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Gartengestaltung

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1) Die besten Heckenideen

2) Die beliebtesten Heckenpflanzen

3) Beliebte Gartenstile

4) Problemstandorte: Wie bepflanzen?

5) Rund um die Zwiebel


Die besten Heckenideen

Wer in einer Nachbarschaft mit seiner Hecke auffallen möchte, liegt mit diesen Alternativen im aktuellen Trend. Eine Hecke findet man in fast jedem Garten. Sie dienen als Schall-, Sicht- oder Windschutz oder einfach zur räumlichen Gliederung. Meist greift man hierfür auf Nadelgehölze zurück, da diese besonders preiswert und in guten Qualitäten verfügbar sind. Doch vielen Menschen ist das zu langweilig!

Wir möchten Ihnen heute ein paar pfiffige, abwechslungsreiche Ideen präsentieren, mit denen man den Garten durch freiwachsende Hecken verschönern kann.

"Vier-Jahreszeiten-Hecke"

Die "Vier-Jahreszeiten-Hecke" blüht das ganze Jahr. Lesen sie mehr!

"Undurchdringbare Hecke"

Die "Undurchdringbare Hecke" eignet sich hervorragend als Wind- und Sichtschutz, aber auch zum Schutz vor Tieren. Lesen sie mehr!

"Schmetterlingshecke"

Wer die bunten Falter gerne im Garten hat, wird in dieser Hecke seine Traumhecke finden. Lesen Sie mehr!

"Duftende Hecke "

Eine kleine Wellness-Oase für Ihre Sinne können Sie sich mit der "Duftenden Hecke" anlegen. Lesen Sie mehr!

Schnitthecken mal anders!

Auch wenn nur wenig Platz zur Verfügung steht, gibt es einige Alternativen zur Thuja-Hecke. Lesen Sie mehr!

Zweifarbige Hecken

Setzen Sie Akzente mit einer zweifarbigen Hecke. Lesen Sie mehr!

Obsthecken

Wer neben dem Spaß am Gärtnern auch noch frisches Obst ernten möchte, liegt mit einer Obsthecke richtig. Lesen Sie mehr!


Die beliebtesten Heckenpflanzen

Die optimale Heckenpflanze für die jeweiligen Boden- und Standortverhältnisse zu finden, ist allerdings nicht ganz einfach. Wir nennen die elf besten Bäume und Sträucher für geschnittene Hecken – mit allen Vor- und Nachteilen.

Pflanzen Sie Ihre Hecke am besten schon im Herbst – sie startet dann im Frühjahr gleich richtig durch

Wer einen preiswerten und Platz sparenden Sichtschutz für seinen Garten sucht, der landet früher oder später bei der geschnittenen Hecke, denn Hecken sind langlebiger als Sichtschutzwände aus Holz und preiswerter als Mauern. Die einzigen Nachteile: Man muss die Heckenpflanzen ein bis zweimal pro Jahr in Form bringen und braucht je nach Pflanzgröße ein paar Jahre Geduld, bis der Sichtschutz vollkommen ist.


Beliebte Gartenstile

Ländlich - mit natürlichem Charme

Der Wunsch nach einem Garten im Landschaftsstil ist auch immer der Wunsch nach Ursprünglichkeit, nach Lebendigkeit und Verbundenheit mit der Natur.
Hier dürfen Pflanzen durcheinander wachsen.
Traditionell wurden in solchen Gärten Zierpflanzen zusammen mit Gemüse und den passenden Kräutern gezogen, heute spielen, neben üppigen Prachtstauden, auch bunte Blumen eine wichtige Rolle.
Wir zeigen Ihnen wie auch Ihr Traum vom romantischen Landhausgarten ganz einfach in Erfüllung geht.

Zu unseren Pflanzempfehlungen kommen Sie hier.

Formal - mit klarer Ordnung und Strucktur

Formale Gärten zeichnen sich durch ihre klaren Strukturen, Linien und Flächen aus. Ähnlich wie bei einer Designerwohnung kommen nur wenige „Objekte“ zum Einsatz, die aber mit umso mehr Sorgfalt ausgewählt werden müssen.
Hecken spielen hier eine Hauptrolle: Geradlinig gepflanzt gliedern sie die Flächen. Wilder Wuchs und Farbchaos ist verpönt, stattdessen beherrschen reduzierte Farben, vor allem Weißtöne, die Gartenbühne. Deren effektvolle Wirkung wird von ausdrucksstarken Blattschmuckpflanzen und Gräsern unterstrichen.

Um zu den geradlinigen Pflanzen zu gelangen, klicken Sie bitte hier.

