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Profi Astsäge

Mey Best Astsäge Goliath



Eine superscharfe Astsäge mit einer Schnittlänge von 46 cm, auch für größere Äste geeignet und somit profitauglich. Hartverchromtes Blatt, die Zähne sind 6 mm Japan-Zahnung für den extra schnellen Schnitt. Ungewöhnlich scharf, so dass eine gewisse Einarbeitungszeit erforderlich sein kann. Griff: gut in der Hand liegender Holzgriff; Gesamtgewicht 390 g.

Dazu passend der Gürtelköcher.

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Mey Best Astsäge Goliath

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Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 39680: Alten Birnbaum schneiden

Guten Tag Herr Mayer, es geht mir um einen alten Birnbaum. Dieser steht auf dem Grundstück eines Verwandten. Der Baum ist recht verwildert. Nun würde ich diesen gerne beschneiden, bin mir aber nicht so ganz sicher, wie ich das anpacken soll. Die rot markierten Äste würde ich entfernen. Kann man das machen, ohne das der Baum Schaden nimmt? Oder hätten Sie vielleicht eine andere Idee oder Strategie? Vielen Dank für Ihre Mühe. Mit freundlichen Grüßen, Herr Ehrig

Antwort: Moin, gerade Obstbäume, die bisher noch keinen Schnitt erlebt haben würde ich zurückhaltend zu Leibe rücken. Entfernen Sie zunächst alles Totholz, nach innenwachsende, scheuernde und sich kreuzende Äste. Falls Sie jetzt verhältnismässig große Partien aus den Gehölzen entfernen, dann werden viele Wasserschosse gebildet. Und genau diese Reaktion will man bei Obstbäumen vermeiden. Im folgenden Winter würde ich mir einen spezialisierten Gärtner zur Hilfe rufen, das sieht ja aus, als ob da noch mehrere Projekte folgen könnten. Gruß Meyer


Frage Nr. 41471: Straßenbäume trocknen Vorgarten aus

Lieber Profi, vor unserem Grundstück stehen an der Straße (ca 2m vom Zaun) zwei über 100 Jahre alte Eichen. Dadurch wird die Erde in unserem Vorgarten trocken gesaugt. Sie ist, trotz regelmäßiger und häufiger Wässerung, mittlerweile steinhart. Die Wurzeln der Eichen reichen bis wenige Zentimeter unter die Oberfläche. Rasen schafft es nicht, einige Zwiebelgewächse versuchen ihr Bestes. Kurioserweise schaffen es Garten-Hortensien und Rosen, sich halbwegs durchzusetzen, wenn sie ausreichend Wasser haben. Im Sommer bekommt der Vorgarten durch die lichtere Baumkrone und eine Süd-West-Schneise gegenüber trotzdem ziemlich gut Sonne ab. Meine Frage lautet: Welche Gehölze und knie- bis hüfthohen Blühpflanzen (vielleicht Beerenobst) würde in so einem verdichteten und trockenen Boden wachsen?

Antwort: Moin, diese Gartensituation stellt Pflanzen vor große Herausforderungen. Schon eingewachsene Gehölze haben sich inzwischen mit den Eichenwurzeln arrangiert und zumindest die Rosen wurzeln tief und erreichen inzwischen wohl tiefere Bodenschichten. Jede Neuanpflanzung muss sicherlich jahrelang bewässert werden. Ist dies gewährleistet, könnten folgende trockenheitsverträgliche Pflanzen probiert werden: Sommerflieder, Besenginster, Bergenie, Helleborus orientalis, Gräser wie Carex oder Luzula Vielleicht wäre es einfacher, Kübel aufzustellen und zu bepflanzen? Gruß Meyer



