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Königsfarn

Osmunda regalis


  • äußerst winterhart und frosthart
  • imposant ausladender Farn mit hell gelbgrünen Blattwedeln
  • sommergrün, sehr robust und pflegeleicht, schneckenresistent
  • Standort absonnig bis schattig, bevorzugt aber halbschattig
  • auch für den mäßig schweren Boden
  • besonders langlebig
  • Wasserrand, Gehölzrand, Rabatten

Wahrlich der König der Farne – kein anderer wächst so imposant und langlebig wie der heimische Königsfarn!

1,5 Meter hoch und bis zu 2 Meter breit – mit solch beeindruckenden Maßen wird der Königsfarn Osmunda regalis zu einem Höhepunkt unserer Gartengestaltung! Bereits als Solitär weiß er alle Blicke auf sich zu ziehen – bei großzügigem Platzangebot verbreitet aber auch eine Gruppenpflanzung reinstes ursprüngliches Flair! Ein Blickfang sind stets auch die imposant bis zu 1,5 Meter langen Blattwedel, edel doppelt gefiedert und variantenreich hellgrün bis gelbgrün gefärbt. Im Herbst hält der Königsfarn mit leuchtend gelber Blattfärbung noch einmal Hof! Eine weitere Besonderheit ist die Tatsache, dass bei ihm – anders als bei anderen heimischen Farnen – die Sporen nicht an der Unterseite der Blattwedel sitzen, sondern an Extrawedeln im Inneren der Blatthorste! In Deutschland steht der König der Farne wegen seines inzwischen eingedämmten natürlichen Vorkommens unter Naturschutz. Gründe genug für die Pflanzung dieser eindrucksvoll ausladenden Blattschmuckstaude! Die am Gehölzrand, in Rabatten oder sogar am Teichrand stets von royaler Ausstrahlungskraft ist.

A propos Teichrand: Unser absoluter Pflanztipp für diesen außergewöhnlichen Farn, der tatsächlich sumpfig-feuchte, sogar recht schwere Böden bevorzugt! Stets tut sich der Königsfarn dabei mit seiner königlich gesunden, robusten und daher auch pflegeleichten Natur hervor. Zum Winter hin wirft er sein Laub ab und übersteht ihn so zuverlässig. Der Königsfarn zeigt sich sogar außergewöhnlich langlebig und kann uns auf Jahrzehnte hinaus zum treuen Begleiter im Garten werden! Die wichtigste Pflegemaßnahme ist Gießen bei Trockenheit, auch ein Mulchen des Bodens nimmt der Königsfarn gerne an. So versorgt, hält er genügsam und ausdauernd auf Jahre hinaus Audienz in unseren Gärten!

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

ausladend, horstbildend, trichterförmig

Wuchsbreite

150 bis 200 cm

Wuchshöhe

1,20 bis 1,50 m

Wuchsgeschwindigkeit

besonders schnell wachsend

Blüte

Blütenfarbe

Blütenbeschreibung

unscheinbar

Frucht

Fruchtschmuck

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Früchte

Sporen

Laub

Blattwerk

doppelt gefiedert, bis 1, 5m lang, sommergrün

Herbstfärbung

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Laubschmuck

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Laubfarbe

brauner Austrieb, dann gelbgrün; gelb im Herbst

Blattgesundheit

Sonstiges

Laubkleid / Nadelkleid

1

Standort

    

Boden

nährstoffreich, humos, frisch bis feucht, sumpfig, sandig, kalkempfindlich, auch schwerer, neutral bis schwach sauer

Wurzeln

Rhizom

Frosthärte

winterhart auch kälter als -35 Grad

Pflanzbedarf

1 pro m²

Familie

Osmundaceae, Königsfarngewächse

Schnittverträglichkeit

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Mehrjährig

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Pflegetipp

den Bodenbereich mulchen

Besonderheit

besonders langlebig

Nährstoffbedarf

hoch

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Pflanzhilfen

Solitärstauden

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Leitstauden

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Besonderheit

ausdauernd
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Halbschattenstauden

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Belichtungsspanne

lichter Schatten - Halbschatten

Vorkommen

heimische Wäder, Gewässerrand
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Stauden für schwere Böden

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Stauden für Nässe und Überschwemmung

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Heimische Wildstauden

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Heilpflanzen

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verwendbare Pflanzteile

Wurzel-Kompressen

Heilwirkung

wundheilend, bei Verbrennungen
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Hängeform

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Wuchsentwicklung

zunehmend überhängend
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Besonders malerischer Wuchs

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Besondere Laubfärbung

Gelbe Laubfarbe

Besondere Laubfärbung

gelbgrün
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Herbstfärbung

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Farbe des Herbstlaubs

leuchtend gelb
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Schattenverträglichkeit

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Grad der Verträglichkeit

Vollschatten
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Nässeverträglichkeit

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Verhalten bei Überschwemmung

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geeignet für sandige Böden

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Gehölze für Böschungs- und Hangbefestigung

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Bewertungen von Kunden für das Produkt:

Osmunda regalis

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Mehr Bewertungen

am 2. Dezember 2023
Schöne Pflanze
von: MG
Der Königsfarn war sehr gut verpackt. Pflanze hatte eine schöne Größe und war kräftig. Wir haben sie eingepflanzt und jetzt ist sie vom Schnee bedeckt. Nun ist warten angesagt.
am 21. Oktober 2023
Osmunda regalis
von: Kunde
Wurde nach geliefert .Alles wie immer gut verpackt .
am 29. September 2023
Osmunda regalis
von: sehr gut
Sehr gute Qualität der gelieferten Pflanzen! Dankeschön
am 14. Juli 2020
Osmunda regalis
von: christad
am 1. Mai 2020
Osmunda regalis
von: Kunde

