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Oregano Aromata

Kiepenkerl Origanum vulgare Aromata


  • Sorte mit kräftigem Aroma und gesundem Wuchs
  • beliebtes Gewürz für Saucen, Gemüse, Fleisch und co.
  • Standort sonnig, warm
  • blüht von Juli bis September
  • ergiebige Insektenweide
  • Aussattermin: Februar bis Mai
  • Kräutergarten, Bauerngarten, Naturgarten, Pflanzgefäße

Keine Pizza und keine Fleischsoße zu Nudeln ohne Oregano. Der Gemeine Dost oder Staudenmajoran ist ein klassisches Würzkraut der mediterranen Küche. Die winterharten Pflanzen sind ausgesprochen pflegeleicht und können von Frühjahr bis Herbst laufend abgeerntet werden. `Aromata´ besitzt ein ausgeprägtes Aroma, das zu Fleisch- und Fischgerichten passt, beim Grillen oder Braten zur Geltung kommt und in Suppen seine Würze entwickelt. Oregano wirkt appetit- und verdauungsfördernd sowie schleimlösend.

Die zum Würzen eingesetzten kleinen Blätter sind länglich-eiförmig und behalten auch getrocknet oder gefroren ihr Aroma ausgesprochen gut. Frisch aus dem Garten ist das Geschmackserlebnis jedoch unbestreitbar am intensivsten. Das beliebte Küchenkraut bildet im Spätsommer zahlreiche hellrosa Blüten mit einem üppigen Angebot an Pollen und Nektar. Mit magischer Kraft fühlen sich zahlreiche Insekten angezogen, besonders Bienen und Hummeln, vor allem aber prächtige Falter in allen Varianten. Planen Sie Ihren Natur- und Schmetterlingsgarten nicht ohne Oregano! Die Blüten erhalten auch in ihrer Funktion als schmackhafte Dekoration von Speisen häufig zu wenig Beachtung.

Der Gemeine Dost liebt sonnige Standorte und durchlässige, humose Böden. Im ersten Standjahr ist noch ein Winterschutz empfehlenswert, der in den Folgejahren überflüssig wird. Für einen dichtkompakten Wuchs werden die Triebe im Frühjahr knapp über der Erde abgeschnitten.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

aufrecht, krautig

Wuchshöhe

0,30 bis 0,60 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

rosa

Blütenbeschreibung

fünfzählig, klein

Blütenform

kugelige Scheinrispen

Frucht

Früchte

Klausenfrucht

Laub

Blattwerk

länglich-eiförmig

Blattgesundheit

Sonstiges

Standort

  

Familie

Lamiaceae (Lippenblütler)

Schnittverträglichkeit

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Mehrjährig

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Besonderheit

Aussattermin: Februar bis Mai

Nährstoffbedarf

durchlässige, humose Böden

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Pflanzhilfen

Insektenfreundlich

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Essbare Stauden

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verwendbare Pflanzenteile

Blätter und Blüten

Geschmack

intensiv-aromatisch
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Schmetterlingsstauden

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Staudenblüten rosa

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Kübel und Trogpflanzen

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Kübel und Trogpflanzen

Bienenfreundlich

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Nektar

sehr gut geeignet

Pollen

sehr gut geeignet
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Bienenfreundlich

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Bewertungen von Kunden für das Produkt:

Kiepenkerl Origanum vulgare Aromata

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Mehr Bewertungen

am 17. Mai 2023
Kiepenkerl Origanum vulgare Aromata
von: Kunde
am 13. August 2017
Kiepenkerl Origanum vulgare Aromata
von: Betz
hat gar kein Aroma :-(

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 38247: Kletterrose Hella

Guten Morgen, vielen Dank für Ihre schnelle Antwort auf meine Frage zu den Conrainergrößen. ich möchte die Kletterrose Hella in einen 75 hohen, konischen Topf mit einem Durchmesser von 50 cm pflanzen. Kann ich als Bodendecker Oregano, Thymian und ein bzw. zwei Begenien pflanzen? Oder was halten sie für sinnvoller, damit der Boden in der Sonne geschütz ist? Reichen 2x 40 l Rosenerde? Mit freundlichen Grüßen Andrea Wienigk

