder bildende A. glutinosa sind vergleyte und zeitweilig überschwemmte, tiefgründige Böden, welche nährstoff- und humusreich, jedoch kalkarm sind, ihr natürliches Habitat. Dagegen gedeihen z. B. A cordata, A. viridis und A. incana vorwiegend in den montanen Gebieten und auch auf Kalkstandorten. Typisch für die Erlen ist jedoch (fast) immer ihre Nähe zu stark durchfeuchteten Böden, da sie sich an diesen Standort besser einfinden können als viele andere Baumarten, wenngleich nicht alle ihre Arten auf staunassen Böden gedeihen [9].

Verwendung im Wald- bzw. Gartenbau

Erlen gehören zu den Pioniergehölzen, die ein hohes Lichtbedürfnis haben und auf unbewachsenen Standorten oft die erste Baumgeneration bilden. Für nachfolgende Waldgesellschaften wie von Eichen und Eschen sorgen die Erlen für bessere Standortbedingungen. In der Jugend zeigen Erlen ein rasches Wachstum, welches jedoch recht schnell stagniert. Bei geringerem Wasserangebot wird der Erlenbruchwald durch einen Traubenkirsche-Eschenauenwald verdrängt [10].

Die Erlen bilden je nach Art Reinbestände aus. Dies liegt mitunter auch an ihrer Fähigkeit zum Stockausschlag, sodass die Bestände sich am Standort leicht verjüngen und etablieren können. Forstlich genutzt wird insbesondere die Schwarzerle (A. glutinosa). Sie bildet mit Eschen Hartholzauen, mit Weiden oder Pappeln Weichholzauen und ist typischer Vertreter in den Bruchwäldern oder auf Moorstandorten, wo sie fast ein Alleinstellungsmerkmal an diesen Standorten hat [10] und allen anderen heimischen Baumarten dauerhaft überlegen ist [7]. Sie erreicht das größte Wuchspotenzial an Standorten, die eine gute Wasserverfügbarkeit aufweisen und nährstoffreich sind. Aber auch auf feuchten Lehmboden hat sie hervorragende Wuchsbedingungen. Bei anhaltender Dürre und Trockenheit ist die Schwarzerle jedoch nicht konkurrenzfähig [10].

Früher wurde die Stockausschlagsfähigkeit der Schwarzerle in dem Niederwaldbetrieb genutzt. Ihre gleichmäßige Stammform diente auch als Bauholz. Heutzutage dient die Erle als Bodenpfleger und zur Standortverbesserung [10]. Die Derbholzmasse von Schwarzerle liegt bei etwa 325 fm/ha im Reinbestand [8], ein 100-jähriger Bestand hat einen jährlichen Zuwachs (DGZ) von 8,6 fm/ha und eine Gesamtleistung von 858 fm/ha. Insgesamt wird eine frühe Holzernte nach etwa 65 Jahren (ca. bei 50 cm BHD) empfohlen, um der später wahrscheinlich einsetzenden Holzfäule und der Holzentwertung entgegenzutreten [7].

Erlen werden, wohl wegen ihres eher geringen gestalterischen Werts, wenig in Gärten und Parks angepflanzt. Es gibt allerdings auch Sorten, die für die gestalterische Pflanzung geeigneter sind, wie A. glutinosa bzw. incana ‘Laciniata’ mit eingeschnittenen Blättern, A. glutinosa ‘Imperialis’ oder die Golderle (A.g. bzw. A.i. ‘Aurea’). Hervorzuheben sei definitiv die hohe Anpassungsfähigkeit der Erle auf unterschiedlichsten Standorten. Hier gibt die Herzblättrige Erle (A. cordata) ebenfalls eine gute Figur ab [4]. In dem städtischen Bereich wird die Kreuzung A. x spaethii (Purpur-Erle) sehr gerne angepflanzt und kommt auch unter den Bäumen aus der Forschungs-Initiative ‘Stadtgrün 2021’ vor. Sie zeigt einen gleichmäßigen Kronenaufbau und hohe Anpassungsfähigkeit. Außerdem gilt sie als salzverträglich [5].

Lebensbereiche

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Nutzung

Erlenholz wurde früher häufig zu Holzschuhen verarbeitet [4]. Es findet Verwendung in der Kunst- und Möbeltischlerei und in Bereichen, wo keine besondere Festigkeit verlangt wird [7]. Es wird für gedrechselte, gefräste oder geschnitzte Möbelteile verwendet, für Schubkästenseiten, als Blindhölzer oder bei Mittellagen. Bei Uhren kann das Gehäuse und die Fassung aus Erlenholz gefertigt werden. Weitere Verwendungsmöglichkeiten sind Bilderrahmen, Zierleisten, Spulen, Spielzeug, Bleistifte, Zigarrenkisten, Obstkisten und Bienenbeuten. Eine besondere Verwendungsmöglichkeit bietet die Erle als Bauholz unter Wasser [3]. Ebenfalls eignet sich das Erlenholz aufgrund seiner Gleichmäßigkeit sehr gut zur Herstellung hochwertiger Kohlen [10].

