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Rasen Moos-frei Herbistop

COMPO Rasen Moos-frei Herbistop


  • gegen Moos im Rasen
  • mit natürlichen Wirkstoff

Das Rasen Moos-frei Herbistop von Compo ist ein Rasenherbizid, basierend auf einem Wirkstoff, der auch in der Natur vorkommt. Es beseitigt schnell Moos im Rasen und verursacht dabei keine Rostflecken auf getroffenen Steinen oder Gegenständen. Kinder und Haustiere können nach dem Antrocknen wieder auf den Rasen.

Anwendung:
Schütteln Sie COMPO Rasen Moos-frei Herbistop® vor Gebrauch kräftig und verdünnen es entsprechend der Dosierungsangaben mit Wasser. Zur Moosbekämpfung im Rasen wird das Produkt gegossen, keinesfalls spritzen. Erhöhen Sie die Dosierung auf keinen Fall, um Schäden an den Rasengräsern zu vermeiden. Rasen unbedingt nur abends, keinesfalls bei großer Hitze oder praller Sonne behandeln.

Dosierung:
9 ml Konzentrat in 1 Liter Wasser, für 1 m² zu behandelnde Moosfläche
90 ml Konzentrat in 10 Liter Wasser, für 10 m² zu behandelnde Moosfläche

Tipp: Wir empfehlen Ihnen für die Verwendung von Herbiziden eine seperate Gießkanne zu verwenden, denn kleinste Restmengen können bei einer späteren Behandlung von Kulturpflanzen Schäden anrichten.

Wirkstoff: Pelargonsäure

Zulassungsnummer: 007507-64

Zum Schutz von Natur und Mensch verwenden Sie Pflanzenschutzmittel bitte vorsichtig und sorgsam. Lesen Sie sich die Gebrauchsanleitung genau durch und beachten die Anwendungsbestimmungen, Warnhinweise und Symbole.
Setzen Sie unbedingt die Spritzbrühe in der angegebenen Dosierung an, denn eine Überdosierung kann nicht nur die zu behandelte Pflanze und Umwelt gefährden, sondern auch die Wirksamkeit des Produktes beeinträchtigen. Setzen Sie nur so viel Spritzbrühe an, wie benötigt wird. Denn Restmengen können nicht im Abfluss entsorgt werden und auch nicht für eine spätere Behandlung aufgehoben werden.
Bei Einhaltung der angegebenen Anwendungsbestimmungen ist das Pflanzenschutzmittel nicht Bienengefährlich (B4).
Beachten Sie weiterhin, dass Sie das Mittel nicht auf befestigten Flächen (wie Gehwegen, Auffahrten, Terrassen, Wegen und Plätzen) oder andere nicht landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen (wie Säume an Wegen, Äckern und Wäldern, Gewässerufer) anwenden dürfen. Das Mittel darf nicht in oder auf oberflächlichen Gewässern angewendet oder durch Abdrift dorthin gelangen.
Die Anwendung ist durch nicht-berufliche Anwender zulässig.


Sicherheitsdatenblätter zum Download

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Bewertungen von Kunden für das Produkt:

COMPO Rasen Moos-frei Herbistop

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am 3. Mai 2021
COMPO Rasen Moos-frei Herbistop
von: Wahl

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 15092: Moos im Rasen

Hallo Herr Meyer, Wann beseitige ich am besten Moos aus meinem Rasen ? Habe ein sehr großes Grundstück un beabsichtige mit Moos- und Unkrautvernichter diesem auf den Pelz zu rücken. Ist richtig ? Vielen Dank. Erwin Müssig

Antwort: Hier würde sich der April sehr gut anbieten. Ich verwende immer einen Eisendünger den ich je nachdem wie es mir gerade passt in Wasser auflöse und gieße oder mit der Hand streue. Für Anfänger würde sich das Gießen oder das Ausbringen mit einem Streuwagen anbieten. Wenn Eisendünger ungleichmäßig ausgebracht wird gibt es ein hell bzw dunkelgrünes Muster auf dem Rasen. Natürlich können sie aber auch Moosvernichter verwenden. Am besten den Rasen zwei Wochen nach der Anwendung vertikutieren. Bei Bedarf können sie die Anwendung dann nach weiteren zwei Wochen wiederholen, dann brauchen sie aber kein weiteres mal zu vertikutieren.


Frage Nr. 43093: Reguläre Rasen-Mischung als Nachsaat verwenden?

Hallo! Ich möchte in meinem Garten (100 m²) meine Rasenfläche wieder „schön“ machen. Nach dem vertikutieren wird gut die Hälfte des Rasens noch weiterhin verwendbar sein. leider entstehen über die gesamte Fläche entsprechende kahle Stellen. Mal mehr mal weniger groß. Daher würde ich einerseits gerne mit einer (Turbo-)Nachsaatmischung arbeiten, um die Lücken zu schließen, aber andererseits lieber mit etwas mehr Dauer und Aufwand verbunden eine gute Rasenmischung nehmen, die man auch zur Neuanlage verwenden würde. Die würde ich sogar in Schatten rasen und sonnenrasen unterteilen. Nun meine Frage: ist das möglich? Oder würden diese Samen dann nicht so gut zwischen den Lücken beziehungsweise auf dem bestehenden Rasen gedeihen?