Antwort: Moin, als Unterpflanzung können Sie Oregano und Thymian wählen. Bergenien halte ich dort im Kübel für weniger geeignet. Das Volumen ist bei diesen Maßen eher auf 140-150 L einzuschätzen, daher lieber etwas mehr Erde nehmen. Gruß Meyer


Frage Nr. 36623: Bezeichnung Kleincontainer (im Store)

Hallo, welche Größe hat der Kleincontainer? Welche Größe hätte z.B ein Oregano (192023), der in dieser Topfgröße angeboten wird? Danke. Freundliche Grüße, Hans

Antwort: Moin, bei Gartenpflanzen ist der Kleincontainer ein 9x9 Ecktopf. Die Bio-Küchenkräuter sind in einem schönen, gelbem 12 cm-Topf. Da die Pflanzen innerhalb einer Saison sehr unterschiedlich hoch sind, wird hier auf eine Größenangabe verzichtet. Der Oregano ist im Moment ca. 10-15 cm. Gruß Meyer


Frage Nr. 32746: kahler, ausladender Oregano

Guten Morgen, ich habe eine Frage zu meinem Oregano. Er wächst sehr weit in die Breite, ist also sehr unkompakt und zudem fallen die unteren Blätter bis ca. 15-20 cm ab, sodass er auch sehr kahl ist und die Verholzung einsetzt. Wie muss der Oregano richtig geschnitten oder wie kann eine solche Wuchsform verhindert werden? Ich habe den Eindruck, dass diese Verholzung vor allem bis zur ersten ehemaligen Schnittstelle der Ernte geht - der Oregano wächst zwar dichotom von dort an weiter ist aber bis zur ersten ehemaligen Schnittstelle eines jeden Zweiges verholzt. Wie sollte ich die Pflanze nun schneiden, damit der Wuchs wieder etwas kompakter und das Blattwachstum gesteigert wird? Ins verholzt oder bloß darüber und wann am besten? Liebe Grüße!

kahlerausladenderOregano
kahlerausladenderOregano

Antwort: Moin, Sie können Oregano in seiner Wachstumsphase eigentlch immer schneiden. Die schönsten Küchenkräuter sind frisch und grün, weil sie immer wieder zurückgenommen werden, so sind sie ja auch gezüchtet worden. Scheiden Sie Ihren Oregano gerne um ein Viertel zurück, um die Blüte zu entfernen. Zusätzlich führen Sie einen Verjüngungsschnitt durch und kürzen dabei einmal im Monat einen oder zwei alte Triebe bis knapp ins Holz ein. So regenerieren Sie die Pflanze und kommen um einen Radikalschnitt herum. Ein regelmäßiges Abschneiden für den Gebrauch hält die Pflanze gesund und grün. Gruß Meyer



Frage Nr. 29134: Stauden

Hallo! Dürfen die frisch gelieferten Stauden Berminze, Bergflockenblume, Kaukasusgamander und Origanum vulgare direkt nach draußen oder müssen sie erst noch über eine Woche abgehärtet werden?

Antwort: Nein, diese können direkt nach draußen.