Die Grün-Erle wird in den Gebirgslagen bevorzugt an Hängen zur Bodenbefestigung gepflanzt zur Sicherung gegen Lawinenstürze und als Erosionsschutz [6].

Holzeigenschaften

Das Holz der Erlen ist leicht, weich und wenig witterungsbeständig und sehr anfällig gegenüber Pilz- und Insektenbefall [3]. Allerdings ist es unter Wasser sehr dauerhaft [9]. Die Erle bildet kein Kernholz aus, der rötlich-braune Farbton wird jedoch von außen nach innen kräftiger. Frisch gesägt ist das Holz blass rosa bis rötlichweiß oder rot-orange. Die feinen, kaum zu erkennenden Poren werden zerstreut angelegt. Ebenfalls sind die Holzstrahlen kaum sichtbar. Dementsprechend wirkt das Holz porenlos und sehr gleichmäßig strukturiert. Die Bearbeitung des Holzes ist aufgrund der weichen und strukturarmen Beschaffenheit sehr gut durchführbar [3].

Eine Besonderheit bei der Erle sind die physiologisch unterschiedlich angelegten Wurzelsysteme. Die Tiefenwurzeln der Erle sind eher weich und dringen ins Grundwasser ein. Sie haben ein Xylem mit einem hohe Luftgehalt, sie dienen im Falle von Trockenheit der Wasserversorgung. Oberflächennahe Wurzeln sind dagegen härter und schwerer. Sie weisen ein ebenso hohen Luftgehalt auf, dienen jedoch aufgrund der Mykorrhizierung und Anlage der Wurzelknöllchen überwiegend der Nährstoffaufnahme [7].

Zwischen den verschiedenen Arten bestehen zwischen den holzphysikalischen Eigenschaften und den Strukturbildern nur wenige Unterschiede [3]. Für A. glutinosa werden folgende Eigenschaften (Mittelwerte) aufgeführt: Rohdichte 0,55 g/cm³, Druckfestigkeit 54 N/mm², Biegefestigkeit 95 N/mm² und Zugfestigkeit 92 N/mm² [7].

Empfehlungen

Die Erle vermag verdichtete Böden und Tonhorizonte (bis 2 m) mit ihren Wurzeln aufzuschließen [6] [10]. Sie wächst sowohl auf tiefgründigen Humusböden, als auch auf Rohböden (Hangrutschen) [9].

Durch ihre Möglichkeit zur Luftstickstoffbindung und mithilfe der Fähigkeit des thermo-osmotischen Gasaustausches zur Sauerstoffversorgung der Wurzeln in anaeroben Bodenschichten sowie über die vergrößerten Lentizellen an der Stammbasis können sie gegenüber vielen anderen Baumarten stark vergleyte Böden und Überschwemmungsgebiete, Moore und Uferböschungen besiedeln [9] [7]. Des Weiteren sorgen sie über den Laubstreuabbau zu einer Erhöhung der Stickstoffkonzentration des Bodens und tragen so der Melioration bei. Aufgrund dessen ist sie recht tolerant gegenüber sonst negativen Bodeneigenschaften oder verarmten Standorten [5] [9]. Durch die Stickstoffspeicherung werden sowohl Wasser- als auch Nährstoffhaushalt an den Standorten verändert, weshalb von einer Anpflanzung von Reinbeständen an Flüssen abgeraten wird [10]. In einem Jahr werden in Erlenbruchwäldern in etwa 70 kg Stickstoff eingespeichert. Es wird auch von 200 bis 300 kg berichtet. Die Knöllchenbildung ist u.a. abhängig von dem pH-Wert des Bodens, sodass bei pH 5 am meisten Knöllchen gebildet werden und bei pH 3 die Bildung eher stagniert als komplett ausfällt [7].

In Auen wirken Erlen strömungsbremsend und dienen als Sedimentfänger und der Uferbefestigung. Hier schaffen sie wichtige ökologische Nischen. Durch ihre intensive Bodendurchwurzelung wird die Wasserinfiltration und der Transport von Wasser in tiefere Bodenschichten ermöglicht und so können auch Niederschlagsspitzen abgeschwächt werden [10].

Neben der Fähigkeit große Nässe zu ertragen, stellt die Erle auch hohe Ansprüche an die Wasserversorgung, da sie als eine Baumart mit der höchsten Transpiration gilt, sodass es bei Wasserstress schnell zum sommerlichen Blattfall führt [7].

Anfälligkeiten

Die Erle ist gegenüber Dürre und Trockenheit anfällig (insbesondere A. glutinosa). Ebenfalls schränkt die Anfälligkeit gegenüber der Phytophthora-Wurzelhalsfäule (Phytophthora alni) den Anbau der Erle an manchen Standorten der Überschwemmungsgebiete und Fließgewässer ein, wo dieser Pilz sich etabliert hat. Die Erkrankung führt zu Rindennekrosen und dem Absterben des Kambiums zur Welke und zum baldigen Absterben des gesamten Baumes. Erst seit 1995 ist sie in Deutschland nachgewiesen und gefährdet die Erlenbestände (“Erlensterben”) an Fließgewässern, da der Pilz sich über fließendes Wasser verbreitet. Auch durch Pflanzgut, das aus verseuchten Böden kommt, kann die Verbreitung des Pilzes weitergetragen werden [1] [2].