Antwort: Moin, grundsätzlich sollten Sie für Ihre Planung verstehen, dass die unterschiedlichen Saatgutmischungen unterschiedliche Anteile an Rasengräsern enthalten. 'Rasen' ist nicht nur ein Gras, sondern eine Mischung aus vielen, die die entsprechenden Eigenschaften aufweisen, die für die Nutzung nötig sind. Daher ist es gut, wenn Sie zwischen Schatten- und Spielrasen unterscheiden, mit dem Einsatz von Turborasen wird der Wurzelraum für andere Saaten dann aber belegt. Es wäre also gut, wenn Sie sich vorher entscheiden, ob es schnell oder lieber gründlich werden sollte. Eine normale Neuaussaat wird bei diesen Temperaturen jedenfalls auch nur 14 Tage brauchen, um gemäht zu werden, ich würde nach dem Vertikutieren Rasen mähen, säen und mit Sand und Dünger abstreuen. Richtig gut wäre es dann die Saat anzuwalzen, vorsichtig mit dem Rasensprenger bewässern. Gruß Meyer



Frage Nr. 43018: Rasen mit Krokussen düngen

Guten Morgen lieber Meister Meyer, Ich habe im Garten eine große Rasenfläche, in der einige 1000 Krokusse leben. Zum Rasenmähen benutze ich seit 5 Jahren einen Husqvarna Mulchmäher, der den Rasenschnitt fein zerkleinert liegen lässt sodass keine Biomasse verloren geht. Soll der Rasen trotz Mulchmäher zusätzlich noch gedüngt werden? Wenn ja, wann und mit welchem Dünger und zu welchem Zeitpunkt?Insbesondere mit Beachtung der vielen Krokuszwiebeln? Macht hier eher Herbstrasendünger Sinn aufgrund weniger Stickstoff und mehr Kalium für die Krokusse? Vielen Dank für die Hilfe! Mit freundlichen Grüßen Henry

Antwort: Moin, Rasen besteht aus Hochleistungsgräsern, Sie müssten eigentlich drei bis 4 Mal im Jahr düngen.Der Mulch bringt da keine neuen Nährstoffe ein, ist also in der Hinsicht unwirksam und beschattet nur die Freiflächen zwischen den Halmen. Im März, Juni, August und Oktober wären jeweils Düngungen nötig, in den ersten drei Durchgängen Langzeitdünger und abschließend dann Herbstdünger. Zu diesem Thema gibt es ausführliche Fachliteratur, denn für einen schönen Rasen gibt es kein einfaches und auch kein schnelles Rezept. Sie sollten auch regelmäßig den pH-Wert prüfen, denn es muss ggf. auch im Februar noch gekalkt werden. Wie gesagt, ganz einfach ist ein schöner Rasen nicht. Um die Krokusse müssen Sie dann 'herumarbeiten'. Gruß Meyer



Frage Nr. 42771: Kriech-Kiefer Wurzelwerk

Hallo Herr Meyer, ich möchte einige Kriechkiefer Artikel-Nr. 95435 bestellen. Ich mache mir aber Sorgen wegen der Wurzeln. Kann es sein, dass die Wurzeln den Rasen ruinieren? Vielen Dank im Voraus. Mit freundlichen Grüßen Lena Barkmann

Antwort: Moin, die Kiefer kann schon mal oberflächennahe Wurzeln ausbilden, auch wenn die Kriechkiefer dafür noch Jahrzehnte benötigt, sie wächst ja langsam. Interessanter ist aber, wie die Kiefer mit dem Standort zurechtkommt, denn sie zieht ja eher saures Substrat vor und der Rasen mag es neutral. Sie können in direkter Nachbarschaft also nicht beiden Pflanzenarten den richtigen Standort bieten. Gruß Meyer



Frage Nr. 42685: Bodendecker

Guten Morgen, ich habe ein großes Grundstück mit viel Wiese und würde gerne einen Bodendecker pflanzen, welcher den Rasen verdrängt (damit ich nicht mehr mähen muss), welcher aber dennoch nicht zu hoch wächst und einigermaßen Trittfest ist. Gibt es für solche Zwecke geeignete (heimische) Bodendecker? Gerne auch mit Blüten und bienenfreundlich. Danke vorab und viele Grüße:)

Antwort: Moin, also verdrängen lässt sich Rasen nicht, er wird aus der Wurzel immer wieder austreiben und durch die neu gepflanzten Bodendecker kommen und diese wahrscheinlich wieder überwuchern. Der Rasen muss also erstmal entfernt werden, bevor neu gepflanzt wird. Mögliche Bodendecker sind dann: Cotula, Chamaemelum, Sagina subulata, Phyla nodiflora und Thymus serpyllum, ferner Ajuga, Acaena (wenn nicht dauerhaft betreten wird). Gruß Meyer



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ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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