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Südliches Reiher Federgras

Stipa barbata


  • Standort sonnig
  • blüht von Juli bis August
  • sehr edel
  • Prächtiges Staudengras, Solitärpflanze, für Terrassen, naturnahe Anlagen, an Wassermotiven, Heidegärten

Das Reiherfedergras oder auch Prachtfedergras, ist ein sehr schönes und edles Staudengras, was wie ich finde in keinem Steingarten fehlen sollte. Es wächst straff aufrecht und erreicht so eine Höhe von gut 80cm. Von Juli bis August erscheinen die sehr langen, seidigen Blütenwedel die leicht überhängen. Diese zieren dann bis weit in den Winter hinein. Dieses Gras sollte unbedingt einen schönen warmen und vollsonnigen Standort ohne Staunässe erhalten, dann entwickelt es sich wirklich prächtig. Auch im Kübel macht es sich sehr gut.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

aufrecht

Wuchshöhe

0,40 bis 0,80 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

beige

Laub

Laubfarbe

grün

Sonstiges

Boden

anspruchslos, mag es gerne trocken

Besonderheit

sehr edel

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Bewertungen von Kunden für das Produkt:

Stipa barbata

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Mehr Bewertungen

am 5. Juli 2023
Stipa barbata
von: Kunde
Pflanzen soweit OK.Kommunikation zum Versand Merkwürdig. Viele Mails die für Verwirrung gesorgt haben.
am 12. Oktober 2023
Minimalversion
von: Kucki
Es ist eine kleine dünne unscheinbare Pflanze, kaum erkennbar.Habe erstmal Steine drum herum gelegt, damit man das als schützenswertes Teil im Beet erkennt.

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 41525: Stipa ichu

Lieber HERR MEYER, vor einigen Tagen sind die Pflanzen eingetroffen. Ich habe diese nun umgetopft. Wie oft, sollten diese mit Wasser versorgt werden, vor allem in der kommenden Zeit des Winters? Mit freundlichen Grüßen Hartmut Schwalm

Antwort: Moin, das Stipa ist anpassungsfähig. Es kann auf trockenen Böden, aber auch feuchter am Teichrand stehen. Am Anfang einfach täglich feucht halten, damit es anwächst. Im Winter nur wenn es trocken und frostfrei ist nach Bedarf. Gruß Meyer



Frage Nr. 40923: Alternative zu Ponytails

Guten Tag, gibt es ein Gras, welches ähnlich aussieht wie Stipa tenuissima Ponytails, jedoch mit normalem bis lehmhaltigen Gartenboden zurecht kommt? Oder genügt die Beimengung von Sand aus? Standort sonnig bis Halbschatten. Meine erste Pflanzung dort ist nämlich gescheitert. Danke vorab.

Antwort: Moin, außer Binsen kommt nichts mit lehmigem Boden zurecht, Sie werden die Pflanzstelle mit Sand oder Kies verbessern müssen. Gruß Meyer



Frage Nr. 40422: Beet vorbereiten

Hallo Herr Meyer,  ich möchte gerne ein Beet mit trockenheitsresistenten Stauden und Gräsern (Blauraute, Katzenminze, Sedum, Stipa) anlegen. Aktuell ist in dem Beet normaler Oberboden den ich gerne aufbereiten möchte. Was empfehlen Sie dafür? Kies, Splitt oder Sand? In welcher Menge bzw. welchem Verhältnis? Welche Körnung? Mulchen möchte ich gerne mit Kies. Welchen empfehlen Sie dafür? Empfehlen Sie ein Unkrautvlies unter dem Mulch? Wenn ich die Pflanzen dann einsetzte, muss ich die vorhandene Pflanzerde in denen sich die Pflanzen beim Transport befinden entfernen? Ich bedanke mich vorab für Ihre Bemühungen! Viele Grüße, Amira

Antwort: Moin, Kies kann, muss aber nicht, Körnung 8/16. Splitt darf nicht, der ist scharfkantig und verletzt die Wurzeln. Sand muss, Körnung 4/8. Ideal wäre eine Mischung von je einem Drittel Sand, Kies und Pflanzerde. Falls nur Sand und Pflanzerde verwendet werden, dann läuft es auf 50-50 hinaus. Mulchen würde ich gleich lassen, das durchlässige Substrat erhitzt sich in der Sonne ja eh' schon. Dann noch den Boden mit Kies zu belasten und aufzuheizen wird einer Neupflanzung von Stauden einfach zu viel. Mit Druck und Hitze können zwar Diamanten entstehen, aber keine schönen Rabatten. Unkrautvlies lässt Unkraut von unten nicht durch, aber es sammelt Flugsand, auf dem wachsen dann obenauf Unkräuter. Ein Gewinn ist das also nicht. Und zu allem Überfluss ist es auch noch unmöglich für Niederschlag da hindurch zu dringen, das Beet wird also letztendlich wasserdicht abgeschlossen. Insgesamt hört sich das immer pflegeleicht an, aber unter solchen Umständen können Pflanzen eigentlich nur im Kübel auf dem Vlies und dem Kies kultiviert werden. In keinem Fall darf die Pflanzerde von den Stauden entfernt werden, dabei würden die vielen feinen Wurzeln beschädigt und mit entfernt werden. Letztendlich ist ein Steingarten eben auch nicht ganz pflegearm, richtig angelegt aber ein Schmuckstück, in dem man gerne regelmäßig Unkraut entfernt für eine ganz besondere Pflanzengesellschaft. Gruß Meyer



Frage Nr. 38778: Welche Feige soll ich Pflanzen?

Moin, Moin Ich möchte demnächst eine Feige und einen Pfirsich bei mir im Garten anpflanzen. Standort direkt an der Hauswand, ab 10 Uhr bis Untergang volle Sonne. Bereich südliches Hamburg/nördliches Niedersachsen. die Pflanzen sollten einen guten Fruchtertrag bringen. Viele Grüße

Antwort: Moin, einmal reicht. Soll ich Ihnen Sorten empfehlen? Die Feige Brown Turkey ist selbstfruchtend, wäre also eine gute Wahl und der Pfirsich Revita ebenso. In Hamburg ist das Klima ja warm genug, an dem genannten Standort sollte es gut funktionieren. Gruß Meyer



Frage Nr. 35881: Stauden für trockene Standorte im Winter pflanzen

Guten Tag Herr Meyer, hoffentlich geht es Ihnen gut. Ist es sinnvoll, Stauden für trockene Standorte jetzt im feuchten Herbst zu pflanzen? Geplant sind Stipa, Salvia, Artemisia, Euphorbiaarten u.a. in einem Beet mit größtenteils sandigem Boden bzw. einer Sandschicht als Drainage über dem Mutterboden im Sommer mit voller Sonne durch Süd-Westausrichtung. Vertragen solche Stauden die nassen Füße im Herbst oder sollten sie eher im Frühjahr gesetzt werden? Vielen Dank für Ihre Antwort und viele Grüße

Antwort: Moin, vielen Dank, mir geht es sehr gut. Ich würde hier einen Frühjahrspflanzung vorziehen. Zwar kann auch das Frühjahr sehr nass sein, aber die vermehrt warme Witterung trägt dem besser Rechnung. Gruß Meyer


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