Ein weiteres ‘Erlensterben’ wird durch komplexe abiotische und biotische Ursachen erzeugt unter Beteiligung von schwach parasitären Pilzen auf abgestorbenen Ästen (Cryptosporiopsis alnea, Disculina vulgaris, u.a.) und Hallimasch am Stammfuß. Überwiegend werden Jungbäume befallen. Ursächlich wird hier vermutet, dass nicht auf die Standorte angepasste Herkünfte unter der Wirkung von Witterungsextremen auf diese Art und Weise ausfallen [1] [2].

Fun Fact

Halb Venedig ist auf Pfählen aus Erlen errichtet [4]. Das bedeutenste Erlenwaldgebiet Mitteleuropas befindet sich im Spreewald. Die klassischen Auwälder gehören zu den besonders geschützten Biotopen (§ 30 BNatschG) und sind Lebensraumtypen der FFH (Flora-Fauna-Habitat) Richtlinie. In den Auenwäldern leben viele Spezialisten der Tierwelt, die ihren Lebensraum eng mit der Erle verknüpft haben. Früher waren weite Teile Deutschlands von Erlenwald bewachsen. Durch die Urbarmachung der Landstriche zu landwirtschaftlich genutzten Flächen und durch die Drainage sind die einst flächigen Bestände stark zurückgegangen. Die heutigen Ortsnamensendungen verraten das damalige Vorkommen der Erlenbruchwälder an jenen Standorten (Erlenau-, -bach, -born, -furt, -moos, -mühle, -see oder -wasen [10]. Die Schwarzerle wird in Jugoslawien wegen ihres pyramidalen Wuchses und des durchgehenden Leittriebes ‘Fichte der Täler’ bezeichnet [7].

Quellenangabe

[1] Butin, Heinz ; Brand, Thomas: Farbatlas Gehölzkrankheiten: Ziersträucher, Allee- und Parkbäume. 5., erweiterte Auflage. Stuttgart (Hohenheim) : Eugen-Ulmer-Verlag; Ulmer, 2017 — ISBN 978-3-8186-0073-0 [2] Hartmann, Günter ; Nienhaus, Franz ; Butin, Heinz: Farbatlas Waldschäden: Diagnose von Baumkrankheiten. 3., neu bearb. und erw. Aufl. Stuttgart (Hohenheim) : Ulmer, 2007 — ISBN 978-3-8001-4828-8 [3] Holz vom Fach: Holzarten ABC - Infos & Beschreibung - Holz vom Fach. https://www.holzvomfach.de/fachwissen-holz/holz-abc/ [4] Johnson, Hugh: Das große Buch der Bäume: Ein Führer durch Wälder, Parks und Gärten der Welt. 4. Aufl. Bern : Hallwag, 1978 — ISBN 3444101538 [5] LWG: Stadtgrün 2021, Forschungs- und Innovationsprojekt: Neue Bäume braucht das Land! : Bayrische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, 2022, https://www.lwg.bayern.de/landespflege/urbanes_gruen/085113/index.php [6] Mayer, Joachim ; Schwegler, Heinz W.: Welcher Baum ist das? Bäume, Sträucher, Ziergehölze, KosmosNaturführer. 26. Aufl. Stuttgart : Kosmos, 2008 — ISBN 978-3-440-11273-1 [7] Pietzarka, Ulrich: Alnus glutinosa. In: Roloff, A. ; Schütt, P. ; Weisgerber, H. ; Lang, U. M. ; Stimm, B. (Hrsg.): Enzyklopädie der Holzgewächse, Ecomed Biowissenschaften. Bd. 19. Erg.Lfg. 3/00. Landsberg am Lech; Weinheim : ecomed; Wiley-VCH, 1994 — ISBN 3609720301 [8] Schober, Reinhard: Ertragstafeln wichtiger Baumarten bei verschiedener Durchforstung. 3., neubearbeitete und erweiterte Auflage. Frankfurt am Main : Sauerländer, 1987 — ISBN 3-7939-0730-9 [9] Schütt, Prof. Dr. P. ; Schuck, Dr. H. J. ; Stimm, Dr. B. ; Schütt, P. (Hrsg.): Lexikon der Baum- und Straucharten: Das Standardwerk der Forstbotanik ; Morphologie, Pathologie, Ökologie und Systematik wichtiger Baum- und Straucharten. Hamburg : Nikol, 1992 — ISBN 3-933203-53-8 [10] Steckbriefe Bäume, Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Bundesverband e.V. - SWD (Hrsg.). https://www.sdw.de/ueber-den-wald/waldwissen/baumarten/#c3437