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Marbel Marginata

Luzula sylvatica Marginata


  • Ziergras mit weiß umrahmten Blättern
  • schneckenunempfindlich
  • Standort halbschattig bis schattig
  • blüht von Mai bis Juni
  • gut winterhart, mag aber keine Wintersonne
  • robust & pflegleicht
  • Gehölzrand, Bodendecker, Gruppenpflanzung, Blattschmuck, Schattengarten, Kübel, Balkon, Terrasse, Unterbepflanzung, Grabbepflanzung, Beeteinfassung, Staudenbeet

Die Marbel Marginata gehört zur Familie der Binsengewächse und ist eine deutsche Züchtung von Karl Foerster aus dem Jahr 1961. Diese wunderschöne Blattschmuckpflanze wächst lockerhorstig und rasenähnlich. Die linealischen, breiten Blätter besitzen einen bewimperten Rand und eine dekorative Färbung. Die Grundfarbe ist ein sattes dunkelgrün, welches von einem zuerst gelblichen, später dann weiß-silbrigen Blattrand eingeschlossen wird. Von Mai bis Juni wird das Laubwerk von braunen Rispenblüten überthront. Diese sollten nach dem Verblühen zurückgeschnitten werden.

Am liebsten steht Marbel halbschattig bis schattig in einem frischen, humusreichen und durchlässigen Boden. An einem optimalen Standort wird sie bis zu 60 cm hoch und 30 cm breit. Um ihr einen ausreichenden Entfaltungsfreiraum zu bieten, sollte bei der Pflanzung auf einen Abstand von 30 cm zu anderen Pflanzen geachtet werden. Dies entspricht etwa acht bis zwölf Pflanzen pro Quadratmeter.

Die Sorte Marginata hat viele erfreuliche Eigenschaften: Neben ihrer Schneckenunempfindlichkeit und ihrem pflegeleichtem Wesen gilt sie auch als sehr gut winterhart. Lediglich die Wintersonne mag sie nicht allzu gerne. Ein entsprechender Schutz sollte gegeben sein, damit die wintergrünen Blätter nicht verbrennen und das Ziergras auch weiterhin Garten, Balkon und Terrasse verschönern kann. Im Frühjahr müssen dann lediglich abgestorbene Pflanzenteile entfernt werden, um ein weiteres tolles Jahr mit der Marbel Marginata zu erleben.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

lockerhorstig, rasenänlich, dicht, kurze Ausläufer

Wuchsbreite

25 bis 30 cm

Wuchshöhe

0,20 bis 0,60 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

braun

Blütenbeschreibung

einfach

Blütenform

ährenförmig

Frucht

Fruchtschmuck

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Früchte

Kapselfrucht

Laub

Blattwerk

linealisch, zugespitzt, glänzend, bewimpert, wintergrün

Laubschmuck

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Laubfarbe

dunkelgrün, silbrigweißer Rand

Blattgesundheit

Sonstiges

Laubkleid / Nadelkleid

2

Standort

    

Boden

frisch, humusreich, durchlässig

Pflanzbedarf

Abstand: 30 cm, 8-12 pro m²

Familie

Binsengewächse (Juncaceae)

Schnittgruppe

Verblühtes abschneiden, in Frühjahr abgestorbene Pflanzenteile entfernen

Mehrjährig

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Züchter

Karl Foerster (D)

Jahrgang

1961

Pflegetipp

bevorzugt regelmäßige Wassergaben

Besonderheit

robust & pflegleicht

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Halbschattenstauden

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Belichtungsspanne

lichter Schatten - Schatten

Vorkommen

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Vorkommen

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Heimische Wildstauden

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Ausläuferbildende Gehölze

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Art der Ausläufer

kurze Ausläufer
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Besondere Laubfärbung

Blaue und blaugraue bis silbriggraue

Besondere Laubfärbung

dunkelgrün mit silbrigweißem Rand
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Kübel und Trogpflanzen