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 37863: Name der Pflanze

Hallo, können Sie mir die genaue Bezeichnung des abgebildeten Farns sagen? Vorab vielen Dank! Gruß E. Herrmann

Antwort: Moin, das ist ein Königsfarn in voller Pracht, schönes Foto. Gruß Meyer


Frage Nr. 22433: Sind folgende Wildartenpflanzen für den Aufbau der heimische

Sind folgende Artenpflanzen (in Wildform) für die heimische Flora/Fauna ncht die bedeutendsten / Müsste man mit dieser Auswahl nicht schon etwas als Beitrag für den Aufbau des gesamten heimischen Ökosystems erreichen? ---- Stieleiche, Traubeneiche, Sommerlinde, Winterlinde, Echte Walnuss, Zitterpappel/Espe (30 heimische Tagfalter), Esskastanie, Wildbirne (pyrus pyraster), Holzapfel (malus sylvestris), Gewöhnliche weißblühende Roßkastanie, Gewöhnliche Felsenbirne (amelanchier ovalis/rotundifolia) juniperus communis (Wildform), bzw. Gemeiner Heidewacholder, Gemeine Besenheide, Heimische Waldheidelbeere (vaccinium myrtillus, in saurer Rhododendron-Azaleenerde), Schlehdorn, Wilder Hopfen, Feldahorn, Bergahorn, Spitzahorn, Feldulme, Bergulme, Flatterulme, Himbeere, Brombeere, Faulbaum, Kreuzdorn, Salweide, Korbweide, Reifweide, Gemeines Pfaffenhütchen, Gewöhnlicher Goldregen, Blauer Eisenhut, Roter Fingerhut, Gewöhnliche Nachtviole (hesperis m.), Weißtanne, Waldkiefer/Föhre, Schafgarbe, Kleiner Odermennig, Barbarakraut, Rundblättrige Glockenblume, Kornblume, Flockenblume, Wilde Möhre, Natternkopf, Wiesen-Bärenklau, Johanniskraut, Gewöhnliches Ferkelkraut, Acker-Witwenblume, Herbst-Löwenzahn, Margerite, Gemeines Leimkraut, Zypressen-Wolfsmilch, Ausdauernder Lein/Blauer Stauden-Lein (linum perenne), Tollkirsche, Rotbuche, Hainbuche, Birke, Weißtanne, Wildpflaume (prunus cerasifera), Weißdorn eingrifflig/zweigrifflig, Gewöhnlicher Diptam, Nickende Distel, Silberdistel, Skabiosen-Flockenblume, Wiesenflockenblume, Basilikum, Wurmfarn, Wald-Frauenfarn, Wald-Sauerklee, Königsfarn, Efeu, Wilde Waldweinrebe (warme Waldauen, Wildweintraube), ribes nigra, ribes rubra (rote und schwarze Wildjohannisbeere), Vogelkirsche, indigene Schwarzpappel (populus nigra l.), nicht mit kanadischen hybridisiert. Moschus-Malve, Wilde Malve, Gelbklee, Saatmohn, Gemeiner Pastinak, Weißklee, Steinklee, Wundklee (Honigklee), Rotklee, Gemeine Braunelle, Seifenkraut, Knotige Braunwurz, Brennessel (groß/klein), Löwenzahn (Pusteblume), Schafgarbe, Rote Lichtnelke, Weiße Lichtnelke, Gemeines Leimkraut, Wald-Ziest, Rainfarn, Wiesenbocksbart, Zaunwicke, Acker-Stiefmütterchen, Lavendel, Thymia, Oregano, Salbei, Sternmoos, Wild-Ureinkorn (triticum baeoticum, 10.000), Urdinkel (triticum spelta), Hafer, Schmetterlingsflieder. Wilderbse (ssbsp. elatius, Balkan), Grüner Wild-Spargel (heimisch), Walderdbeere (heimisch), Bärlauch (heimisch), "Hundrose/Wildrose/ Hagebutte/Hagedorn" (rosa canina, heimisch), Hechtrose (rosa glauca), Wald-Tulpe (tulipa sylvestris, heim. Tulpenart) Sanddorn, Gewöhnliche Heckenkirsche (lonicera xylosteum), in Weinanbau: Schwarze Maulbeere/Pfirsich (Nektarine) Aprikose. Elsbeere, Speierling (aus: Südeuropa), Traubenholunder, Schwarzer Holunder. Ur-(Wildmais) (Puffmais/Popcorn, --> Azteken, Hühnerspeise?), Wildtomaten, capsum anuum (Paprika/Peperoni), Aschweide, Silberweide, Grün-/Schwarz-/Rot-Erle. Birnenmoose, Minzen, Gewöhnlicher Baldrian, (Wasser-)Dost, (Schwert-)lilie, Gemeiner Augentrost, etc. Fließende Tümpel, Gewässer (eutroph, oligotroph) für Libellen, Wasserpflanzen (wie Minze, und/oder Baldrian), Flüsse, Auen. (Erstere durch künstliches Anlegen?), da glaziale eiszeitliche Überbleibsel des Eisrückgangs (Eisabschmelzens) in Europa.

Antwort: Tut mir leid, aber ich verstehe nicht worauf ihre Frage abzielen soll.


Frage Nr. 22180: Welche Farnart ist das hier?

Was ist das hier auf dem Foto für eine Art von Farn? - Wurmfarn - Wald-Frauenfarn? - Oder gar der seltene: Königsfarn? Er ging im Schatten auf. Ich kann ihn einfach nicht bestimmen.

WelcheFarnartistdashier

Antwort: Das kann ich anhand dieser jungen Pflanze leider auch nicht, tut mir leid. Hier müssen wir noch etwas warten.


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Was bedeutet die Auszeichnung "ADR"?

ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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