Südlich - mit mediterranem Flair

Wer sich einen Garten oder ein Beet im Mittelmeer-Flair anlegen möchte, braucht als Grundvoraussetzung einen durchlässigen, eher mageren Boden und natürlich eine sonnige Lage.
Angereichert wird eine solche Mittelmeerpflanzung oder ein Steppenbeet mit niedrigen wilden Zwiebelblumen, die man direkt dazwischen setzt. Als große Pflanzen bieten sich im Sommer Kübelpflanzen wie Schmucklilien oder Oleander an.
Beim Anblick eines Gartens im mediterranen Stil kann man sich getrost entspannen, denn es bleibt nur wenig zu tun, um sie auf Dauer attraktiv zu halten.

Unsere Auswahl an mediterranen Pflanzen finden Sie hier.

Japanisch - mit der Ruhe des Zen

Zarte Kirschblüten, üppige Rhododendren und Azaleen in leuchtenden Farben vor grüner Kulisse, grafisch wirkender Bambus, ruhige Kiesflächen, spiegelnde Wasserflächen und betont gesetzte Steine – das ist ein typischer Japan-Garten.
Strauch-Pfingstrosen und Anemonen verzaubern den Garten im Herbst mit pastelligen Blütenschalen.
Traditionell stellen Japan-Gärten verkleinerte Landschaften dar, die eine faszinierende Ruhe und Harmonie ausstrahlen.
Bei der Gestaltung sollte man eine bewusste und sorgfältige Auswahl treffen.

Die Pflanzen zum perfekten Zen-Garten finden Sie hier.


Problemstandorte: Wie bepflanzen?

Pralle Sonne und karger Boden

Diese Pflanzen sind besonders pflegeleicht und nehmen es Ihnen nicht übel, wenn das Gießen mal ausfällt. Auch häufiges Düngen ist eher schädlich und macht die Pflanzen anfälliger für Trockenstress. Sie kommen meist aus kargen Naturstandorten und haben sich den Verhältnissen gut angepasst. In feuchteren Böden werden sie dagegen oft von der Konkurrenz überwachsen. Hier können Sie sich mit der Pflege ruhig ein wenig zurückhalten und den Sommer entspannt mit Ihren Überlebenskünstlern genießen.

Um zu unseren Sonnenanbetern zu gelangen, klicken Sie bitte hier.

Im trockenen Schatten unter Bäumen

Dies ist wohl der schwierigste Standort im Garten. Abgeschirmt vom Blätterdach ist der Boden schattig und trocken zugleich. Das wenige Wasser, welches den Weg ins Erdreich findet, wird von den Gehölzwurzeln begierig aufgenommen. Nur die robustesten Spezialisten können hier überleben. Als Gartenbesitzer können sie hier keine Blühwunder erwarten, aber wenn es Ihnen doch gelingt können Sie dies getrost als echten Gärtnererfolg für sich verbuchen.

Die robusten Schattenpflanzen finden Sie hier.

Das Wasser immer in der Nähe

Hier herrscht pralle Lebensfreude. Ganz gleich ob Sie einen Teich begrünen wollen, oder leicht sumpfige Bodenverhältnisse haben, diese Wasser-Ratten danken es Ihnen mit üppigem Wuchs und ebensolcher Blätterpracht. Diese Üppigkeit hat freilich ihren Preis: Diese Pflanzen neigen zum Wuchern, so dass Sie immer wieder regulierend eingreifen müssen. Es ist unerlässlich, das Wurzelwerk von Zeit zu Zeit mit dem Spaten abzustechen. Doch der Lohn der Arbeit entschädigt für alle Mühen.

Zu den Pflanzen geht es hier.


Rund um die Zwiebel

Je nach Geschmack können die Zwiebeln einzeln oder in Gruppen gepflanzt werden. Auch in Töpfen und Kübeln kann man sie perfekt inszenieren. Kleinere Blumenzwiebeln kann man auch im Rasen auswildern. Am besten mehrere Farben mischen um ein natürliches Bild zu erhalten.

So pflanzt man Blumenzwiebeln richtig:

- Die meisten Zwiebelpflanzen lieben einen sonnigen Standort, andere fühlen sich allerdings im Halbschatten wohler. Bitte beachten Sie die Angaben zu den Pflanzen auf den Produktseiten bzw. auf den Verpackungen.
- Pflanzen Sie die Blumenzwiebeln zweimal so tief, wie die Zwiebel dick ist.
- Zwischen den Zwiebeln sollten Sie einen Abstand von zwei bis drei Zwiebelbreiten lassen, damit sich die Knollen voll entwickeln können.
- Beim Pflanzen etwas Hornspäne, Kompost oder unseren Bodenaktivator mit ins Pflanzloch geben.
- Falls der Boden sehr verdichtet ist, sollte er mit etwas Sand oder Bodenaktivator lockerer und durchlässiger gemacht werden.
- Alle Zwiebelpflanzen werden zusätzlich während der Blütezeit im Frühjahr gedüngt.

Ob Sie alles richtig gemacht haben erkennen Sie, wenn die Blume im nächsten Jahr wiederkommt oder sich sogar vermehrt hat!


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