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Luzula sylvatica Marginata

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Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 37907: Luzula pilosa Igel wird braun und verkahlt

Hallo Herr Meyer, ich habe im Spätsommer 2017 einen schmalen Streifen an einer Westterassse mit Hainsimsen Igel von pflanzmich.de bepflanzt. Ich musste immer mal wieder einige Pflanzen ersetzen, was ganz normal ist, denke ich. Nun sind aber fast alle Hainsimsen braun geworden und verkahlen von innen. Der Standort ist durch Baumfällungen jetzt etwas sonniger geworden (Sonne von 12 bis 14:30 Uhr). Wasser bekommen die Pflanzen genug und ich dünge seit letzten Jahr auch mit Flüssigdünger (14tägig). Was raten Sie mir, soll ich die Pflanzen austauschen, eventuell Bärenfellgras pflanzen. Der braune Hainsimsen störenmich sehr.

Antwort: Moin, ich verweise da mal auf meine Antwort auf Frage #37887. Allerdings sehe ich auf dem Foto, dass es neben dem Beton auch Kies um die Pflanzen herum gibt. Durch all diese mineralischen Materialien gibt es einen Hitzestau um die Simsen, der natürlich stärker wird, jetzt wo die Beschattung weggebrochen ist. Der Standort ist nur mässig geeignet für Waldgräser. Gruß Meyer



Frage Nr. 37887: Luzula pilosa 'Igel' braune Blätter

Guten Tag, ich habe vor vier Jahren einen schmalen Streifen um die Steinterrasse (mit Beton an einer Seite) mit Luzula pilosa 'Igel' von pflanzenmich.de bepflanzt. In den letzten Jahren musste ich immer mal wieder einzelne Pflanzen austauschen (was ganz normal ist). In diesem Jahr sind aber fast alle Pflanzen braun und von innen verkahlt. Siehe Foto. Ich habe angefangen wöchentlich Flüssigdünger zu gießen aber das hilft nicht. Die Terrasse ist Westseite (vor 2 Jahren wurden dort Bäume gefällt) nun ist es etwas sonniger, aber nur mittags bis 15 Uhr ist dort Sonne im Sommer. Jetzt überlege ich dort Bärenfellgras zu Pflanzen. Was meinen Sie, liegt es an der Sonne oder der doch recht wenigen Erde in dem Streifen. Danke

Antwort: Moin, manchmal vergreisen Gräser einfach, es hilft dann auszulichten (Luzula) oder zu teilen (Festuca). Allerdings ist die Waldmarbel auch ein ganz ausgesprochener Schattenliebhaber, die Fällung der Bäume kann also tatsächlich zu einem zu starken Lichteinfall geführt haben. Letztendlich ist die Bepflanzung mit Bärenfellgras langfristig also sicherer. Gruß Meyer



Frage Nr. 36334: Carex neben schattenwerfender Kirschlorbeer

Ergänzung zu Frage Nr. 36179: Carex remota Lieber Herr Meyer, herzlichsten Dank für Ihre ausführliche und hilfreiche Antwort! Ich habe noch eine ergänzende Frage: Ich würde das Gras nun auch gerne vor der Hecke etwas weitläufiger anpflanzen. Auch zwischen grösseren Trittplatten und im Baumwurzelbereich. Eignet sich da „nur“ die flachwurzelige und anpruchslose Waldmarbel? Sie ist dafür leider etwas hoch und hätte gerne etwas feinere Halme. Ähnlich einem Gracillimus z.B. Wie Sie schon geschrieben haben brauchen Carex remota oder auch morrowii mehr Platz für den Ballen. Nun habe ich noch das niedrigere „Carex umbrosa“ entdeckt und gelesen, dass es anspruchsloser und besser unter Gehölzen geeignet sei als die o. g. Carex. Ist das wirklich so? Sie sagten ja, dass Carexarten sich eigentlich nur optisch unterscheiden. Würde das umbrosa gut zurecht kommen auf dem doch schwierigen Terrain? Oder habe ich mit der Marbel die besten Chancen? Vielen Dank fpr Ihre tolle Hilfe und herzliche Grüsse! Sandra K.