Frage Nr. 22433: Sind folgende Wildartenpflanzen für den Aufbau der heimische

Sind folgende Artenpflanzen (in Wildform) für die heimische Flora/Fauna ncht die bedeutendsten / Müsste man mit dieser Auswahl nicht schon etwas als Beitrag für den Aufbau des gesamten heimischen Ökosystems erreichen? ---- Stieleiche, Traubeneiche, Sommerlinde, Winterlinde, Echte Walnuss, Zitterpappel/Espe (30 heimische Tagfalter), Esskastanie, Wildbirne (pyrus pyraster), Holzapfel (malus sylvestris), Gewöhnliche weißblühende Roßkastanie, Gewöhnliche Felsenbirne (amelanchier ovalis/rotundifolia) juniperus communis (Wildform), bzw. Gemeiner Heidewacholder, Gemeine Besenheide, Heimische Waldheidelbeere (vaccinium myrtillus, in saurer Rhododendron-Azaleenerde), Schlehdorn, Wilder Hopfen, Feldahorn, Bergahorn, Spitzahorn, Feldulme, Bergulme, Flatterulme, Himbeere, Brombeere, Faulbaum, Kreuzdorn, Salweide, Korbweide, Reifweide, Gemeines Pfaffenhütchen, Gewöhnlicher Goldregen, Blauer Eisenhut, Roter Fingerhut, Gewöhnliche Nachtviole (hesperis m.), Weißtanne, Waldkiefer/Föhre, Schafgarbe, Kleiner Odermennig, Barbarakraut, Rundblättrige Glockenblume, Kornblume, Flockenblume, Wilde Möhre, Natternkopf, Wiesen-Bärenklau, Johanniskraut, Gewöhnliches Ferkelkraut, Acker-Witwenblume, Herbst-Löwenzahn, Margerite, Gemeines Leimkraut, Zypressen-Wolfsmilch, Ausdauernder Lein/Blauer Stauden-Lein (linum perenne), Tollkirsche, Rotbuche, Hainbuche, Birke, Weißtanne, Wildpflaume (prunus cerasifera), Weißdorn eingrifflig/zweigrifflig, Gewöhnlicher Diptam, Nickende Distel, Silberdistel, Skabiosen-Flockenblume, Wiesenflockenblume, Basilikum, Wurmfarn, Wald-Frauenfarn, Wald-Sauerklee, Königsfarn, Efeu, Wilde Waldweinrebe (warme Waldauen, Wildweintraube), ribes nigra, ribes rubra (rote und schwarze Wildjohannisbeere), Vogelkirsche, indigene Schwarzpappel (populus nigra l.), nicht mit kanadischen hybridisiert. Moschus-Malve, Wilde Malve, Gelbklee, Saatmohn, Gemeiner Pastinak, Weißklee, Steinklee, Wundklee (Honigklee), Rotklee, Gemeine Braunelle, Seifenkraut, Knotige Braunwurz, Brennessel (groß/klein), Löwenzahn (Pusteblume), Schafgarbe, Rote Lichtnelke, Weiße Lichtnelke, Gemeines Leimkraut, Wald-Ziest, Rainfarn, Wiesenbocksbart, Zaunwicke, Acker-Stiefmütterchen, Lavendel, Thymia, Oregano, Salbei, Sternmoos, Wild-Ureinkorn (triticum baeoticum, 10.000), Urdinkel (triticum spelta), Hafer, Schmetterlingsflieder. Wilderbse (ssbsp. elatius, Balkan), Grüner Wild-Spargel (heimisch), Walderdbeere (heimisch), Bärlauch (heimisch), "Hundrose/Wildrose/ Hagebutte/Hagedorn" (rosa canina, heimisch), Hechtrose (rosa glauca), Wald-Tulpe (tulipa sylvestris, heim. Tulpenart) Sanddorn, Gewöhnliche Heckenkirsche (lonicera xylosteum), in Weinanbau: Schwarze Maulbeere/Pfirsich (Nektarine) Aprikose. Elsbeere, Speierling (aus: Südeuropa), Traubenholunder, Schwarzer Holunder. Ur-(Wildmais) (Puffmais/Popcorn, --> Azteken, Hühnerspeise?), Wildtomaten, capsum anuum (Paprika/Peperoni), Aschweide, Silberweide, Grün-/Schwarz-/Rot-Erle. Birnenmoose, Minzen, Gewöhnlicher Baldrian, (Wasser-)Dost, (Schwert-)lilie, Gemeiner Augentrost, etc. Fließende Tümpel, Gewässer (eutroph, oligotroph) für Libellen, Wasserpflanzen (wie Minze, und/oder Baldrian), Flüsse, Auen. (Erstere durch künstliches Anlegen?), da glaziale eiszeitliche Überbleibsel des Eisrückgangs (Eisabschmelzens) in Europa.

Antwort: Tut mir leid, aber ich verstehe nicht worauf ihre Frage abzielen soll.


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Was bedeutet die Auszeichnung "ADR"?

ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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