Frage Nr. 41403: Bepflanzung

Guten Tag. Ich bin auf der Suche nach 2 kugelstämmchen die nicht höher wie 2m werden. Beide würden sonnig stehen, Boden ist lehmig. Hab an japanische Zwergsichel, Glanzmispel oder japanische Harlekinweide gedacht...darunter sollte Bärenfellgras und ab und an ein anderes Gras zum auflockern...das Beet wird 9x1 Meter..auf dem Foto zwischen Teich und Gartenlaube..bin etwas Ratlos..und würde mich sehr über Vorschläge vom Profi freuen. MfG G.Jost

Antwort: Moin, ich bin mir nicht sicher, wo noch Platz für Pflanzen ist, aber Stämmchen sind generell veredelt und wachsen nicht weiter in die Höhe. Daher ist bei solchen Artikeln die Stammhöhe immer mit angegeben, dazu kommt rechnerisch noch ein bisschen Krone, die regelmäßig geschnitten werden muss. Normalerweise sind die unter einem Meter hoch, aber die Harlekinweide liegt mit einer Stammhöhe von 140cm vor (Art.89848), die entspricht dann Ihren Vorgaben. Bärenfellgras braucht einen durchlässigen Boden, ich würde Ihnen da eher zur Japanischen Segge raten, die für Sonne verträglichen Arten/Sorten sind Bowles Golden, Gold Fountains, Morgenstern-Segge, Berg-Segge, Palmwedel-Segge und Rote Segge. Ich würde auf die gelben und grünen Seggen setzen. Dazwischen dann Highlights wie Kaiserkronen, Zierlauch und Lilien pflanzen, die lockern die immergrüne Fläche auf. Unter die Zwiebeln immer noch 5cm Kies einfüllen, als Drainage. Falls Sie noch 3 Fetthennen dazupflanzen haben sie ganzjährig ein schönes Beet. Gruß Meyer



Frage Nr. 40954: Kirschbaum schneiden

Hallo Herr Meyer, meine Süsskirsche hat immer im ersten Drittel löchrige und braune Blätter. Da der Baum sehr groß war ließ ich ihn vor ein paar Jahren von einem Profi kappen. Mittlerweile ist der Baum aber wieder gleich groß. Kann ich diesen wieder an den gleichen Stellen absägen. Das würde ihn wieder halbieren. Kirschen gibts nur wenig und nur in den oberen Bereichen. Danke schon mal E.F.

Antwort: Moin, Sie können den Baum gerne wieder einkürzen, bei Obstbäumen macht man das eigentlich jährlich. Dann aber bitte im Februar/ März, im Sommer dürfen nur die Spitzen eingekürzt werden. Falls Sie selber schneiden wollen im Winter, dann unterhalb der alten Schnittstellen ansetzen. Alles tote und scheuernde Holz dabei gleichzeitig mit entfernen. Bei regelmäßigem Schnitt gibt es dann auch mehr Blüte und Frucht, vor allem 'untenrum', deshalb werden die jährlichen Rückschnitt durchgeführt. Gruß Meyer



Frage Nr. 40465: Blutbuchenhecke

Grüß Gott Herr Meyer, ich muß einen noch zu bauenden STabmattenzaun mit ca. 30 m Länge begrünen. Pflanzen mit 100-120 cm wären optimal. Aus organisatorischen Gründen geht das erst Mitte Juni, ausreichendes Gießen wäre aber gewährleistet für den Fall, daß auch hier im Süden mal der Sommer kommen sollte... - ist das noch im zeitlichen Rahmen oder sagt der Profi 'gleich auf Oktober verschieben'? Optisch wäre uns je früher desto lieber... ;-) Viele Grüße Wilhelm K.

Antwort: Moin, im Sommer zu pflanzen heißt immer Containerware zu wählen. Mit wurzelnackten Pflanzen können Sie erst im Herbst, also Oktober oder November wieder arbeiten. Ich würde daher erstmal in Ruhe den Zaun errichten und dann schauen, wie es weitergeht. Im Herbst pflanzen hat seine Vorteile, man kommt nicht so sehr ins Schwitzen und der Boden ist bis zum Frühjahr gleichbleibend frisch. Das läßt die Buchen besser anwachsen. Gruß Meyer



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ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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