Antwort: Moin, da haben Sie ja einen kleinen Schatz für Ihren Garten gefunden! Sorten einer Arte unterscheiden sich meistens in der Blattfarbe, aber auch in der Wuchsform. Eine kleinerbleibende Sorte wie die Carex umbrosa würde sich tatsächlich besser einfügen in Ihren Garten mit den unterschiedlichen Standorten. Die Unterpflanzung von Gehölzen ist nicht ganz einfach, erfahrungsgemäß lohnt es sich einige kleinere Gruppen an leicht unterschiedlichen Standorten zu pflanzen. Immer 3- 4 Gräser direkt unter dem Gehölz und neben der Hecke, einige zwischen den Trittplatten, immer alle paar Meter ein Grüppchen. So können Sie die Fähigkeiten der Wunschpflanze am besten testen und dann später immer noch mehr Exemplare dazusetzen. Behalten Sie die Waldmarbel im Hinterkopf, falls es mit dem Carex nicht optimal klappt. Zwischen den Trittplatten wäre vielleicht auch der Zwergige Bärenfell- Schwingel interessant? Gruß Meyer



Frage Nr. 32691: Blattrost an Gräsern

Sehr geehrter Herr Meyer, ich hoffe auf Ihren fachmännischen Rat: Ich habe im Vorjahr einen großen Insektengarten mit Stauden und Gräsern angelegt. Viele der Stauden und Gräser von Ihnen. Alle sind gut gewachsen. In diesem Jahr bekamen zwei Sorten der Gräser Blattrost, der sich leider sehr schnell ausbreitete. Die am schlimmsten befallenen Grashorste von Deschampsia Goldtau (14 Stück) habe ich ganz zurückgeschnitten, wobei ich einige gesunde Blätter stehen lassen konnte. Ich hoffe, dass sich diese Gräser erholen. War das richtig? An die übrigen (11 Stück) habe ich mich noch nicht rangetraut. Bei den Calamangrostis Karl Förster (5 Stück) wachsen die Blätter nur an den Ährenhalmen. Alle Blätter und einige Halme sind von Rost befallen. Bei dem Versuch, die Blätter von den Halmen zu zupfen knicken die Halme, die eh schon geschwächt sind, meist ab und zu dem ist das auch eine Tagesbeschäftigung. Schneide ich jetzt die Halme unten ab, ist nichts Grünes nach. Treibt das Gras wieder aus oder sollte ich es nicht schneiden und nur weiter mit Schachtelhalmsud behandeln? Dann verbreitet sich aber der Pilz eventuell weiter! Ich hoffe, dass Sie mir helfen können. Übrigens die anderen Grassorten (Luzula nivea, Molinia Karl Förster, Molinia transparent, Panicum Strictum, Stipa Allgäu und Stipa tennussima) sowie keine der Stauden sind von dem Rost betroffen. Mit freundlichem Gruß Annette Schröder

Antwort: Moin, Sie haben die Bekämpfung ja bereits richtig eingeleitet mit dem Entfernen der befallenen Pflanzenteile. Bitte entsorgen Sie verpilztes Grün immer im Hausmüll, die Pilzsporen überleben im Kompost und verbreiten sich weiter. Sind die Gräser zu stark befallen müssen Sie ausgegraben und entsorgt werden. Eine Behandlung mit Schachtelhalmsud ist eine gute Idee, um die Widerstandskraft der Gräser zu fördern, weiterhin sollte eine Bewässerung nicht von oben geschehen und die Bestände der Gräser sollten generell etwas ausgelichtet werden, damit der Wind hineingreifen und die Blätter schneller abtrocknen kann. Nimmt der Befall so stark überhand, daß sie mit diesen Mitteln nicht weiterkommen, dann sollten Sie den Einsatz von einem Fungizid nicht scheuen. Gruß Meyer



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ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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